Lange Zeit war ich mit dem Firefox 3 verheiratet und immer wieder habe ich Safari eine Chance gegeben, aber so richtig funken wollte es nicht. Nun gibt es Safari 4 und wieder einmal versuche ich umzusteigen, diesmal anscheinend erfolgreich. Der Safari 4 ist wirklich rasend schnell, es ist unglaublich wie schnell sich einzelne Seiten aufbauen. Hinzu kommt eine Startzeit, die um Lichtjahre schneller ist als beim Frefox. Besonders gut gefällt mir die Übersicht der Top-Sites und der Cover-Flow für die Bookmarks, obwohl ich eigentlich sehr wenig mit Bookmarks arbeite und mich lieber auf die History verlasse. Bisher konnte ich auch noch keine Funktion feststellen, die ich vermisse, einzig das Google-Suchfeld lässt sich nicht ohne weiteres auf google.de umstellen. Dazu muss man wohl ein wenig am Binary rumfummeln, was ich aber ungerne mache. Fazit: Der erste Eindruck vom Safari ist super. Mit der Geschwindigkeit hat man beim surfen ein ganz neues und viel leichteres Gefühl, ich denke daran kann ich mich gewöhnen 😉
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Lange Zeit habe ich Twhirl als Twitter Client auf meinem Mac OS genutzt. Aber irgendwie nerven mich diese Adobe Air Applikationen. Ich kann nicht genau sagen warum, denn eigentlich ist Twhirl von den Features her ein geiler Twitter Client. Aber alleine das Window-Handling ist irgendwie seltsam. Heute habe ich mich mal auf die Suche nach einem neuen Twitter Client für Mac OS X gemacht in der Hoffnung den einen besten Twitter Client zu finden. Wie immer ist das Geschmackssache. Eine kurze Frage bei Twitter hat dann auch gleich mehrere Kandidaten zutage gefördert. Lounge macht auf den ersten Blick einen sehr guten Eindruck, habe aber auf Anhieb keine Möglichkeit gefunden Bilder zu posten und sowas nervt dann schon, selbst wenn das Feature irgendwo versteckt ist. Dann habe ich den Tipp für Nambu erhalten und muss gestehen, dass ich sofort angetan war. Eine richtige Mac-Applikation, die sich auch nach Mac anfühlt und so aussieht. Alle Features, die ich benutze habe ich sofort gefunden und sogar Growl-Unterstützung ist vorhanden. Die linke Leiste bietet schnellen Zugriff auf verschiedene Tweet-Gruppen und Suchen, die schon einmal durchgeführt wurden. Auf den Blick alles was das Herz für den besten Twitter Client unter Mac OS X begehrt. Mal […]
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Nachdem wir Anfang der Woche die erste Folge unseres Web Analytics Podcasts Mole2 mit dem neuen Audioequipment aufgenommen haben, kann ich nun auch endlich einen kurzen Bericht dazu schreiben. Als neues Audiointerface habe ich mich für das Alesis IO|2 entschieden. Das hat einige ganz einfache Gründe: Es ist schön klein, hat mit 2 Kanälen genug Eingänge für unsere Zwecke, es sind nicht zu viele Einstellmöglichkeiten dran und es läuft ohne Treiber und ohne externe Stromversorgung mit meinem Macbook. Getreu dem Motto „Viele Köche verderben den Brei“ habe ich mich bewusst für ein Interface entschieden, welches nicht viele Einstellmöglichkeiten bietet. Zum einen habe ich keine Lust mich mit den vielen Reglern und Knöpfen zu beschäftigen und zum anderen kann man ja auch viel in der Software machen. Da wir eh nur en Anspruch haben gut verständliche Sprache aufzunehmen, halte ich das für eine gute Entscheidung. Das Alesis IO2 USB Audio-Interface hat zwei XLR Mikroeingänge mit 48V Phantomspeisung. Anstatt die Mic-Eingänge zu verwenden kann man auch über eine 6,3mm Klinke externe Geräte anschließen. Das habe ich allerdings noch nicht ausprobiert, da ich eh kein externes Instrument oder Gerät besitze. Wichtig sind für mich eigentlich nur die XLR-Mic-Eingänge mit Phantomspeisung und die zugehörigen […]
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Also manchmal nervt ja dieser Design-Schnickschnack doch ein wenig. Z.B. wenn man mal wieder auf der Suche nach einem Pipe-Zeichen ist, wie ich eben beim Schreiben eines Artikels. Hier die wichtigsten für den Alltagsgebrauch: Alt + 5: [ Alt + 6: ] Alt + 7: | Alt + 8: { Alt + 9: }
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Mein Macbook Pro mit Unibody ist nun etwa 3 Monate alt. Ich bin mit dem Teil rundum zufrieden und würde es auf keinen Fall wieder hergeben. Allerdings nervt mich ein wenig, dass der Akku bereits nach 3 Monaten fast 5% seiner Gesamtkapazität verloren hat. Bei meinem alten Macbook hatte ich nach 2 Jahren noch immer 98%. Was ist jetzt normal?
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Auf der Macworld Expo wurde auch ein neues iWork 09 vorgestellt. Hier ien kurzer Überblick über die neuen Features. Keynote 09 MagicMoves nennt sich das neue Animationsfeature, welches Animationen selbstständig aus den per Drag and Drop in die Präsentation gezogenen Elementen erstellt. Objekt- und Text-Transitions können miteinander verbunden werden. Zusätzlich gibt es Chart-Animationen um die tristen Grafiken für den Vorstand etwas aufzupeppen. Zusätzlich gibt es auch einige neue Themes. Eine iPhone-App ermöglicht es Keynote per iPhone fernzusteuern. Kostenpunkt 99 cent. Pages 09 Die Textverarbeitung bekommt einen Vollbild-Modus, damit man sich voll und ganz auf die Schreiberei konzentrieren kann 😉 Es gibt 40 neue Vorlagen (noch nie gebraucht). es gibt nun auch eine Funktion, die Inhaltsverzeichnisse automatisch erstellt. Numbers 09 Es werden sog. Tabellenkategorien eingefügt und die Formelfunktion wurde vereinfacht. Es gibt neue Vorlagen und Tabellen werden zwischen Pages und Numbers automatisch synchronisiert. Der neue Dienst iWork.com soll Google Docs Konkurrenz machen und für den Online-Austausch und die gemeinsame Bearbeitung von Dokumenten herhalten. Leider ändert all das nichts an der Tatsache, dass man im Business immer noch in der MS Office Welt gefangen ist. Der schönste Office-Ersatz nutzt einem nichts, wenn niemand die Dokumente öffnen kann ;-( Link zum Apple Store, […]
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Ein kurzer Überblick über die neuen Features in iLife 09: iPhoto 09 iPhoto bekommt die Funktion Faces, mit der man Fotos nach Gesichtern ordnen kann. Ob das auch mit meinem Hund geht? Neben den Faces kommt Places als weitere Ordungsmöglichkeit hinzu. Eine Weltkarte zeigt dabei an wo das jeweilige Foto aufgenommen wurde, also Geotagging. Die Kamera vom iPhone ordnet automatisch GPS-Daten zu, aber wer will schon die iPhone-Kamera als Hauptkamera verwenden. Hat man eine Kamera ohne GPS, so kann man die Daten nachträglich zuordnen. Die Karten werden übrigens von Google Maps geliefert. Ab sofort werden auch Flickr und Facebook unterstützt. Damit dürfte iPhoto sich einen deutlichen Vorteil gegenüber dem frisch veröffentlichtem Picasa verschaffen. Ebenfalls neu die Slideshow-Themes und die Möglichkeit Musik und sonstigen Schnickschnack für die Präsentation einzustellen. Diese Präsentationen lassen sich dann auf das iPhone oder den iPod Touch übertragen. Die Gesichtserkennung zentriert bei der Präsentation Gesichter automatisch. Hört sich doch schon mal nicht schlecht an, wenn man mal wieder zu Mutti die eusten Bilder der Kinder mitnehmen möchte. OK, ich habe keine Kinder, aber dafür einen Hund und der ist auch sehr süß. Wer mit iPhoto Fotobücher erstellt kann in diese zukünftig Landkarten integrieren, die dann den Aufnahmeort […]
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Endlich gibt es Picasa für den Mac. Endlich? Ich habe doch iPhoto. Wieso sollte man sich Picasa drauftun, wenn iPhoto doch einen super Job macht? Ich muss gestehen, dass ich Picasa noch nicht getestet habe, da ich wie gesagt mit iPhoto hervorragend zufrieden bin. Ich kann mir jedoch vorstellen, dass Picasa besonders dann interessant wird, wenn man seine Bilder auch als Webalbum zur Verfügung stellen will. Das geht nämlich bei iPhoto nur mit dem Apple-eigenen Dienst MobileMe, der auch noch Kohle kostet und angeblich nicht ganz prickelnd sein soll. Ich bin jedoch nicht derjenige, der dutzende von Bildern in irgendwelchen Fotocommunities mit anderen Leuten teilt. Wenn, dann sind die Bilder meist für den Privatgebrauch oder sie kommen direkt hier auf dieses Blog. Dennoch denke ich, dass Picasa sicherlich eine der interessantesten iPhoto-Alternativen sein dürfte.
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… dann ist es wahrscheinlich zu hell im Raum. Das habe ich eben herausgefunden, nachdem ich dachte, dass mal wieder etwas bei mir kaputt ist. Habe dann mal den Sensor mit der Hand zugehalten und schon liess sich die Beleuchtung der Tastatur meines Macbook Pro wieder regeln.
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