Heute war ich zufällig im T-Punkt in der Spitaler Strasse um den Status meiner Portierung checken zu lassen. Dabei habe ich den Verkäufer auch gefragt, was es mit der Verfügbarkeitsprüfung auf sich hat, von der ich beim iPhone-Fan gelesen habe. Der Verfügbarkeitscheck ist Blödsinn, da er keinerlei Vorbestellungen berücksichtigt. Es sind definitiv keine Geräte mehr verfügbar. In der Spitaler Str. z.B. ist gestern das letzte Gerät rausgegangen, welches allerdings lange vorher vorbestellt war und vom Verkäufer entsprechend für den Kunden gehütet wurde.
Das brachte mich dann auch auf die Frage, was denn nun am 1.8. los sei? Das ist der Tag an dem meine Rufnummer von Vodafone zu T-Mobile portiert wird. Es ist ja kaum davon auszugehen, dass an dem Tag ein iPhone verfügbar sei. Wie erwartet hatte der gute Mann dazu auch keinen neuen Status. Allerdings habe ich die interessante Auskunft bekommen, dass jeder Verkäufer seine eigene Warteliste eigenmächtig verwaltet. Wenn neue Geräte eintreffen werden die unter den Verkäufern aufgeteilt und die wiederum können sie nach eigenem ermessen unter den Kunden verteilen. Es gibt also keine offizielle Liste mit fester Reihenfolge. Das wiederum lässt mich hoffen, denn ich werde ab 1.8. zahlender Kunde mit iPhone-Tarif sein, da ich duch die Portierung keine andere Wahl habe oder alternativ über die Rufnummer nicht mehr erreichbar wäre. Als zahlender Kunde ohne iPhone kann es durchaus sein, dass ich mich einer gewissen Priorität behandelt werde sagte man mir, was mich zwar freut aber trotzdem nicht hoffen lässt das Gerät nächste Woche zu bekommen.
Wer also meint, die Warteliste habe etwas mit Gerechtigkeit oder Reihenfolge zu tun, der hat sich geirrt. Ich habe mir einfach mal die private Kontonr. des Verkäufers geben lassen und bin nun ganz guter Dinge, dass da vielleicht doch was geht 😉