Erster Eindruck vom Wacom Intuos 4 Wireless Grafiktablett

Schon lan­ge mach­te sich in mir das Bedürf­nis nach einem Gra­fik­ta­blett breit. Alle mit denen ich gespro­chen hat­te, schwö­ren auf die Tei­le und möch­ten sie nicht mehr her­ge­ben. Bis­her war ich noch etwas zöger­lich, da ich 80% mei­ner Bild­be­ar­bei­tung in Ligh­t­room 3 mache und dort eigent­lich mit der Maus sehr gut zurecht kom­me. Ein Hard­core-Pho­to­shop-User bin ich nicht, aber trotz­dem kom­me ich oft nicht um Pho­to­shop her­um, beson­ders wenn es um die etwas detail­lier­te­re Retou­che oder eini­ge Spe­zi­al­auf­ga­ben geht.

Durch mei­nen gemein­sa­men Besuch mit den Jungs von Lens-Fla­re auf der Pho­to­ki­na ergab sich der glück­li­che Zufall, dass ich die Pres­se­ver­tre­te­rin von Wacom ken­nen­ge­lernt habe. Der Dame habe ich mein Leid geklagt und gefragt, ob es eine Mög­lich­keit gibt eins der Wacom Tablets mal aus­pro­bie­ren zu kön­nen. Schnell waren wir uns einig und letz­te Woche kam dann ein Wacom Intu­os 4 Wire­less bei mir an.

Nach­dem ich nun die ers­ten Tage damit gear­bei­tet habe, möch­te ich Euch mei­ne ers­ten Ein­drü­cke schildern.

Die Hardware

Das Wacom Intu­os 4 Wire­less ist schon ein High-End-Gerät unter den Gra­fik­ta­bletts. Mit einem Stra­ßen­preis von ca. 360,- € ist es nicht unbe­dingt das güns­tigs­te Gerät, dafür bekommt man aber auch ein ganz fei­nes Stück Hard­ware mit unzäh­li­gen Konfigurationsmöglichkeiten.

Ange­schlos­sen wird das Intu­os 4 per Blue­tooth. Die Kop­pe­lung an mei­nem Mac­book Pro ging auch super easy und ohne eine Instal­la­ti­on des Trei­bers war das Tablett sofort als Maus ein­satz­be­reit. Den Trei­ber habe ich mir dann auf der Home­page von Wacom her­un­ter gela­den, um sicher zu sein auch den neus­ten zu haben. Die Instal­la­ti­on ist eben­falls easy und in weni­gen Minu­ten abgeschlossen.

Das Intu­os 4 Wire­less ist sowohl für Links- als auch Rechts­hän­der kon­fi­gu­rier­bar. Ent­spre­chend sind dann die Bedien­ele­men­te auf der lin­ken oder rech­ten Sei­te. Wacom hat sogar auf so win­zi­ge Details geach­tet, wie das Logo, wel­ches auf bei­den Sei­ten dezent ange­bracht ist 😉 Noch wich­ti­ger sind jedoch so Din­ge, wie der USB-Anschluss, der eben­falls rechts und links exis­tiert, so dass man das Kabel zum Auf­la­den ent­spre­chend anbrin­gen kann und es nicht stört. Für die eigent­li­che Arbeit benö­tigt man das USB-Kabel natür­lich nicht, heisst ja auch nicht umsonst Wire­less, aber ab und an muss der Akku nun mal gela­den wer­den und das geht über USB. Auf der rech­ten Sei­te befin­det sich zudem ein Ein/Ausschalter und ein Con­nect-But­ton für die Bluetooth-Verbindung.

Mit im Lie­fer­um­fang ist natür­lich auch der Stift, wel­cher auf der einen Sei­te die Spit­ze und auf der ande­ren Sei­te ein “Radier­gum­mi” besitzt. Den Stift kann man in einem klei­nen Stän­der auf­be­wah­ren, der auch eini­ge Ersatz­spit­zen und Spit­zen ande­ren Typs ent­hält. Legt man den Stift ein­fach auf dem Intu­os ab, kann es zu etwas selt­sa­men Ver­hal­ten der Maus kom­men, daher macht der Stän­der abso­lut Sinn. Zudem wird die Spit­ze geschont, denn das ist ein Verschleissteil.

Der Treiber

Herz­stück und Steu­er­zen­tra­le ist der Trei­ber. Hier könnt Ihr das Wacom Intu­os 4 Wire­less umfang­reich kon­fi­gu­rie­ren. Das Gra­fik­ta­blett besitzt neben der eigent­li­chen Arbeits­flä­che noch 8 But­tons und einen Touch­ring. Alle But­tons und der Ring kön­nen mit indi­vi­du­el­len Funk­tio­nen belegt wer­den und das auch noch für jede Anwen­dung anders. Ich habe bereits ers­te Anpas­sun­gen für Ligh­t­room vor­ge­nom­men, wie Ihr auf den Screen­shots sehen könnt.

Der Touch­ring eig­net sich zum Bei­spiel her­vor­ra­gend um zu zoo­men oder die Grö­ße der Pin­sel­spit­ze ein­zu­stel­len. Über den But­ton in der Mit­te des Rings kann man schnell das Ver­hal­ten des Rings ändern, z.B. Scrol­len, Ebe­ne aus­wäh­len, Pin­sel­grö­ße oder Zoom.

Die But­tons haben jeweils noch ein klei­nes Mini­dis­play, wel­ches immer die aktu­el­le Bele­gung anzeigt. Aller­dings ist mir hier schon auf­ge­fal­len, dass das Ver­hal­ten etwas selt­sam ist. Zumin­dest ändert sich die Anzei­ge nicht sofort, wenn ich Ligh­t­room star­te und dort die Bele­gung anders ist. Da muss ich noch ein­mal nach­for­schen ob das ein Bug ist oder ein Feh­ler meinerseits.

Neben den ein­zel­nen Bedien­ele­men­ten könnt Ihr auch das Ver­hal­ten des Stifts pro­gram­mie­ren, die Druck­emp­find­lich­keit ein­stel­len und das Ver­hal­ten der But­tons auf dem Stift. Der Trei­ber ist wirk­lich äus­serst fle­xi­bel, aber erschlägt einen auch am Anfang erst ein­mal. Daher habe ich mich für den Start wei­test­ge­hend für die Stan­dard­ein­stel­lun­gen entschieden.

Umbau des Arbeitsplatzes

Tja Leu­te, so ein Tablett braucht natür­lich auch Platz. Daher muss­te ich erst ein­mal mei­nen Schreib­tisch auf­räu­men und etwas umge­stal­ten. Das Intu­os liegt nun rechts neben der Tas­ta­tur und wird davor gelegt, wenn ich damit arbei­te. Ich habe fest­ge­stellt, dass ich am genaus­ten damit arbei­ten kann, wenn es direkt vor mir liegt. Hier auch gleich ein klei­ner Tipp: am bes­ten man legt das Tablett ganz gera­de vor sich hin, damit die Bewe­gun­gen des Maus­zei­gers auch genau der Rich­tung der Hand fol­gen. Am Anfang hat­te ich es etwas schräg hin­ge­legt, aber das war nicht ideal.

Eine Kon­fi­gu­ra­ti­on, die für alle Arbei­ten ide­al ist, habe ich bis­her nicht gefun­den. Liegt das Tablett vor der Tas­ta­tur, so kann man nicht mehr ganz so gut tip­pen, liegt es dane­ben kann man mit dem Tablett nicht ide­al arbei­ten. Möch­te man den Arbeits­platz immer unver­än­dert las­sen, wäre es evtl. sinn­voll eine klei­ne­re Tas­ta­tur wie die Wire­less von Apple und ein klei­ne­res Tablett wie das Intu­os 4 S oder ein Bam­boo zu neh­men. Bleibt anzu­mer­ken, dass es das Wire­less nur in einer Grö­ße gibt, die dem Intu­os 4 M entspricht.

Eingewöhnung

Am Anfang ist so ein Gra­fik­ta­blett schon unge­wohnt. Die ers­ten Ver­su­che waren ganz schön eier­ig. Da tippt man auch schon mal mit dem Stift dane­ben, wenn man einen simp­len Klick auf einen But­ton machen möch­te. Das erfor­dert defi­ni­tiv Übung. Daher habe ich auch damit begon­nen die Maus an die Sei­te zu legen und das Intu­os als Mau­ser­satz zu ver­wen­den. Das klappt auch ganz gut, da man das Tablett über das Radi­al­me­nü schnell zwi­schen Stift- und Maus­mo­dus umschal­ten kann.

Die­ses Radi­al­me­nü erscheint übri­gens auf Knopf­druck am Tablett sofort an der Stel­le, wo sich der Maus­zei­ger befin­det und ist frei kon­fi­gu­rier­bar. Sehr prak­tisch, denn so kann man z.B. im Brow­ser Funk­tio­nen wie “Vor” und “Zurück” dar­auf legen.

Im Stift­mo­dus ent­spricht die Arbeits­flä­che des Gra­fik­ta­bletts dem Bild­schirm. Tippt man oben rechts, ist die Maus auch oben rechts. Das ist pri­ma für die genaue Posi­tio­nie­rung bei der Bild­be­ar­bei­tung aber hin­der­lich wenn man den Stift als Maus benutzt, denn dann sind die Wege zu weit. Daher kann man auf den Maus­mo­dus umschal­ten und dann ver­hält sich der Stift auch wie eine Maus.

Die Arbeit mit meh­re­ren Bild­schir­men ist auch kein Pro­blem. Dazu kann man den Dis­play­mo­dus über eine der Tas­ten wech­seln. Ent­we­der alle Bild­schir­me oder nur einen. Ent­spre­chend wird dann die Arbeits­flä­che des Tabletts ange­passt. Im Maus­mo­dus macht es z.B. Sinn direkt über bei­de Bild­schir­me zu navi­gie­ren, im Stift­mo­dus hin­ge­gen ist ein­Bild­schirm bes­ser, damit die Posi­tio­nie­rung genau­er ist.

Ich den­ke nicht, dass das Tablett die Maus voll­kom­men ersetzt, aber zur Ein­ge­wöh­nung am Anfang ist es gar nicht schlecht, damit man ein­fach ein Gefühl für die Posi­tio­nie­rung bekommt. Hat man das ein paar Stun­den geübt, geht es auch sofort deut­lich bes­ser. Ich bin schon recht treffsicher 😉

Das Intuos 4 in Lightroom

Die ers­ten Bear­bei­tungs­ver­su­che habe ich dann in Ligh­t­room unter­nom­men. Eigent­lich kann man Ligh­t­room her­vor­ra­gend mit der Maus bedie­nen, daher war ich skep­tisch ob mir das Wacom Tablett hier auch wirk­lich etwas bringt. Im Biblio­theks­mo­dus habe ich bis­her noch kei­nen gros­sen Nut­zen gefun­den, dafür aber im Ent­wick­lungs­mo­dus. Hier spielt näm­lich die druck­emp­find­li­che Spit­ze ihre Stär­ke voll aus. Nimmt man Kor­rek­tur­pin­sel, so passt sich die­ser dem Druck an. Streicht man also nur ganz leicht mit dem Stift über das Tablett, so hat man nur eine ganz gerin­ge Deck­kraft. Die erhöht sich ent­spre­chend mit zuneh­men­dem Druck. Wow, das ist schon ziem­lich cool. Zuvor muss­te man stän­dig die Deck­kraft ändern und war an den Reg­lern zu gan­ge und nun malt man mal stär­ker und mal schwä­cher. Das ist schon klas­se. Die Grös­se des Kor­rek­tur­pin­sel lässt sich zudem ein­fach über den Touch­ring einstellen.

Hilf­reich ist der Stift auch beim Ver­laufs­fil­ter, da sich die­ser viel genau­er plat­zie­ren lässt. Ihr kennt das sicher, dass der Ver­laufs­fil­ter manch­mal ganz schön sen­si­bel ist und bei der kleins­ten Bewe­gung der Maus sich kom­plett verdreht.

Auch das Repa­ra­tur­werk­zeug lässt sich super bedie­nen, da man sehr genau posi­tio­nie­ren kann und auch hier die Grö­ße über den Touch­ring ein­stel­len kann.

Grund­sätz­lich habe ich fest­ge­stellt, dass die Bedie­nung der Reg­ler auch viel fei­ner ist. Habt Ihr mal ver­sucht einen Reg­ler nur um den Wert 1 mit der Maus zu ver­än­dern? Fast unmög­lich, daher habe ich meis­tens die Zahl direkt ein­ge­ge­ben. Da das Tablett einen Prä­zi­si­ons­mo­dus hat, den man eben­falls über einen der But­tons akti­vie­ren kann, ist das nun viel einfacher.

Ich will aber ehr­lich sein. Wenn Ihr fragt, ob man ein Tablett in Ligh­t­room wirk­lich braucht, dann lau­tet die Ant­wort “Nein”. Ligh­t­room ist super auf die Maus­be­nut­zung opti­miert. Wer wirk­lich nur mit Ligh­t­room arbei­tet wird nicht so einen wahn­sin­ni­gen Vor­teil davon haben, dass es ein Unter­schied wie Tag und Nacht ist. Anders her­um ist es aber auch nicht so, dass das Tablett in Ligh­t­room nutz­los ist. Spe­zi­ell im Ent­wi­ckeln-Modus ist es schon sehr hilfreich.

Sobald ich mehr Erfah­run­gen mit dem Intu­os 4 in Ligh­t­room gesam­melt habe, wer­de ich dazu noch einen extra Arti­kel schrei­ben. Ich wer­de bestimmt auch noch mit der Zeit eini­ge Kon­fi­gu­ra­tio­nen des Tabletts spe­zi­ell für Ligh­t­room vornehmen.

Das Intuos 4 und die Panoramabearbeitung

Ich mache ja nun auch vie­le Pan­ora­men und da habe ich das Tablett dann eben­falls gleich aus­pro­biert. Eine Auf­ga­be dabei ist es Mas­ken in Pho­to­shop zu zeich­nen um unge­woll­te Bild­tei­le aus­zu­blen­den. Hier rockt das Tablett rich­tig, da ich extrem prä­zi­se die Mas­ken zeich­nen kann. Die hohe Prä­szi­si­on braucht man eigent­lich nicht wirk­lich, aber manch­mal ist es hilf­reich, wenn man wenig Über­lap­pung in den Bil­dern hat. Aber klar, Pho­to­shop ist ja wohl auch DIE Tablett-Anwendung.

Ein wei­te­rer Punkt, wo ich das Intu­os bereits nach einem Pan­ora­ma nicht mehr mis­sen möch­te, ist die Bear­bei­tung von Kon­troll­punk­ten. Oft muss ich in PTGui eini­ge Kon­troll­punk­te manu­ell set­zen, wenn der Algo­rith­mus nicht so gut gear­bei­tet hat. Hier gilt es mög­lichst genau zu sein. Mit dem Prä­zi­si­ons­mo­dus ist es ein Kin­der­spiel die Kon­troll­punk­te pixel­ge­nau zu set­zen. Zudem kann man schnell über den Touch­ring die Bil­der ver­grö­ßern und ver­klei­nern. Sehr cool. Allei­ne dafür lie­be ich das Intu­os schon.

Erstes Fazit

Das Wacom Intu­os 4 ist schon ein extrem coo­les Teil, zudem auch sehr hilf­reich und nütz­lich. Ich lie­be das Teil jetzt schon. Wenn Ihr mich nach einer Emp­feh­lung spe­zi­ell für Ligh­t­room fragt, wäre ich jedoch zurück­hal­tend was die­ses Tablett angeht. Ich glau­be, dass es eins der klei­ne­ren, z.B. ein Bam­boo auch voll­kom­men tun wür­de. So rich­tig sei­ne Stär­ken spielt das Intu­os 4 erst aus, wenn es zusam­men mit Pho­to­shop oder Illus­tra­tor genutzt wird. Hier kann man rich­tig viel machen, vor allem mit der genia­len Pin­sel­spit­ze. Aller­dings ist es bei mir so, dass ich noch recht wenig in Pho­to­shop mache. Das wird aber in Zukunft hof­fent­lich mehr.

Was die Qua­li­tät und die Fea­tures von dem Wacom Intu­os 4 angeht, kann ich jedoch schon jetzt eine Emp­feh­lung aus­spre­chen. Allei­ne die Kon­fi­gu­ra­ti­ons­mög­lich­kei­ten sind der Ham­mer. Wenn Ihr wisst, dass Ihr nie oder sel­ten aus Ligh­t­room raus kommt, dann über­legt lie­ber ein güns­ti­ge­res oder klei­ne­res Tablett zu kau­fen. Wenn Ihr auch ande­re Anwen­dun­gen wie Pho­to­shop nutzt, dann ist das Intu­os 4 eine super Wahl.

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17 Gedanken zu „Erster Eindruck vom Wacom Intuos 4 Wireless Grafiktablett“

  1. Ich lebst bin nut­zer eines Tabletts (Intu­os 3 A4) und möch­te es bei der Bear­bei­tung mit PS nicht missen.
    Jedoch benut­ze in LR lie­ber die Maus, aber das ist ja Ansichtssache.
    Wer nicht soviel Geld aus­ge­ben möch­te soll­te sich die Han­von Art Mas­ter III Serie anschauen.
    Die­se haben mich auch auf der beim Aus­tes­ten auf der Kina schwer überrascht.

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  2. Man könn­te viel­leicht noch erwäh­nen, dass Neu­ein­stei­ger in Sachen Gra­fik­ta­blets eine gewis­se Ein­ge­wöh­nungs­pha­se mit der Hand-Auge-Koor­di­na­ti­on benö­ti­gen, die mit grö­ße­ren Tablets etwas ver­kürzt wer­den kann, da das Sei­ten/­Grö­ßen-Ver­hält­nis zum Moni­tor har­mo­ni­scher ist. Von klei­ne­ren Tablets (z.B. das Bam­boo) für semi-pro­fes­sio­nel­le Bild­be­ar­bei­tung kann ich aus eige­ner Erfah­rung nur abraten.

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  3. Wow, was für ein lan­ger Text.

    Auch ich habe bis­her die Erfah­rung gemacht, dass die klei­nen Din­ger wie Bam­boo zwar am Anfang begeis­tert genutzt aber nach eini­ger Zeit dann doch vom Schreib­tisch ver­schwun­den sind, da sie zu unkom­for­ta­bel waren. Oder man sich immer noch nicht umge­stellt hatte.

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  4. Hi Pad­dy!

    Ich hab mich für das Bam­boo M ent­schie­den. Mehr hat mein Schü­ler­Bud­get ein­fach nicht zugelassen 😛 

    Das mein ein­stel­len kann, wel­cher Bild­schirm gesteu­ert wird, war mir neu. Dan­ke für den Tipp!

    Eine Fra­ge hät­te ich aber trotz­dem: Auf dei­nem Schreib­tisch, da steht so´n Teil was wie´n Spy­der Kali­brie­rer aus­sieht. Ist das einer und auf wel­chem Stän­der steht dein MBP?

    Lie­be Grü­ße und dan­ke für den tol­len Artikel,

    Flo

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  5. Ich hat­te mich vor der Pho­to­ki­na für das Intu­os 4L ent­schie­den, das ist auch ein super Gerät, da aber ein USB Port nicht funk­tio­niert hat, kam ein Mit­ar­bei­ter von Wacom direkt zu mir an den Stand und hat uns eine klei­ne Pro­dukt­ein­füh­rung geben und muss­te mir lei­der sagen, dass mein Gerät enge­schickt wer­den muss. Na ja was soll ich sagen Gavis hat es geschafft mir schon nach 2 1/2 Wochen ein Aus­tausch­ge­rät zu geben.:-) Was die Wire­less Vari­an­te angeht, nach der PK ste­he wie­der voll auf Kabel,
    wenn Du an einem Ort mit 1000senden Wire­less­ge­rä­ten arbei­test dreht der Rech­ner durch und Du gleich mit.

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    • Ich wer­de das mal beob­ach­ten. Inter­es­sant wäre noch zu wis­sen, ob das Wire­less über USB arbei­tet, wenn es ange­schlos­sen hat. Weisst Du das? Ist zwar nicht Sinn und Zweck der Sache, aber könn­te in der Not helfen.

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  6. lei­der läßt sich bei mei­nem Intuos4 die Pin­sel­spit­ze in Pho­to­shop mit der 3. Stan­dard­funk­ti­on des Touch-Rings nur ver­grö­ßern, aber nicht ver­klei­nern bei der Gegen­be­we­gung. Hast Du da einen Tipp, da das bei Dir offen­bar kein Pro­blem ist.

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  7. Als Foto­graf nut­ze ich schon lan­ge ein Wacom Tablet. Jetzt habe ich das neue Intu­os 5 Pro M hier und fin­de gera­de die Touch-Bedie­nung her­vor­ra­gend. Ich nut­ze das Tablet seit jeher ger­ne zum Mas­kie­ren, Frei­stel­len und auch für Grafiken. 

    Was mich inter­es­siert: Wie hast Du Dein Tablet für Ligh­t­room und Pho­to­shop programmiert?
    Herz­li­chen Gruß, Peter

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