Dropbox nun auch auf dem iPhone

Drop­box ist ein ziem­lich coo­ler und ein­fach zu bedie­nen­der Spei­cher­platz im Inter­net. Man legt dort Datei­en ab und kann von über­all auf der Welt dar­auf zugrei­fen. Natür­lich kann man Ord­ner erstel­len und Rech­te ver­ge­ben. Öffent­li­che Ord­ner kön­nen mit ande­ren Drop­box-Usern geteilt wer­den und wer ein­fach nur eine Datei ver­sen­den möch­te, ver­schickt direkt den Public-Link, den auch User ohne Drop­box-Account nut­zen können.

Neben der der hüb­schen und auf­ge­räum­ten Web­ober­flä­che gibt es auch einen Cli­ent für Mac OS X, Linux und Win­dows. Damit inte­griert sich Drop­box wun­der­bar ins File­sys­tem und der Upload ist kin­der­leicht. Per rechts­klick kann man dann auch gan­ze Ord­ner syn­chro­ni­sie­ren oder ein­fach den Public-Link in die Zwi­schen­ab­la­ge kopie­ren. Echt easy.

Jetzt gibt es auch die Drop­box iPho­ne App mit der man vom iPho­ne direkt auf sei­ne Drop­box-Files zugrei­fen kann. Also eine intel­li­gen­te Erwei­te­rung des Sys­tems, die Drop­box mei­ner Mei­nung nach zu einem der bes­ten Online-Spei­cher über­haupt macht.

Wer noch kei­nen Account hat, kann sich hier kos­ten­los bei Drop­box anmel­den. Die ers­ten 2 GB Spei­cher­platz sind frei. Wer mehr haben möch­te kann zusätz­li­chen Platz dazu kau­fen, 10 GB kos­ten $ 4,99, 100 GB kos­ten $ 19,99.

Drop­box ist echt klas­se für den schnel­len Datei­aus­tausch, vor allem wenn man mal eben jeman­dem grö­ße­re Datei­en schi­cken will, die nicht so rich­tig durch den Email-Kanal wol­len. Als Online-Back­up eig­net sich Drop­box jedoch nicht, da es kei­ne Appli­ka­ti­on gibt, die ein inkre­men­tel­les Back­up erstellt. Wer jedoch nur ein­zel­ne Datei­en sichern will, der ist auch hier mit Drop­box gut bedient.

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6 Gedanken zu „Dropbox nun auch auf dem iPhone“

  1. Ich bin auch schwer von Drop­box begeistert.

    Das bie­tet genau die Funk­tio­na­li­tät, die ich, was den Aus­tausch von Datei­en angeht, von Mobi­le­Me erwar­ten würde.
    Im Büro mal eben eine Datei in den Ord­ner gelegt, schon ist sie zu Hau­se auf dem Mac und umgekehrt.
    Und jetzt auch unter­wegs am iPho­ne zumin­dest ansehen.

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  2. Naja, es geht ja u. U. los mit einer simp­len Adres­sen­lis­te, die sich einer bestimm­ten Nut­zer­grup­pe zuord­nen lässt (“iPho­ne- und Nikon-User­tref­fen”). Da rei­ben sich doch Adres­sen­händ­ler die Hände.

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