Als ich am Mittwoch aus Stuttgart zurück kam, lag ein kleines Päckchen auf meinem Schreibtisch. Darin enthalten war so ein Poken-Dingsbums und eine Einladung zur ersten Poken-Party in Hamburg. Bisher hatte ich mich damit noch nicht beschäftigt, aber so in etwa weiss ich worum es geht. Ich bin auch immer gerne für diesen Nerdkram zu haben und wenn dann noch Nerd-Treff in Hamburg ist umso besser. Aber leider war die Party dann bereits einen Tag später, also gestern. Sorry Leute von meetnpoke.com, aber so kurzfristig klappt das nicht. Ich hoffe mal, dass andere ihre Einladungen eher erhalten haben, sonst dürfte es verdammt leer gewesen sein auf der Party 😉 Beim nächsten mal mache ich dann aber wieder mit. Auf jeden Fall Danke für dieses Poken-Dingsbums, leider ist es nicht magnetisch, sonst würde es sich als Kühlschrankmagnet gut machen.
Was bitte ist ein Pokendingsbums?
Poken sind so elektronische Visitenkarten, die man nur aneinanderhält und schon hat man Kontaktdaten ausgetauscht. Nerdkram halt 😉
Ups, haha, *auf die Uhr guck* ich war ernsthaft davon ausgegangen, es würde sich um Pokern handeln und war schon verwirrt, was du wohl so Nerdig an Pokern findest…. 🙂
Hm, in der aktuellen c’t (12/09) ist ein Bericht darüber (S.59): „wenig vertrauenerweckend“ (weil die Daten alle beim Hersteller gespeichert sind); „nette Idee beunruhigend schlecht umgesetzt“ (weil die Kontaktverwaltung ziemlich mies sein soll).
Das hat zumindest mich dazu gebracht, von diesen Dingern Abstand zu halten.
@Ruben Ich denke, dass Heise in der C’t ein bisschen übertrieben hat. Das Hinterlassen von Passwords ist natürlich so’n Ding. Aber bei fast jeder Social Netzwerk Application (über Twitter API etc.) werden diese Daten gefragt.
Ein einfaches Workaround ist: temporäres Password anlegen, bei Poken anmelden und anschließend das Password wieder zurücksetzen. Dann bist Du verifiziert und der Hersteller hat Deine Pw’s trotzdem nicht.