Heute ist sie endlich gekommen meine kleine NSA Linksys NSLU2. Und hier kommen auch gleich meine ersten Erfahrungen.
Die Installation war kinderleicht. Ich habe die Box zunächst mal mit der original Linksys-Firmware installiert, was nach wenigen Minuten auch lief. Danach musste natürlich gleich Unslung drauf instlliert werden. Hier bin ich einfach der Readme Step by Step gefolgt und hatte nach etwa 30 Minuten Unslung installiert. Am längsten dauert das neu flashen der Firmware.
Anschließend habe ich gleich mal das Openssh-Package installiert und nach wenigen Minuten hatte ich den Zugang per SSH auf die Linksys-Box.
Dann musste ich natürlich erstmal den einfachen Datentransfer testen und der läuft reibungslos. Die Verzeichnisse werden sofort aufgebaut und die Übertragungsrate ist auch flott. Genau gemessen habe ich noch nicht.
Nun sind auf jeden Fall die Basics geschafft und das ging auch einfach und schnell. Nun kommt nach und nach der Rest.
Patrick Ludolph, Fotograf aus Hamburg und Gründer von Neunzehn72.
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Glückwunsch, ging dann ja fixer wie bei mir… 🙂
bin mal gespannt wie sich das teil als fileserver eignet. vor allem von den übertragungsraten.
Also ich bin eigentlich sehr zufrieden. Die Verzeichnisse werden fix angezeigt und die Übertragungsraten sind gefühlt auch ok. Habe bisher ein paar Files zwischen 10 und 400 MB hin und her kopiert und das ging recht flott. Genaue Zahlen habe ich jedoch nicht gemessen.
Hast du inzwischen mal nachgemessen? Ich nutze eine Debian-Distri und auf mehr als 2-3 MB/s kommt man nicht. Erst recht nicht wenn SSL im Spiel ist…
Und mit der Freigabe über AFP für die Macs harkt es auch noch ganz gewaltig bei mir, dafür geht der MediaServer und Bonjour ganz anständig.
Gib mir doch mal einen Tipp womit man ganz gut den Durchsatz messen kann.
Also die praxistauglichen Werte bekommt man wohl mit iStat menu: http://islayer.com/index.php?op=item&id=28 Da kann man sich in der Menubar unter OS X den Durchsatz eines Netzwerkinterfaces anzeigen lassen.
Etwas professioneller geht das ganze mit iperf (http://dast.nlanr.net/Projects/Iperf/). Für OS X gibt es ein Binary (PPC reicht, ansonsten selber übersetzen) und aufm NSLU konnte ich das mit apt-get install iperf schnell nachinstallieren (meiner läuft unter Debian Etch).
Dann muss man nur zuerst aufm Server »iperf -s -fM« aufrufen und dann aufm Client »iperf -c SERVER -fM -r«. Das -r bedeutet das sowohl Down- als auch Upstream getestet wird, das -fM dass die Ausgabe in Megabyte/s erfolgt.