Epson Stylus R3000 Fotodrucker - Funktionen und erster Test-Druck

Ein neu­es Gad­get hat sei­nen Weg zu mir gefun­den. Es ist der Epson Stylus R3000 Foto­dru­cker. Schon lan­ge hat­te ich den Wunsch mir einen hoch­wer­ti­gen Foto­dru­cker im Groß­for­mat zuzu­le­gen. Der R3000 kann A3+, was jetzt nicht unbe­dingt atem­be­rau­bend groß ist, aber doch schon groß. So stand ich dann auch nach dem ers­ten Test­druck in A3+ vor dem Bild und habe den Mund vor lau­ter Details nicht mehr zu bekom­men. Sämt­li­che Fea­tures konn­te ich noch nicht aus­pro­bie­ren, aber immer­hin habe ich alles instal­liert und die ers­ten Tests durch­ge­führt. Hier mal mei­ne ers­ten Erfahrungen.

Features, die mich zum Kauf bewegten

Dass es ein Epson wird, war von vorn­her­ein klar. Die Din­ger haben ein­fach einen sau­gu­ten Ruf. Was ich von dem Vor­gän­ger 2880 und dem gro­ßen Bru­der 3880 bis­her gese­hen hat­te war so über­zeu­gend, dass ich von der Druck­qua­li­tät kei­ne Beden­ken hat­te. Da kam mir doch recht, dass das neue Modell vor der Tür stand. Epson hat den R3000 auch in eini­gen inter­es­san­ten Punk­ten wei­ter­ent­wi­ckelt. So sind die Tin­ten­pa­tro­nen nun grö­ßer, was die Druck­kos­ten senkt. Ich weiss noch nicht wel­ches Druck­vo­lu­men ich haben wer­de, aber angeb­lich war das ein Man­ko beim Vor­gän­ger. Die Trop­fen­grö­ße wur­de wei­ter redu­ziert, was natür­lich zu einer höhe­ren Genau­ig­keit beim Druck führt. Schär­fe und Farb­über­gän­ge ist somit ver­bes­sert worden.

Der Dru­cker lässt sich über USB, Lan oder WLan anschlies­sen. Somit hat man in der heu­ti­gen draht­lo­sen Zeit kei­ne Pro­ble­me mit der Ansteue­rung von über­all in Woh­nung, Büro und Studio.

Der Papier­ein­zug ist geni­al. Naja, ob er wirk­lich geni­al ist weiss ich nicht, aber er funk­tio­niert. D.h. Papier wird abso­lut gera­de ein­ge­zo­gen, was echt wich­tig ist. Beim Foto­druck sieht man sofort, wenn das Papier nur einen hal­ben Mil­li­me­ter schief ein­ge­zo­gen wur­de. Wirk­lich geni­al ist jedoch der Front­ein­zug. Wenn Ihr teu­res dickes Kunst­druck­pa­pier ver­wen­den möch­tet, dann könnt Ihr das von vor­ne ein­zie­hen las­sen, was natür­lich das Papier schont, das es nicht so stark gebo­gen wird. Laut Spe­zi­fi­ka­ti­on kann der Epson R3000 Papier bis zu einer Stär­ke von 1,3 mm ein­zie­hen. Das geht schon in die Rich­tung von Kar­ton. Ein Schlit­ten für die Bedruckung von DVDs liegt auch bei, wobei das heu­te schon zum guten Ton gehört. Ham­mer ist aber, dass der Dru­cker von der Rol­le dru­cken kann. Damit müss­ten sich also theo­re­tisch auch Pan­ora­men aus­dru­cken las­sen und das fin­de ich rich­tig geil. Ich muss nun unbe­dingt eine Rol­le Papier bestellen 😉

Epson hat auch einen guten Ruf was Dru­cker­trei­ber und Pro­fi­le angeht. Da gibt es halt eine gan­ze Men­ge für. Selbst bei Dritt­her­stel­lern von Papier fin­det man oft Pro­fi­le für die Ver­wen­dung deren Papie­re mit Epson-Dru­ckern. Gut, gibt es auch für ande­re Dru­cker, aber ist für mich wich­tig im Gesamtpaket.

Zudem fin­de ich den Preis auch noch ganz fair. Je nach­dem wo man kauft, bekommt man den Dru­cker für ca. 700,- €. Das ist viel Geld für einen Dru­cker, aber man bekommt auch viel.

Die Einrichtung

Nach­dem ich das Mons­ter in mein Büro gewuch­tet hat­te war erst ein­mal aus­pa­cken und auf­bau­en ange­sagt. Gan­ze neun Tin­ten­pa­tro­nen galt es aus­zu­pa­cken und zu instal­lie­ren. Gefühl­te 100 Siche­rungs­kle­be­strei­fen muss­ten ent­fernt wer­den. Danach dann Erst­ein­rich­tung und Trei­ber­instal­la­ti­on. Der Dru­cker rödelt erst ein­mal eine Wei­le nach dem Ein­le­gen der Patro­nen vor sich hin. In der Zeit instal­liert man den Trei­ber. Der ers­te Schreck: Der Trei­ber möch­te Roset­ta haben! Waaas? Sind wir in der Stein­zeit? Ich habe das ein­fach igno­riert, weil ich nicht glau­ben kann, dass ich Roset­ta dafür wirk­lich aus der Mot­ten­kis­te holen soll. Das war dann auch eine gute Idee, denn es läuft alles auch ohne die­sem Urge­tüm. Kei­ne Ahnung wozu das abge­prüft wird.

Ansons­ten war die Trei­ber­instal­la­ti­on Stan­dard­ba­by­kram. Man bekommt 35 neue Icons auf den Desk­top und das Hand­buch als PDF. Am Ende stand die Anbin­dung des Dru­ckers. Ich habe mich für die WLan-Vari­an­te ent­schie­den. Ent­we­der schliesst man den Epson R3000 per USB für die Erst­kon­fi­gu­ra­ti­on an oder kon­fi­gu­riert ihn über das klei­ne Dru­cker­dis­play. Da ich kein lan­ges USB-Kabel hat­te, habe ich die Dis­play­va­ri­an­te genom­men. Ging ohne Pro­ble­me, auch wenn die Pass­wort­ein­ga­be etwas fum­me­lig ist, aber das macht man ja nur einmal.

Etwa 30 Minu­ten spä­ter war der Dru­cker dann fix und fer­tig auf­ge­baut und war­te­te auf den ers­ten Druckjob.

Der erste Test

Ich habe ja noch nie so einen High-Tech-Dru­cker beses­sen. Daher woll­te ich nicht ein­fach auf Dru­cken kli­cken, son­dern mich etwas in die Bedie­nung ein­le­sen. Also erst mal etwas das PDF wäl­zen. Man kann dem Dru­cker­trei­ber das Farb­ma­nage­ment über­las­sen oder mit Pro­fi­len arbei­ten. Mein Gefühl sag­te mir, dass Pro­fi­le die bes­se­re Wahl sind. Da ich gleich auch Papier von Epson dazu bestellt hat­te, waren für die­se Papie­re auch die pas­sen­den Pro­fi­le mit instal­liert worden.

Also ab in Ligh­t­room, ein Foto raus­ge­sucht und erst mal das “klei­ne” A4-Papier in Mat ein­ge­legt. Da war doch was mit schwar­zer Tin­te wech­seln in der Anlei­tung. Aha, der Epson R3000 hat zwei schwar­ze Patro­nen, eine für Matt und eine für Glän­zend oder so ähn­lich. Für mein mat­tes Papier muss ich das Schwarz wech­seln. Ok, machen wir. In der Anlei­tung steht, dass die­ser Vor­gang etwas dau­ert und ein klei­nes biss­chen Tin­te braucht. Man soll es also nur machen, wenn es sein muss. Jetzt muss­te es sein. Die Funk­ti­on fin­det sich im Menü des Dru­ckes, nicht im Trei­ber. Auch kein Problem.

Ich habe da so ein schö­nes Bild von der Elb­phil­har­mo­nie zur blau­en Stun­de. Das soll­te es also sein. Schnell eine Druck­vor­la­ge in Ligh­t­room gebas­telt. Wie das geht, könnt Ihr in mei­nem Video dazu anschau­en. Papier ein­rich­ten, Dru­cker ein­rich­ten, Farb­pro­fil aus­wäh­len, alle Ein­stel­lun­gen im Trei­ber noch ein­mal che­cken und los. Ehr­lich gesagt hat das beim ers­ten mal bestimmt 15 Minu­ten gedau­ert bis ich end­lich abge­feu­ert habe. Ich habe die Ein­stel­lun­gen 1000x geprüft, nun bin ich mit jedem Menü per Du 😉 DRUCKEN

Es ging los, der Dru­cker druckt. Eigent­lich ist das ja echt nichts beson­de­res mehr. Aber natür­lich war ich gespannt wie ein Flit­ze­bo­gen auf das Ergeb­nis, vor allem auf die Qua­li­tät. Die ers­ten Mil­li­me­ter Papier kom­men lang­sam aus dem Dru­cker. Gut Druck will Wei­le haben. Tol­les Blau … Oh Ahhhh, Huhhh … Gei­lo­mat. Ich hal­te den fer­ti­gen Druck in den Hän­den auf hoch­wer­ti­gem mat­ten Foto­pa­pier. Toll, ich bin begeis­tert. Genau­so wie auf dem Bild­schirm. Ich muss dazu sagen, dass ich kein Erb­sen­zäh­ler bin was Far­ben angeht. Bei mir zählt das Gefühl und der ers­te Ein­druck. Der ist jedoch super. Gesto­chen scharf und tol­le Farben.

Ich wer­de muti­ger. Das A3+ Papier wird aus­ge­packt. Ich pro­bie­re den Front­ein­zug aus. Ist etwas unge­wohnt, aber nicht wei­ter schwie­rig. Man legt das Papier ein und drückt dann OK. Nun zieht der Dru­cker das Papier ein und es guckt ein biss­chen was hin­ten raus. Mein New York Taxi Girl soll­te es sein. Schön gross, mit etwas weis­sem Rand, natür­lich Schwarz-Weiß. Schnell eine neue Vor­la­ge in Ligh­t­room gebas­telt, man bekommt Übung dar­in. In der Tabel­le nach­schau­en wel­ches Pro­fil dafür gut ist. Ab die Post. DRUCKEN

Wooo­hoooo. Ohne Scheiß, das was ein paar Minu­ten spä­ter fer­tig auf mei­nem Tisch lag ist echt geil. Das Bild hat­te ich noch nie so gross gese­hen. Ich ver­lie­re mich rich­tig in den Details und schaue die gan­ze Zeit was es in so einem Bild alles zu ent­de­cken gibt. Unglaub­lich die Qua­li­tät. Tol­les Teil. Ich bin begeistert.

Fazit nach dem ersten Test

Ok, ich bin etwas geflasht und momen­tan über­wäl­tigt. Jemand, der schon jah­re­lang mit Foto­dru­ckern arbei­tet wird wohl nicht so davor sit­zen wie ich. Mich hat es aber beein­druckt wie schnell und ein­fach ich einen Druck mit hoher Qua­li­tät hin­be­kom­men habe. Ich muss dazu sagen, dass ich es mir aber auch bewusst ein­fach gemacht habe und extra Epson-Papier bestellt hat­te, um auf jeden Fall zu Beginn erst ein­mal mög­lichst vie­le Varia­blen aus­zu­knip­sen. So konn­te ich sicher sein, dass es ein pas­sen­des Pro­fil gibt. Ihr merkt auch schon, dass das hier ein voll sub­jek­ti­ver Bericht ist, aber der ist sowas von sub­jek­tiv posi­tiv, dass ich mich freue. Es ist wich­tig, dass ich mich freue. Das ist ein Zei­chen dafür, dass das Gerät ein gutes ist.

Nun heisst es wei­te­re Erfah­run­gen sam­meln. Spe­zi­ell die Geschich­te mit der Rol­le inter­es­siert mich brennend.

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34 Gedanken zu „Epson Stylus R3000 Fotodrucker - Funktionen und erster Test-Druck“

  1. Wenn du jetzt noch, nicht nur die stan­dard Pro­fi­le son­dern rich­tig kali­brier­tes ver­wen­dest, wirds erst recht rich­tig gut! 😉

    Auf jeden Fall viel spaß damit…

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  2. Der Dru­cker ist ein­fach klas­se, die Epson Foto­pa­pier­rol­len gibt es z.b: bei Ama­zon, Din A4 und Din A3.
    Und das gan­ze von 10m Län­ge bis zu 30m.

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  3. Hal­lo, ich habe den 2880. Die Druck­kos­ten sind zwar rela­tiv hoch, dafür bekommt man aber rich­ti­ge Qua­li­tät. Mein liebs­tes Papier ist das Epson Pre­mi­um Lus­ter. Pan­ora­men dru­cke ich auch auf Rol­len­pa­pier, die Hand­ha­bung dabei ist etwas gewöh­nungs­be­dürf­tig, vor allem wenn man nur wenig Platz am Dru­cker­stand­ort hat. 🙂 

    Viel Spaß mit dem Neu­en, du wirst kei­nen Cent bereuen!

    LG, Rei­ner

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  4. Glück­wunsch!
    Noch ein Tip, der zumin­dest mit dem Uralt Epson 2100 A3+ per­fekt funktioniert.
    Ich ver­wen­de Papier von Tete­nal, dort kann man sich auf der HP die ICC-Pro­fi­le für sei­nen Dru­cker und das ent­sp­t­re­chen­de Papier kos­ten­los run­ter­la­den, das instal­lie­ren ist kein Akt und geht ruckzuck.
    Das gan­ze geht auch bei Can­son und Hah­ne­müh­le Papieren. 😉

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  5. “Dass es ein Epson wird, war von vorn­her­ein klar. Die Din­ger haben ein­fach einen sau­gu­ten Ruf.”

    Das mag bei sol­chen (Foto-)Druckern der Fall sein; im Tin­ten­strahl­be­reich wür­de ich mir nie wie­der einen Epson kau­fen: Gebaut mit begrenz­ter Lebens­dau­er (Tin­ten­schwamm angeb­lich voll) und wei­te­re Kundenverarschung.

    Der Dru­cker steht also bei Dir zu Hau­se und nicht im Stu­dio? Ich hät­te gedacht, dass sich Dein Arbeit­platz lang­fris­tig dort­hin verlagert?

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    • .…na gebaut mit begrenz­ter Lebens­dau­er kann ich jetzt in keins­t­er­wei­se bestätigen.
      Mein Epson 2100 läuft seit 2002 !!! ohne Mur­ren und da lau­fen pro Tag immer zwi­schen 5-10 Blatt A4 im feins­ten Modus drüber! 😉

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  6. was sind den so die druck­kos­ten pro bild bei a3?
    auch die anschaf­fungs­kos­ten mit drin?

    weil ich ja mal ger­ne wis­sen wür­de wie­viel bil­der man dru­cken muss damit es sich nicht mehr lohnt die zu bestellen?

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    • Ich kann Dir nicht sagen wie hoch die Druck­kos­ten sind. Ich weiss auch nicht, ob sich der Dru­cker wirk­lich rech­net. Aber er ist defi­ni­tiv geil und ein super Zusatz­ser­vice für mei­ne Kunden.

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  7. Ich habe mir vor ein paar Tagen noch das Vor­gän­ger­mo­dell gekauft, da der Preis dafür zwi­schen­zeit­lich ordent­lich redu­ziert ist. Vom Dru­cker bin ich begeis­tert, aller­dings von mei­nem iMac weni­ger, da sich der Moni­tor nicht ver­nünf­tig kali­brie­ren lässt. Vor allem ist er viel zu hell.

    Was für einen Rech­ner _ und vor allem wel­chen Moni­tor - benutzt Du?

    Gruß

    Paul

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      • Ich habe den i1display2 (Eye-One) ein­ge­setzt und anschlie­ßend auch noch mal die Soft­ware von basic­Co­lor aus­pro­biert. Ich habe jetzt aber fest­ge­stellt, dass das Pro­blem haupt­säch­lich bei nicht opti­ma­lem (d. h. zu dunk­lem) Umge­bungs­licht besteht.

        Ich muss wohl noch etwas üben ;-))).

        Gruß

        Paul

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  8. Klas­se Vor­stel­lung. ist bestimmt ein super Gerät. Hab auch schon öfter über­legt mir einen guten Dru­cker zu kau­fen, Begeis­te­rung ist ja auch ansteckend 😉
    Güns­ti­ge 30m Rol­len gibt es z.Zt übri­gens bei Foto­de­sign Wink­ler, der erstellt auch gute Profile.

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  9. Hi Pad­dy,

    wie immer tol­ler Bericht. Eine Fra­ge drängt sich mir jetzt aber zum The­ma Dru­cken auf, als ich vom ers­ten mat­ten Test­druck las: Matt oder hoch­glanz? Was bevor­zugst Du wann?

    Wei­ter so!

    Vie­le Grüße
    Andreas

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    • Ich habe mir das Archi­val Mat­te und das Pre­mi­um Glos­sy gekauft. Sind bei­de sehr geil. Möch­te dem­nächst aber auch mal was ganz edles von Hah­ne­müh­le ausprobieren.

      Antworten
      • Ich hab mir den Dru­cker vor ein paar Tagen direkt bei Ama­zon für 641 Euro bestellt. Ges­tern kam die E-Mail, das der Dru­cker heu­te ver­sen­det wird 🙂 Freu mich schon. Hab jetzt auch erst­mal eini­ge Epson Papier­va­ri­an­ten zum tes­ten bestellt. Bin gespannt.

        Gruß Mar­tin

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  10. Hi,
    ich habe noch den Vor­gän­ger und es ist wie du schreibst… wenn alles rich­tig ein­ge­stellt ist und die rich­ti­gen Papier­pro­fi­le gela­den sind die Ergeb­nis­se GENIAL!

    Papier kann ich Dir auch tec­co und fru­bo emp­feh­len. (dafür gibt es auch profile)

    LG
    Tom

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  11. Dan­ke für den net­ten Bericht!
    Ich habe letz­te Woche den Dru­cker beim Händ­ler mSto­re in Augen­schein neh­men kön­nen und die Jungs mit Fra­gen gelö­chert, da ich mir auch die­sen Dru­cker anschaf­fen möch­te. Die Kos­ten für Tin­te und Papier lie­gen bei A3 oder A3+ bei ca. 4-5€ je Druck (glei­che Aus­sa­ge erhielt ich an ade­rer Stel­le auch). Die Patro­nen machen etwa 20 Dru­cke in der Grö­ße mit, hieß es. Natür­lich sind die nicht alle gleich schnell leer. So eine Patro­ne kos­tet ca. 26€

    Ich bat sie dann eine detail­rei­che Auf­na­hem in Far­be in A3+ und in höchs­ter Auf­lö­sung zu dru­cken. Das Tiff hat­te “nur” 36,5MB aber der Druck dau­er­te etwas über 1,5 Stun­den! Von der Qua­li­tät bin ich begeis­ter, von der Geschwindgkeit nicht.

    Grü­ße,
    Robert

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    • Das mit der Geschwin­dig­kiet kann ich nicht bestä­ti­gen. EIn paar Minu­ten dau­ert so ein A3+ Aus­druck schon ein­mal, aber nie­mals ne Stun­de und ich dru­cke auch in höchs­ter Auflösung.

      Antworten
  12. Dan­ke für den net­ten Bericht und genau­so wie Dir ist es mir ges­tern ergan­gen. Habe den R3000 ges­tern erhal­ten, in Betrieb genom­men und nach ca. 1 Stun­de das ers­te Bild gedruckt und .… Wooooowwwww 😉

    Wenn ich Dir noch eine Fra­ge stel­len darf, wo machst Du das Farb­ma­nage­ment bei SW-Prints? Macht das bei Dir LR oder der Drucker?

    Vie­le lie­be Grü­ße aus Österreich,
    Bernie

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  13. Hal­lo Paddy,
    dan­ke für Dei­nen Erfahrungsbericht.
    Hast Du den Dru­cker noch im Ein­satz und wie ist Dei­ne Mei­nung nach den Jahren?

    Ich ste­he vor der Ent­schei­dung R3000 oder 3880 und habe schon eini­ges an Infor­ma­tio­nen u Mei­nun­gen gesammelt.

    Berück­sich­tigt man die Men­ge mit­ge­lie­fer­ter Tin­te, so ist der 3880 mei­ner Mei­nung nach sogar der günst­ger und auch im spä­te­ren Unter­halt deut­lich preiswerter.

    Ich fra­ge mich jedoch, wie­viel A3+ Aus­dru­cke ich mit den Patro­nen in der Auf­lö­sung 2.880 x 1.440 ca. erstel­len kann (R3000 - 26 ml).
    Es nützt auch nichts, wenn die Tin­te nicht inner­halb eines Jah­res auf­ge­braucht wird (3880 - 80 ml).

    Außer­dem wür­de mich inter­es­sie­ren, ob die höhe­re Auf­lö­sung des 3000 (5.760 x 1.440 ) in der Pra­xis eine Rol­le spielt.

    Ich bin auf dei­ne Mei­nung gespannt.

    Vie­le Grüs­se nach HH.
    Dirk

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