Seit einigen Tagen habe ich einen Nikon SB-900 Blitz bei mir rumliegen und konnte nun auch etwas damit rumspielen. Ich habe lange überlegt, ich meine wirklich lange, welchen Blitz ich mir kaufen soll. In Frage kamen der SB-600 von Nikon, der SB-900 und kurzzeitig habe ich auch mal über Fremdhersteller nachgedacht. So gut die Kritiken von Fremdherstellern wie Nissin oder Metz aber auch sind, ich bin jemand der grundsätzlich dazu neigt Originalzubehör zu kaufen, das geht mir bei Apple so, beim Auto und auch bei meiner Nikon-Kamera. Das kann man nun sehen wie man will, aber eins steht fest: Ich muss deutlich tiefer in die Tasche greifen, denn Originalzubehör ist meistens auch teurer. So schlägt der Nikon SB-900 auch mit einem Preis zwischen 350,- und 400,- € zu Buche. Hier ein paar Shopping-Links: Nikon SB-900 bei Amazon Nikon SB-900 bei Ebay Preisvergleich für Nikon SB-900 bei guenstiger.de Man muss also schon ziemlich schmerzbefreit sein, wenn man sich einen Blitz in der Preisklasse leistet oder aber der festen Überzeugung, dass es einem was bringt. Bei mir ist es eine Mischung aus beidem 😉 Alleine das Auspacken des Nikon SB-900 ist schon eine kleine Zeremonie. Geliefert wird der Blitz mit einer Tasche, […]
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Ich bin sehr vergesslich, daher hier ein paar Notizen für den Fall, dass ich demnächst mal etwas Zeit habe mit meiner D90 ein paar Nachtaufnahmen zu machen. Allerdings ist das natürlich kein Rezept für gute Aufnahmen, denn wie ja jeder weiss macht der Fotograf den Unterschied und nicht die Kamera. Leider bin ich selbst damit das schwächste Glied in der Kette. Aber gut, zumindest ein paar technische Grundlagen sollte ich mir merken. Würde mich über weitere Tipps natürlich sehr freuen 😉 – ISO runter – Spiegelvorauslösung aktivieren – VR am Objektiv abschalten – Rauschreduzierung bei Langzeitbelichtung aktivieren – Fernauslöser verwenden – Spotmessung für Belichtung aktivieren – kleine Blende (mit 8 oder 11 anfangen) – Stativ – GPS (das hat nichts mit der Nachtaufnahme zu tun, aber muss ich dran denken #nerdkram) PaddyPatrick Ludolph, Fotograf aus Hamburg und Gründer von Neunzehn72. Ich mag jede Art von Fotografie, aber ein Mensch muss bei meinen Fotos meistens mit drauf sein. Folgt mir gerne auf Instagram. Da gibt es die meisten aktuellen Fotos. http://neunzehn72.de
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Vor einigen Tagen habe ich mich mal ein wenig nach möglichen Standorten zum fotografieren von Flugzeugen am Hamburger Flughafen umgeschaut. Zu dem Zeitpunkt hatte ich ja absolut keine Ahnung. Nun habe ich aber mal ein bisschen weiter bei Google recherchiert und wundere mich gerade, dass es eine ganze Szene rund um die Flugzeug-Fotografie zu geben scheint. Diese Enthusiasten nennt man Spotter, Flugzeug-Spotter, Flughafen-Spotter, Airport-Spotter oder wie so ähnlich. Bei Qype bin ich auf einige Einträge gestoßen, die noch weitere Standorte für das Spotting beschreiben. Wer ein wneig bei Google sucht findet dann auch diverse Seiten, die sich mit dem Thema beschäftigen. Hätte ich gar nicht dran gedacht, aber da kommt mir doch gleich der Film Trainspotting ins Gedächtnis, in dem eine Reihe Freaks sich auf die Lauer legen um Züge zu fotografieren. Im Grunde das Gleiche, nur halt mit Zügen statt Flugzeugen. Naja, ich habe auf jeden Fall ein paar gute Standorttipps bekommen und bin mal gespannt ob sich dort ein Haufen von Flugzeug-Spottern versammelt, wenn ich meinen ersten Ausflug nach HAM mache 🙂 PaddyPatrick Ludolph, Fotograf aus Hamburg und Gründer von Neunzehn72. Ich mag jede Art von Fotografie, aber ein Mensch muss bei meinen Fotos meistens mit drauf sein. […]
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Ich bin ja eigentlich so gar nicht mehr der Büchertyp. Normalerweise finde ich alles was ich brauche mittlerweile im Internet. Nun hatte ich aber mal wieder Bock auf ein Buch und wer hier mitliest weiss natürlich, dass sich momentan so einiges um die DSRL-Fotografie bei mir dreht. Also habe ich mich mal nach einem Buch zum Thema umgeschaut und bin auch fündig geworden. Am Freitag lag „Digitale Fotografie – Das große Buch“ von Scott Kelby im Briefkasten und seitdem konnte ich auch schon einige Zeit finden darin zu lesen. Die Betonung liegt hier auf lesen, nicht etwa durchblättern. Das Buch ist nämlcih ideal für Lesefaule, die keine Lust haben erst seitenweise zu lesen bevor die Erläuchtung kommt. Scott Kelby schreibt in diesem Buch auf jeder Seite genau einen Praxistipp für alle Lebenslagen des Fotografen. Ein Bild plus Text und fertig. Kurz und Knackig. Das Konzept beruht dabei auf der Idee die Tipps so zu vermitteln, wie man es machen würde wenn man mit einem Freund auf Fototour ist. Keine langen theoretischen Vorträge, sondern einfach nach dem Prinzip „Nimm Blende f4, Verschlusszeit 1/125 und Brennweite 100 bei ISO 400 für diese Situation“. Klasse, genau das was ich brauche. Die theoretischen Grundlagen […]
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