Die Tagesschau berichtet über einen interessanten Nebenerwerb indem man als Ghostwriter blogt. Es verwundert nicht, da wir ja alle wissen welche Macht und Durchdringung Blogs mittlerweile haben. Aber in Anbetracht dieser Tatsache halte ich 1.500 € im Monat doch eher für ein Schmerzensgeld. Sicherlich muss man sich auch die Umstände näher betrachten. Gut recherchierte Artikel, die auch Traffic anziehen sind nicht jedermanns Sache und benötigen zudem einiges an Backgroundwissen zu dem entsprechenden Thema. Mich würde da mal stark interessieren nach welchen Kriterien das Honorar berechnet wird.
Patrick Ludolph, Fotograf aus Hamburg und Gründer von Neunzehn72.
Ich mag jede Art von Fotografie, aber ein Mensch muss bei meinen Fotos meistens mit drauf sein.
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