Meine 10 liebsten Fotografie-Apps

10-beste-Apps
Dass Smart­phones zu den meist benutz­ten und belieb­tes­ten Kame­ras gehö­ren muss ich Euch nicht erzäh­len. Die Din­ger sind mitt­ler­wei­le echt gut. Aller­dings stellt das Ange­bot an Apps mitt­ler­wei­le einen voll­kom­men undurch­sich­ti­gen und über­flu­te­ten Dschun­gel dar. Da muss man erst mal die bes­ten für sich her­aus finden.

Heu­te möch­te ich Euch mei­ne 10 Lieb­lings-Foto­gra­fie-Apps vor­stel­len. Dabei habe ich mal die Ever­greens wie Insta­gram und Snap­seed aus­sen vor gelas­sen, denn die dürf­te wohl eh jeder ken­nen. Es ist eine Mischung aus Apps zur Auf­nah­me und Bear­bei­tung von Fotos. Aber auch eini­ge Hel­fer­lein für die Foto­gra­fie mit der gros­sen Kame­ra sind dabei.

Viel Spaß mit mei­ner per­sön­li­chen Best Of Lis­te. Über Eure per­sön­li­chen Tipps und Favo­ri­ten freue ich mich in den Kommentaren.

1. Facetune (iOS und Android)

Eine der größ­ten Über­ra­schun­gen ist Face­tu­ne für mich. Mein ers­ter Gedan­ke war: “was für ein Schwach­sinn, eine App zur Gesichts­re­tu­sche”. Ich konn­te mir irgend­wie nicht vor­stel­len, dass da was brauch­ba­res her­aus kommt und habe die App für ein Gim­mick gehal­ten. Genau das Gegen­teil ist aber der Fall. Face­tu­ne macht rich­tig Spaß und die Ergeb­nis­se kön­nen sehr ansehn­lich sein. Ich sage “kön­nen”, denn genau wie in ande­ren Bild­be­ar­bei­tungs­pro­gram­men gilt: “weni­ger ist mehr”. Es ste­hen diver­se Funk­tio­nen zur Opti­mie­rung bereit. Mit Auf­hel­len las­sen sich z.B. Augen­rän­der auf­hel­len, Glät­ten macht die Haut schön ohne dabei zu aggres­siv zu sein, Details ent­spricht der Klar­heit aus Ligh­t­room, Umfor­men ken­nen wir als Ver­flüs­si­gen in Pho­to­shop, Über­la­gern arbei­tet wie der Repa­ra­tur­pin­sel in Ligh­t­room, Töne trägt Make Up auf. Dazu exis­tie­ren noch Fil­ter, die gar nicht so übel sind und teil­wei­se ganz brauch­ba­re Tonun­gen anbie­ten. Auch eine Text­tur­über­la­ge­rung oder Lin­sen­ef­fek­te sind möglich.

In Face­tu­ne ver­liert man sich sehr schnell, wenn man ein­mal ange­fan­gen hat. Man kann hier jedes Gesicht ver­un­stal­ten, aber hat man sich ein wenig damit beschäf­tigt, ist es ein ech­ter Gewinn für jeden Sel­fie­freund. Ich war über­rascht, was man mit einer App für € 3,59 anstel­len kann.

Mehr Infos zur App auf der Home­page von Face­tu­ne. Dort fin­den sich auch Links in den App­s­to­re und Playstore.

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Eine Qui­ckie-Vor­her/­Nach­her. Ich weiss, das Pro­blem liegt eher an der Modelwahl 😉

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2. Simply B & W (iOS)

Wer Schwarz/Weiß genau­so mag wie ich, soll­te sich mal Sim­ply B & W anschau­en. Die App kommt mit eini­gen Stan­dard­vor­ga­ben in Schwarz/Weiß ums Eck, die durch­aus gefal­len. Selbst­ver­ständ­lich las­sen sich Hel­lig­keit, Kon­trast und Kör­nung jus­tie­ren. Eben­so könnt Ihr einen Farb­fil­ter set­zen und Rah­men hin­zu­fü­gen. Ansons­ten gibt es gar nicht so viel Spiel­knöp­fe in der App. Mich haben vor allem die guten Ergeb­nis­se out of the box über­rascht. Oft genug schies­se ich ein Bild und will es mal eben schnell in S/W kon­ver­tie­ren. Sim­ply B & W trifft dabei mei­nen Geschmack. Dazu ist die App noch kos­ten­los. Zugreifen!

Link in den App­s­to­re.

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3. VSCOcam (iOS und Android)

Die Jungs von VSCO haben es echt raus. Neben den belieb­ten Pre­sets für Ligh­t­room, haben sie auch eine sehr schi­cke Kame­rapp gebas­telt. Ich stiess dar­auf, weil ich eine App such­te, die mir manu­el­le Ein­stell­mög­lich­kei­ten erlaubt. Genau das bie­tet VSCO­cam und noch eini­ges mehr. Neben der rei­nen Foto­gra­fi­erfunk­ti­on bie­tet die App auch diver­se Fil­ter und die haben es in sich. Dane­ben kön­nen die Stan­dard-Insta­gram-Fil­ter ein­pa­cken. VSCO ver­sucht alte Ana­log­fil­me nach­zu­bil­den, was auch sehr gut gelingt. Die App dürf­te vor allem bei all denen Freun­de fin­den, die den Ana­log-Look ger­ne mögen. Was mir sehr posi­tiv auf­ge­fal­len ist, sind die Bear­bei­tungs­mög­lich­kei­ten. Dort kann ich näm­lich auch Lich­ter und Schat­ten wie­der­her­stel­len. Sehr fein. Was mir nicht so gut gefällt ist die Bedie­nung. Die Ober­flä­che ist zwar sehr modern, aber die Icons nicht unbe­dingt intui­tiv. Da muss ich bei eini­gen erst ein­mal drauf kli­cken um her­aus­zu­fin­den, was dahin­ter steckt. Aber das ist zu ver­schmer­zen, vor allem ange­sichts des Prei­ses in Höhe von 0,00 € für die App. VSCO bie­tet den­noch die Mög­lich­keit Geld aus­zu­ge­ben, indem man wei­te­re Film­p­re­sets nach­or­dert. Die haben aber alle die gewohn­te Qua­li­tät, die auch die Ligh­t­room-Pre­sets vor­wei­sen. Wer auch bei Insta­gram ist, der kann die Bil­der aus VSCO direkt in Insta­gram öff­nen und von dort tei­len. Mich fin­det Ihr übri­gens auch bei Insta­gram unter dem User­na­men Neunzehn72.

VSCO bekommt bei­de Dau­men hoch und ist ein Must Have für alle, die zu faul sind ana­log zu foto­gra­fie­ren, aber den­noch den Look haben möchten 🙂

Link zur Web­sei­te von VSCO­cam.

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4. Diptic (iOS)

Ich lie­be Diptic, lei­de den­ke ich viel zu sel­ten dar­an die App zu nut­zen. Manch­mal machen wir bei Foto­shoo­tings ein paar “Behind The Scenes”-Fotos und sowas lässt sich dann wun­der­bar zu einem Diptic zusam­men­fas­sen. Jedes ein­zel­ne Foto ist viel­leicht nicht so beson­ders inter­es­sant, aber alle zusam­men geben eine klei­ne Sto­ry. Es gibt jede Men­ge Apps, mit denen man die­se klei­nen Kol­la­gen erstel­len kann. Ich mag aber am liebs­ten Diptic. Sie scheint mir alle wich­ti­gen Funk­tio­nen zu haben, ist ein­fach zu bedie­nen und hat eine hüb­sche Ober­flä­che. Die App kos­tet 0,89 € und das geht voll in Ord­nung. Eini­ge ande­re sind kos­ten­los, dafür wird man aber oft mit In-App-Käu­fen genervt. Ich den­ke ansons­ten muss man hier nicht wei­ter viel erklä­ren. Diptic gibt es nur für iOS, aber für Android dürf­ten sich auch genü­gend Alter­na­ti­ven finden.

Link zur Web­sei­te von Diptic

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5. PhotoPills (iOS)

Pho­to­Pills ist der ganz heis­se Scheiß unter den den Foto­apps. Mir wur­de die App erst vor kur­zem emp­foh­len und ich bin begeis­tert, was man damit machen kann. Da wäre zunächst mal die Bestim­mung von Son­nen- und Mond­stand. Bei der Son­ne las­sen sich auch Schat­ten­län­gen berech­nen. Man bekommt so ange­zeigt wel­che Berei­che auf einer Kar­te hin­ter einem Berg im Schat­ten lie­gen. Pho­to­Pills bie­tet auch ganz viel für Natur- und Land­schafts­fo­to­gra­fen. Über ein Aug­men­ted Rea­li­ty Dis­play kann man z.B. anzei­gen las­sen wo sich die Milch­stras­se befin­det, so ist das Auf­fin­den von bestimm­ten Ster­nen beson­ders ein­fach. Dazu emp­feh­le ich Euch auch unse­ren Foto­schnack Nr. 20. Für Zeit­raf­fer könnt Ihr den benö­tig­ten Spei­cher­platz berech­nen las­sen und es gibt ein paar klas­si­sche Funk­tio­nen, wie ein Belich­tungs- und Schärfentieferechner.

Pho­to­Pills ist extrem umfang­reich und ich muss geste­hen, dass ich es noch nicht kom­plett über­bli­cke. Die App ver­dient wahr­schein­lich einen eige­nen Blog­post. Es macht rich­tig Spaß damit her­um zu spie­len. Etwas Zeit muss man sich aber wohl anfangs neh­men. Mit 8,99 € ist die App nicht die Güns­tigs­te, aber dafür bekommt man auch ein ech­tes Sahnestückchen.

Link zur Web­sei­te von Pho­to­Pills.

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 6. Photometer (iOS)

Hin und wie­der foto­gra­fie­re ich ger­ne mit mei­ner alten SE 600 Pola­roid Kame­ra. Ich lie­be Pola­roids und ich lie­be die­se Kame­ra. Aber sie hat kei­nen Belich­tungs­mes­ser. Da ich kei­ne Lust habe einen Hand­be­lich­tungs­mes­ser mit­zu­schlep­pen (ich wür­de ihn eh ver­ges­sen), hel­fe ich mir mit dem iPho­ne und der App Pho­to­me­ter. Man rich­tet die Kame­ra des iPho­nes auf das Motiv und bekommt die Belich­tungs­wer­te ange­zeigt. Ver­schiebt man einen Wert, so wer­den die ande­ren ange­passt. Bei mei­ner Pola­roid ver­wen­de ich z.B. ger­ne den alten Fuji FP-3000c mit ISO 3000 und stel­le dann ent­spre­chend ISO 3200 bei Pho­to­me­ter ein. ISO 3000 lässt sich nicht wäh­len, der Unter­schied ist aber mar­gi­nal. Ich bin wirk­lich über­rascht von der Genau­ig­keit der App, bis jetzt lag sie sel­ten grob dane­ben. Natür­lich arbei­tet sie nur mit Tages-, bzw. Dau­er­licht, als Blitz­be­lich­tungs­mes­ser kann man sie nicht ver­wen­den. 0,89 € geht voll in Ord­nung, wenn man bedenkt, was ein Belich­tungs­mes­ser kos­ten wür­de. Wer Nost­al­gie­ver­liebt ist, kann die Anzei­ge auch auf einen alten Belich­tungs­mes­ser umschal­ten. Die App ist zwar nicht so genau, wie ein rich­ti­ger Belich­tungs­mes­ser, tut aber sei­nen Dienst für mei­ne Zwe­cke sehr gut.

Link in den App-Store.

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7. PhotoBuddy (iOS)

Pho­to­Bud­dy ist das schwei­zer Taschen­mes­ser unter den Pho­to-Apps. Man bekommt mit die­ser App für so ziem­lich alles an foto­gra­fi­scher Mathe­ma­tik Unter­stüt­zung. Da wären z.B. der klas­si­sche Schär­fen­tie­fe­rech­ner, ein Belich­tungs­zeit­rech­ner oder Infos zu Son­nen­auf- und Unter­gang. Wer auf  den But­ton “mehr” klickt wird sogar mit Krims­krams wie einer Film­klap­pe, einem Bulbti­mer oder einem Blitz­rech­ner über­rascht. Es sind sehr vie­le Funk­tio­nen drin und für den tech­nisch ambi­tio­nier­ten Foto­gra­fen gibt es für schlap­pe 1,79 € ton­nen­wei­se Infos. Gehört mei­ner Mei­nung nach auf jedes Fotografen-iPhone.

Link in den App-Store.

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8. SKRWT (iOS)

Die Kame­ra gera­de hal­ten fällt mir mit dem iPho­ne zwar leich­ter als mit der Gro­ßen, aber den­noch kommt es häu­fig vor, dass etwas schief läuft, im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes. SKRWT ist eine klei­ne App zur Per­spek­tiv­kor­rek­tur von Fotos. Neben der hori­zon­ta­len und ver­ti­ka­len Per­spek­tiv­kor­rek­tur kann man auch dre­hen, crop­pen, Ver­krüm­mung ent­fer­nen und stauchen/strecken. Ein sehr hilf­rei­ches Tool für alle, die auch ger­ne mal Archi­tek­tur foto­gra­fie­ren und die schie­fen Bild­chen direkt auf dem iPho­ne kor­ri­gie­ren möch­ten. Die App kos­tet 1,79 € und ist nur für iOS verfügbar.

Link zur Web­sei­te von SKRWT

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9. 645 PRO Mk III (iOS)

645 Pro ist die Kame­raapp, die bei mir am meis­ten ech­tes Kame­ra­fee­ling aus­löst. Irgend­wie fühlt sie sich ver­traut an. Es exis­tiert ein Modus­wahl­rad und Zeit/ISO las­sen sich manu­ell ein­stel­len. Blen­de ist auf dem iPho­ne fest vor­ge­ge­ben. Neben dem übli­chen JPG, kann 645 Pro auch ein unkom­pri­mier­tes TIFF spei­chern, das spä­ter per iTu­nes auf den Rech­ner über­tra­gen wer­den muss. Net­te Spie­le­rei, aller­dings haben die­se Bil­der auch nur 8 Bit. Das JPG lässt sich mit ver­schie­de­nen Film­fil­tern bele­gen, die alle­samt an Ana­log­fil­me ange­lehnt sind. Neben einem Zeit­aus­lö­ser lässt sich auch der Weiß­ab­gleich auf eine Grau­kar­te jus­tie­ren. Die­se App ist wirk­lich sehr cool, wenn man ein klein wenig Kame­ra­fee­ling auf­kom­men las­sen möch­te. Ein­zi­ges Pro­blem ist nur: Es gibt so vie­le gute Kame­raapps und benut­zen kann man immer nur eine 😉

Der Preis von 3,59 € ist ange­sichts des Funk­ti­ons­um­fangs ok.

Link zur Web­sei­te von 645 PRO Mk III.

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10. ShutterSnitch (iOS)

Wer mei­nen Blog ver­folgt weiss, dass ich Shut­terS­nitch schon sehr lan­ge ver­wen­de. Im Lau­fe der Zeit wur­de es stän­dig wei­ter­ent­wi­ckelt und ist rein von der Nut­zungs­dau­er die von mir am häu­figs­ten ver­wen­de­te App. Zu Shut­terS­nitch kann man Bil­der direkt von Kame­ras mit WLan-Modul über­tra­gen. Dabei wer­den mitt­ler­wei­le eine gan­ze Rei­he an Model­len unter­stützt. Ich habe erfolg­reich die D4 mit WT-5, die D750 und die GH4 getes­tet, aber auch Sony und Canon ste­hen auf der Unter­stüt­zungs­lis­te. Eigent­lich soll­te man mei­nen, dass die Kame­ra­her­stel­ler die­se Funk­ti­on mit ihren Apps anbie­ten, aber lei­der ist dem nicht so, zumin­dest bie­tet kaum an Her­stel­ler den glei­chen Kom­fort wie Shut­terS­nitch. Die App bie­tet neben der rei­nen Anzei­ge von Fotos auch Gim­micks, wie auto­ma­ti­scher Export zu Drop­box, Zen­fo­lio oder per FTP. Am häu­figs­ten habe ich Shut­terS­nitch als Dis­play für den Kun­den bei Shoo­tings im Ein­satz. Lei­der ist das WLan der D750 von der Reich­wei­te so grot­tig, dass ich momen­tan auf den Cam­Ran­ger umstei­gen muss­te und somit die dazu gehö­ri­ge App verwende.

Die App ist mit 16,99 € teu­rer als man das bei Apps gewohnt ist. Im pro­fes­sio­nel­len Ein­satz hat sich der Preis nach kür­zes­ter Zeit rela­ti­viert und ist ange­sichts der gelie­fer­ten Funk­ti­on schon fast lach­haft. Ist aller­dings kei­ne App, die jeder haben muss, son­dern eher etwas für spe­zi­el­le Anwendungsfälle.

Link zur Web­sei­te von Shut­terS­nitch.

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34 Gedanken zu „Meine 10 liebsten Fotografie-Apps“

  1. Hi Pad­dy,
    Inter­es­san­te über­sicht, eini­ge der Apps waren nur neu und wer­de sicher der einen oder ande­ren mal eine Chan­ce geben.

    Du hat­test neu­lich dazu auf­ge­ru­fen The­men­vor­schlä­ge zu schi­cken und an die­ser Stel­le muss­te ich dran denken:
    Ein Blog­post über Smart­phone Foto­gra­fie! Im spe­zi­el­len den­ke ich hier an Win­dows Pho­ne Lumia 1020 mit einer 41 Mega­pi­xel Kame­ra. Das Han­dy wel­ches angeb­lich für Foto Enthu­si­as­ten gemacht wurde 🙂 

    Eine pro­fes­sio­nel­le Ein­schät­zung wäre sicher­lich sehr spannend 🙂

    Antworten
  2. Hal­lo Patrick,
    schö­ne Zusammenstellung.
    Wenn du eine manu­el­le Ein­stell­mög­lich­keit der ipho­ne-Kame­ra suchst ist “Manu­al” echt der Hit. ISO,Fokus,Zeit( von 1s - 1/2000s) alles sehr über­sicht­lich, ich bin schwer begeis­tert von die­sem App.

    Gruss Mar­cus

    Antworten
  3. Hi Pad­dy,

    VSCO­Cam hat­te ich mal pro­biert, fands aber nicht so pri­ckelnd muss ich sagen. Shut­ters­nitch ist bestimmt cool, gibts nur lei­der für Android nicht…

    Grü­ße

    Phil­ipp

    Antworten
  4. Woll­te nur mal kurz sagen…
    Du legst ein ganz schö­nes Tem­po in Sachen Blog­ein­trä­ge und auch Vide­os an den Tag.
    Find ich super, vie­len Dank! Tol­le The­men bis jetzt.
    Kannst Du schon abse­hen wann Dein Fil­men mit der DSLR her­aus­kommt? Das inter­es­siert mich bren­nend. Gibt es auch ein paar Tips zum Schnitt/Bearbeitung?

    LG
    Andreas

    Antworten
  5. Hal­lo Pad­dy, eine Fra­ge zur PhotoPills:

    Es gibt doch auch die­se Funk­ti­on, das ich das iPho­ne vor Ort in eine Rich­tung hal­te und die App mir dann den Son­nen­stand im Tages­ver­lauf im Bild anzeigt. Weißt du ob man dafür stän­dig eine Inter­net­ver­bin­dung benö­tigt? Für die Ansicht auf Goog­le Maps ist das ja sicher der Fall, oder? 

    Wäre scha­de, da ich im Aus­land meis­tens das Wlan im Hotel nut­ze und eher kei­nen mobi­len Inter­net­ta­rif habe.

    Antworten
    • Moin Manu,

      Also die Funk­ti­on, die dir den Son­nen­stand zu einer bestimm­ten Uhr­zeit anzeigt heißt AR (Aug­men­ted Rea­li­ty) und ist am bes­ten über den Plan­ner im Haupt­me­nü zu erreichen.
      AR kannst du auch ohne eine Inter­net­ver­bin­dung nut­zen, das ein­zi­ge was nicht funk­tio­nie­ren wird ist die Kar­te im Planner. 

      Gruß
      David

      Antworten
  6. Hal­lo Paddy,
    wie immer, sehr infor­ma­tiv von Dir, aber.….….….….. anschei­nend habe ich mit mei­nem Smart­phone von NOKIA und dem Bertriebs­sys­tem Win­dows 8.1 die Kar­te mit dem berühm­ten A gezo­gen. Nix dabei. 🙂
    Gruß
    Roland

    Antworten
  7. Dan­ke für die Tips, Pad­dy! Ich hat­te alle nicht auf dem Schirm. Ich habe lan­ge Zeit mit snap­seed “gear­bei­tet”. Jetzt mache ich viel mit der Ligh­t­room und der PS-App. Wer­de aber die eine oder ande­re mal aus­pro­bie­ren! Char­man­ten Sonntag!

    Antworten
  8. Sehr schö­ne Über­sicht. Fast nur neue Apps für mich, und ich dach­te ich wäre upt­o­da­te. Irgend­wie ver­wen­de ich fast nur Snap­seed, hast du das nicht auch mal in einem Pod­cast erwähnt, als Stan­dard-Ipho­ne-App für dich? Ich wer­de aber den o.g. Apps auch mal eine Chan­ce geben.

    Gruß Tho­mas

    Antworten
  9. Moin Pad­dy,
    inter­es­san­te Zusammenstellung. 

    Ich habe nur Snap­seed ver­misst. Die Bild­be­ar­bei­tungs­mög­lich­kei­ten dort sind schon vom Feins­ten. Macht aber - zuge­ge­ben - mehr Sinn auf dem iPad, weil man dort bes­ser arbei­ten kann, als auf dem klei­nen iPhone-Monitor.

    Antworten
  10. Moin,
    schö­ne Über­sicht. Habe mir SKRWT geholt. Ich tei­le Dei­ne Ein­schät­zung positiv/negativ zu VSCO­cam. Vom Anbie­ter der App 645 PRO Mk III nut­ze ich die abge­speck­te App Pure (ohne Fil­ter), aber mit glei­chen Kame­ra­mög­lich­kei­ten. Als Effek­te gefal­len mir Water­lo­gue und Brush­stro­ke (alles iOS). Über einen eige­nen Bei­trag zu Pho­to­Pills wür­de ich mich freuen.
    Vie­le Grüße
    Guido

    Antworten
  11. ich ver­mis­se lei­der A Bet­ter Cam für Androit, die­se App holt selbst aus eher schlech­ten Cam´s ne Men­ge raus, ich zumin­dest bin davon begeistert

    Antworten
  12. Hi,

    dan­ke für die Zusam­men­stel­lung. Ich ver­wen­de als Belich­tungs­mes­ser für mei­ne Ana­log­fo­to­gra­fie die iZo­ner App. Pho­to­me­ter und Pho­to­bud­dy muss ich mal ausprobieren.

    Vie­le Grüße
    Patrick

    Antworten
  13. Für Android, Win­dows und wenn es sein muss auch iOS

    The Photographer’s Ephemeris

    am ehes­ten ver­gleich­bar mit PhotoPills

    http://photoephemeris.com/
    https://play.google.com/store/apps/details?id=com.crookneckconsulting.tpeandroid&hl=de
    Für Android 3,74€ oder 7,99€ für iOS
    Die Desk­top­ver­si­on ist so Nutzbar

    The Photographer’s Ephemeris
    The Photographer’s Eph­eme­ris (TPE) helps plan out­door pho­to­gra­phy shoots in natu­ral light, par­ti­cu­lar­ly land­scape and urban sce­nes. It’s a map-cen­tric sun and moon cal­cu­la­tor: see how the light will fall on the land, day or night, for any loca­ti­on on earth.

    Crea­ted for pho­to­graph­ers by a pho­to­grapher in 2009, TPE is a soft­ware tool available for desk­top and mobi­le devices to help you plan out­door pho­to­gra­phy shoots to ensu­re the best pos­si­ble natu­ral light.

    Antworten
  14. Wie­der mal sehr lesens­wert. Dan­ke dafür.

    Ich ver­wen­de Shut­terS­nitch schon sehr lan­ge und bin auch sehr begeis­tert. Ich nut­ze die­se in Kom­bi­na­ti­on mit WiFi-SD-Kar­ten, auch in gro­ßen Räu­men gut zu gebrau­chen, sofern kein sehr prä­sen­tes WLAN sen­det reicht der Emp­fang so 7-12 Meter zu mei­nem iPad per­fekt. Seit iOS 8 stürzt das jedoch häu­fi­ger ab. :-(, mit 8.1 etwas sta­bi­ler, aber weit ent­fernt von alten iOS 7.

    Evtl. pro­bierst Du mal eine von denen aus http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_ss_i_1_6?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&url=search-alias%3Daps&field-keywords=eye-fi+mobi&sprefix=eye-fi%2Caps%2C837, die sind für klei­nes Geld zu haben und ich fin­de das für den Preis abso­lut aus­rei­chend. Im zwei­ten SD-Kar­ten­slot gesteckt und die Kame­ra so ein­ge­stellt, das auf der ers­ten die RAW-Daten gespei­chert wer­den und auf der Eye-fi das JPG.

    Antworten
  15. Für den Son­nen­stand bevor­zu­ge ich Sun­Sur­vey­or (http://www.sunsurveyor.com). Damals war es eine der ers­ten Apps mit der Aug­men­ted Rea­li­ty Ansicht und bis­her hat sie mich nie ent­täuscht. Ver­füg­bar ist sie für Android & iOS, wobei es für ers­te­re der­zeit auch eine Beta mit einem fri­schen Design gibt.

    Antworten
  16. Eini­ge die­ser Apps gibt es hin und wie­der gra­tis im App Store, ent­we­der für iPho­ne oder/ und iPad.
    Viel­leicht könn­ten sol­che Ange­bo­te ergänzt werden?

    Antworten
  17. Moin ,
    Dan­ke für die Coo­le Zusam­men­fas­sung! Die meis­ten kann­te ich bis­her noch nicht - sehr hilfreich !! 

    Ich suche lei­der immer noch ver­geb­lich eine App die mir mei­ne Bil­der 4:3 oder 3:4 auto­ma­tisch auf mei­nem IPho­ne 6plus 16:9 oder 9:16 darstellt ??

    lie­be Grü­ße, Hell G

    Antworten
  18. Hi Pad­dy,
    dan­ke für die Tipps. Face­tu­ne kann­te ich noch nicht. So Haut­ver­bes­se­rungs­ap­ps auf dem Smart­phone habe ich bis jetzt immer sehr kri­tisch gese­hen, weil es ein­fach kag­ge aus­sieht. Dei­ne Bild hat mich aber dann doch über­zeugt. Wie immer gilt, weni­ger ist mehr 😀
    Ich nutz­te eigent­lich für jedes Bild VSCO­cam, lei­der ist die neue Ver­si­on (ab 4.0) deut­lich trä­ger, hof­fent­lich wird das wie­der besser.
    Zum Begra­di­gen von Bil­dern kann ich noch Geni­us­Scan empfehlen. 

    VG aus dem Süden
    Josef

    Antworten
  19. Hal­lo Paddy,

    nach­dem ich Dich kürz­lich auf NDR Info mit der Emp­feh­lung für snap­seed hör­te, wun­de­re ich mich, dass snap­seed in die­ser Lis­te nicht auf­taucht. Wie kommt’s?

    Antworten
  20. Hal­lo Paddy,

    sehr nütz­lich! Vie­len Dank dafür :o).

    ich habe mir vor eini­ger Zeit die App “LEE Swatch” der Fir­ma LEE Fil­ters gekauft.
    Zuerst konn­te ich nicht so wirk­lich ein­se­hen, war­um ich Geld für eine App aus­ge­ben soll, in der ein Her­stel­ler sein Pro­dukt bewirbt, nach län­ge­rer Nut­zung hat sich mei­ne Ein­stel­lung dazu jedoch geändert. 

    Die App ent­hält sämt­li­che Fil­ter, die von der Fir­ma LEE Fil­ters erhält­lich sind. Sie beinhal­ten Infor­ma­tio­nen, wie z. B. die Fil­ter-Num­mer nach der man in den Stores suchen kann, aber viel wich­ti­ger noch, es gibt eine Erklä­rung, wel­ches Licht wie gefil­tert wird und wofür sie genutzt wer­den können. 

    Ich fin­de, selbst wenn man kei­ne Farb­fil­ter in sei­ner Foto­gra­fie ein­set­zen möch­te, sind die Hin­ter­grund­in­for­ma­tio­nen die man erhält, sehr lehr­reich. Mir hat es gehol­fen, eini­ges mehr von Farb­tem­pe­ra­tu­ren und Tönun­gen zu verstehen. 

    Vie­le Grüße
    Bert

    Antworten
  21. Hal­lo Paddy,

    sehr inter­es­san­ter Arti­kel. Habe sel­ber zu dem The­ma gera­de einen Blog­bei­trag “mit dem iPad im Urlaub unter­wegs” geschrie­ben und auf Dei­nen Arti­kel wei­ter­füh­rend ver­linkt. Hof­fe das ist ok für Dich.

    Ich lese unglaub­lich ger­ne Dei­nen Blog und freue mich, dass Du hier wie­der mehr machst.

    Lie­ben Gruß nach Hamburg
    Oliver

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  22. Hal­lo Paddy,

    wie­der mal eine Punkt­lan­dung die­ser Arti­kel! Woll­te die Tage für mein iPad eini­ge Foto­apps aus­pro­bie­ren! Da kam der Arti­kel gera­de recht, Danke!
    Der Sim­ply B & W gefällt mir sehr gut!
    Eine Fra­ge dazu: die von der Nikon­ka­me­ra auf das iPad gezo­ge­nen. Nef-Auf­nah­men wer­den beim Öff­nen mit Sim­ply B & W nur ver­schwom­men ange­zeigt! An was liegt das und womit kann man dem abhel­fen? In jpeg foto­gra­fie­ren möch­te ich des­we­gen aller­dings nicht!
    Für eine Rück­mel­dung bedan­ke ich mich schon mal im Voraus!

    VG XARE

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