Lange Zeit habe ich in Lightroom das DNG-Format verwendet. Nun ist einigen aufmerksamen Lesern aufgefallen, dass ich in meinen Lightroom-Videos wieder das Nikon-eigene NEF-Format verwende. Ich möchte heute noch einmal etwas ausholen und erklären warum.
Ich empfehle jedem ausschliesslich im RAW-Format der Kamera zu fotografieren. Das RAW-Format bietet deutlich mehr Reserven bei der Bildbearbeitung als ein JPG-Bild. Letzteres besitzt nur 8 Bit Farbtiefe, ein RAW hingegen hat 12 oder 14 Bit (je nach Kamera).
RAW ist jedoch nicht gleich RAW und so kocht jeder Hersteller sein eigenes Süppchen, was man schon an den Dateiendungen erkennt. Bei Nikon enden die Dateien mit .NEF, bei Canon heissen sie .CR2. Ein Blick auf Wikipedia zeigt die Vielfalt.
Diese Vielfalt hat zur Folge, dass man für jedes RAW-Format einen eigenen RAW-Konverter benötigt, bzw. muss ein RAW-Konverter die vielen Formate kennen und entsprechend unterstützen. Lightroom hat einen eingebauten RAW-Konverter und kann mit nahezu jedem marktüblichen RAW-Format umgehen. Manchmal kommen neue Kameramodelle auf den Markt, mit verändertem RAW-Format, was zur Folge hat, dass Lightroom erst aktualisiert werden muss, bevor es mit den Dateien etwas anfangen kann. So musste ich drei Wochen warten, bevor Adobe das passende Update veröffentlichte, welches auch meine damals ganz neue Nikon D7000 unterstützte. Bis dahin musste ich mir mit einer Beta-Version helfen.
Adobe hat es sich zum Ziel gemacht dieses Format-Wirrwarr abzuschaffen und ein neues RAW-Format entwickelt, welches als Standard für alle Hersteller gelten soll. Dieses Format nennt sich DNG, was für Digital Negative steht.
Adobe wünscht sich nun, dass alle Hersteller dieses Format unterstützen und es auch direkt in den Kameras verwenden. Dann würde aus der Kamera ein DNG kommen und nicht mehr NEF oder CR2. Das hätte natürlich enorme Vorteile bei der Entwicklung von Software, da es deutlich einfacher ist Software für einen Standard zu entwickeln, statt sich jedes mal mit den Gepflogenheiten der Hersteller zu beschäftigen. Nikon gibt z.B. die Spezifikation für das eigene RAW-Format nicht heraus, was zur Folge hat, dass die Entwickler bei Adobe in mühseliger Kleinarbeit im sog. Reverse Engineering Verfahren das Format zerlegen müssen um den RAW-Konverter in Lightroom darauf anzupassen. Die Folge ist, dass es Schwankungen in der Qualität gibt. So sagt man z.B. der Nikon-eigenen Software Capture NX2 nach, dass sie out of the Box bessere Ergebnisse liefert als andere RAW-Konverter. Ist ja auch logisch, denn bei Nikon kennen sie das Dateiformat ja auch genau.
Vorteil von DNG
Man kann beim Import der Fotos in Lightroom die Dateien direkt in das DNG-Format umwandeln lassen. Alternativ geht das auch hinterher, indem man im Bibliothek-Modul auf den Menüpunkt Bibliothek klickt und dort “Foto in DNG konvertieren” auswählt.
Adobe verspricht damit Sicherheit für die Zukunft. Sie werben damit, dass man ja nicht weiss ob für alte RAW-Formate auch in Zukunft noch die Konverter verfügbar sind. Es wäre ein echtes Problem wenn man irgendwann seine Dateien nicht mehr öffnen und verarbeiten könnte.
Ein weiterer Vorteil des DNG-Formates ist, dass sämtliche Informationen in einer Datei enthalten sind. Bei den RAW-Dateien der Hersteller wird in Lightroom immer noch eine sog. Sidecar-Datei mit der Endung .XMP angelegt sobald man die Datei exportiert. Darin enthalten sind z.B. die ganzen Entwicklungseinstellungen oder zusätzliche Informationen wie Geokoordinaten. Man muss also immer mit zwei Dateien hantieren, wenn man die Fotos im RAW-Format weitergeben möchte. Das ist natürlich mit einer DNG-Datei etwas einfacher, zudem ist die Dateigröße der DNGs auch noch etwas kleiner.
Es spricht also im Grunde alles für DNG, die Vorteile liegen auf der Hand. Einen offensichtlichen Nachteil gibt es meiner Meinung nach nicht.
Warum ich trotzdem RAW verwende
Ich habe lange Zeit das DNG-Format verwendet und bin irgendwann wieder zurück zum NEF-Format meiner Nikon-Kameras. Wichtigstes Argument ist die Performance beim Import. Wenn man hunderte von Bildern in die Lightroom Bibliothek importiert und jedes dabei in ein DNG umgewandelt werden muss, dann kostet das Zeit und je nach Rechnerleistung auch nicht zu knapp.
Solange die Hersteller das DNG-Format nicht direkt in der Kamera verwenden bringt es mir qualitativ gar nichts. Würde meine Kamera DNG direkt unterstützen, würde ich sofort wechseln. Ob das jemals der Fall sein wird, ist jedoch fraglich. Schliesslich wollen die Kamerahersteller ihre Software ja auch verkaufen.
Das Handling mit der XMP-Datei hat mich Anfangs gestört, mittlerweile ist es mir aber egal, denn Lightroom verwaltet die Dateien ganz hervorragend. Solange ich die Meta-Daten nicht explizit auf die Festplatte schreibe oder exportiere wird gar keine XMP-Datei angelegt, sondern alles in der internen Datenbank gespeichert.
Bezüglich Zukunftssicherheit mache ich mir keine Sorgen. Ich bin mir sicher, dass es immer Software geben wird, die auch die alten Dateien lesen kann. Im Notfall kann ich ja auch jederzeit meine RAW-Dateien in DNG umwandeln, wenn sich etwas ändern sollte.
Letztendlich ist es aber ziemlich egal. Wichtig ist, dass es qualitativ keinen Unterschied zwischen den Dateiformaten gibt. Außer der Performance beim Import spricht nichts so wirklich gegen DNG, aber leider werden die Vorteile bisher nicht richtig ausgespielt. Ich hoffe jedoch, dass sich das ändert und irgendwann DNG ein echter Standard ist. Wenn Ihr also DNG verwenden möchtet, dann ist das absolut ok.
Habe die selbe Kurve durch wie Du und auch aus Performancegründen die DNG Umwandlung aus den Nikon RAWs wieder an den Nagel gehängt. Nur bei der Leica M9, die direkt im DNG speichert, da ist es dann eh klar.
Tja, da sind die Pentaxianer mal wieder im Vorteil… 😉
Alle Pentax können wahlweise in JPG, JPG+RAW, JPG+DNG, RAW oder DNG abspeichern. Somit habe ich gleich in DNG auf der Speicherkarte, importiere dies direkt ohne Umwandlung und Zeitverlust und bin “Zukunftssicher” unterwegs…
Um mal das Hauptargument zu entkräften: Welches alte RAW-Format wird denn wirklich nicht mehr unterstützt?
Ansonsten ist es bei Canon wie bei Nikon: Auch da soll die hauseigene Software DPP die besten Ergebnisse liefern.
Und die Kamerahersteller werden sich diese Option der Kundenbindung über die Qualität kaum aus der Hand nehmen lassen.
Ich sehe momentan auch keinen Vorteil in DNG.
1. Wenn ein proprietäres Format abgekündigt wird, wird es eine Zeit lang von der Software noch unterstützt werden. Dann kann ich per Batch immer noch eine Umwandlung machen.
2. Zu diesem Zeitpunkt weiß Adobe sicher mehr über das proprietäre Format als heute. D.h. eine Umwandlung dann ist qualitativ sicher nicht schlechter als heute.
3. Dass DNG konstanter und damit zukunftsfähiger als RAW sein soll, zweifle ich an. Seit ich mit CR2 und NEF arbeite hat sich hier nichts geändert. Es sind aber zig Adobe Camera Raw Versionen heraus gekommen. Ich habe in die proprietären Formate momentan ehrlich gesagt mehr Vertrauen als in DNG.
4. Es ist irgendwie beruhigend zu wissen, dass die RAM Datei das ist, was aus der Kamera gekommen ist. Am Anfang fand ich die Sidecars auch doof. Das Konzept bietet aber die größte Sicherheit, da das RAW read-only ist. Ich möchte auf keinen Fall mehr, dass in die Negativ-Datei selbst reingeschrieben wird.
Michael
… danke für die wertvollen Argumente pro RAW, ich hatte neulich noch eine Diskussion über genau dieses Thema 😉
Ich fotografier auch nur in RAW, dann aber meist in Verbindung mit JPG und PictureStyles.
Durch die JPG (mit der kamerainternen Nachbearbeitung mittels Picturestyles) hab ich es schon öfters gehabt, das das Bild OoC “fertig” war.
JPG only kommt für mich nur noch in Frage, wenn ich die Fotos mehr zu dokumentarischen Zwecke mache. DNG war für mich noch nie eine Option.
DNG speichert auch nicht alles, was in der NEF steht, es gehen z.B. die Fokus-Punkte, also welcher Sensor verwendet wurde, flöten. Ob man das braucht, sei dahin gestellt, ich find das manchmal aber ganz nützlich, um zu sehen, warum ein Foto unscharf ist.
stimmt - ich glaub auch dass Objektivdaten verloren gehen. Jedenfalls zeigte mir LR5 bei den Objektivkorrekturen nach DNG-Umwandlung im Entwickeln-Modul kein erkanntes Objektiv (es war ein AF 3,5-5,6/28-200) an, ich musste es aus einer langen Liste raus suchen…
Interessanter Beitrag. Würde gern mehr Artikel zu der Thematik lesen. Freu mich auf die naechsten Posts.
Hallo Paddy,
hab eben die Teilnahmebedingungen eines Photowettbewerbs gelesen und dort steht, dass man auch die RAW-Daten seiner eingereichten Photos nachweisen muß - wohl, um das Einsenden von geklauten Photos zu vermeiden.
Total überrascht war ich jedoch, dass das DNG-Format aber nur erlaubt ist, wenn es direkt so aus der Kamera käme. Ansonsten sind nur proprietäre RAW-Dateien erlaubt. Na wenn das mal kein Grund GEGEN die Umwandlung in DNG ist! Ich hab mich an deinen Artikel hier erinnert (obwohl Canonianer 😉 bin fleißger Leser deines Blogs und freu mich schon auf dein lightroom-Buch)und dachte, den Aspekt muß ich hier auch noch platzieren. Schätze, ich werde nun auch zukünftig auf die DNG-Umwandlung beim Import in lightroom verzichten, zumal das echt viel Zeit kostet…
Ach ja, hier der link zu den Teilnahmebedingungen zum Wettbewerb der renommierten “Gesellschaft deutscher Tierphotographen”:
http://www.gdtfoto.de/downloads/fpp_11_ausschreibung_deu.pdf
Gruß aus München,
Frank
Sehr interessante Gedanken, vielen Dank für den Artikel. Ich selbst bin gerade schwer mit der Überlegung beschäftigt, ob ich auf DNG umsteigen soll. Dein einziger Grund für den “Rückzug” ist also mehr oder weniger die Konvertierung selbst und die Zeit, die dafür benötigt wird.
Dieser Umstand ist sicherlich mitunter nervtötend. Ich habe allerdings meinen Workflow so eingestellt, dass ich die Speicherkarte mit PhotoMechanic auslese, dort die Fotos bewerte / aussortiere und dann in Lightroom importiere. Und zwar zB. bei einer Hochzeit nur die “keepers”. Ich habe zu diesem Zeitpunkt also schon die Resultate gesichtet und mitunter die Anzahl der Bilder drastisch reduziert. Ich denke also, ich könnte damit leben und die Zeit für eine Kaffeepause nutzen. Oder aber dennoch als RAW importieren, wenn’s doch mal sehr schnell gehen muss und die Konvertierung später machen oder einfach über Nacht.
Ein wichtiger Grund FÜR das DNG Format wurde hier allerdings noch nicht genannt. Und das ist für mich überhaupt erst der ausschlaggebende Grund, warum ich mich mit dem Umstieg befasse:
Und zwar verwende ich neuerdings in Lightroom selbst erstellte KAMERAPROFILE, wie dies zB. automatisch der Fall ist, wenn man Farbkalibrierer wie den ColorChecker Passport einsetzt. Diese Kameraprofile werden als eigene Dateien im Lightroom- bzw. CameraRaw-Ordner gespeichert. Die RAW Files, bzw. dessen Sidecar-Files referenzieren dann nur auf diese Dateien.
Da sich diese Profile mit der Zeit häufen und es sich diese in der Auswahl nur als flache Liste darstellen lassen, ohne Unterordner für Jahre oder dergleichen, ist es naheliegend, diese hin und wieder auszumisten, bzw. zu archivieren. Löscht man nun aber das Kameraprofil, so zeigt die Referenzierung in den Sidecar-Files von nun an ins Leere. Wenn man also eine so bearbeitete Datei Jahre später wieder aufrufen möchte, egal ob für weitere Veränderungen oder bloß, um sie nochmals zu exportieren, so steht man vor einem Problem und vor einer veränderten Datei.
Um langsam zum Punkt zu kommen: Das DNG Format hingegen ist in der Lage, die verwendeten Kameraprofile direkt einzubetten und dauerhaft mit dem “Negativ” zu speichern. Somit kann man sie sogar auf einem anderen Rechner öffnen und hat das korrekte Profil zur Verfügung. Und das ist für mich geradezu Pflicht, wenn man in die Zukunft denkt.
Dem entgegen stehen Gerüchte (ich konnte hierzu noch keine genauen Angaben finden), dass bei der Konvertierung von zB. NEF zu DNG einzelne Kameradaten verloren gehen, die das DNG File nicht vorsieht. Gibt es dazu genauere Dokumentationen? Sollte es sich hier nur um die Fokuspunkte handeln, wie in einem vorangehenden Kommentar zu lesen, so ist dies für mich vernachlässigbar, da ich vermutlich nur in 1% meiner Bilder den Bildausschnitt nach dem Fokussieren nicht ohnehin wieder verändere. Welche anderen Informationen gehen hingegen verloren?
Eine weitere offene Frage ist, ob DNG von allen gängigen Programmen dann trotzdem noch geöffnet werden können. Dies ist für mich zB. iPhoto, Aperture, DxO, ..
Würde mich über weitere Kommentare freuen und ich hoffe, der Hinweis auf die Kameraprofile ist vielleicht für den einen oder anderen wichtig!
Matthias
Meine Nikon D300 macht 14Bit Farbtiefe. Mein PS CS6 kann bis 16Bit verarbeiten. Wenn ich aber im Raw-Konverter eine NEF in eine DNG konvertiere, gibt mior das System 12Bit Farbtiefe an. Falle ich da auf einen gedanklichen Fehler herein ?
Ich empfehle gleich beim Einlesen der Bilddaten in das offene DNG-Dateiformat zu speichern. Diese Dateien sind platzsparender als die Proprietären und sehr wahrscheinlich zukunftssicherer. Dass dieser Vorgang mehr Zeit in Anspruch nimmt, ist mir noch nicht aufgefallen.
Es gehen ein paar Angaben (z.B. Lage des Schärfeindikators) verloren, diese sind aber für mich vollkommen irrelevant und mit den nur von Nikon auslesbaren, kameraseitig einzustellenden Entwicklungsvorgaben, habe ich eh nichts am Hut, da ich mit der Nikonsoftware nicht arbeite. Bin sogar dabei auch auf Lightroom zu verzichten. Der Rawkonverter in Bridge und Photoshop ist derselbe, wie der in Lightroom, während ich das seperate Einlesen von Bilddaten in Lightroom als ausgesprochen lästig empfinde. In Bridge werden mir alle auf der Festplatte vorhandenen Ordner angezeigt und so ich mir den Inhalt anzeigen lassen möchte, klicke ich darauf und Bridge liest alle Grafikdaten ein.
Das wichtige Bilddaten verloren gehen, konnte ich bisher nicht wahrnehmen. Und machen wir uns bitte nichts vor, das Gros der Aufnahmen landet im Internet und kommt aus dieser “Versenkung” auch nicht mehr heraus. Bedeutet: 8 Bit Farbtiefe, sRGB, Artefakte und nicht selten weniger als 25% der ursprünglichen Auflösung, sprich Größe. Und von den vielleicht 5 %, die tatsächlich geprintet werden, erhalten wiederum gut 90% nicht mehr als 10x15 cm Raum, was ich als Briefmarkensammeln betrachte. Sollte sich nun jemand von mir auf den Schlips getreten fühlen, sorry, doch ist eine Ausbelichtung unter 20x30 cm für mich keine Betrachtung wert. Kurz um, sollten in der Tat rechnerisch, aber nicht sichtbare Bilddaten bei der Konvertierung in DNG verloren gehen, ist das schmerzfrei zu ertragen. Für Ausstellungen habe ich Ausbelichtungen von 90x60 und 120x80cm anfertigen lassen - mir fehlte nichts, von meinem partiell eigenen Unvermögen mal abgesehen.
Indes fänd ich es an der Zeit, dem Allmachtswahn von Nikon und Canon etc. entgegen zu treten, die für den Verkauf ihrer Profitoptimierungen viel “Kreative” beschäftigen. Würde sich der Kauf der jeweiligen Software-Sonderlösungen stark reduzieren und sich mehr in der Open-RAW-Org engagieren, wäre eine einheitliche Datenverarbeitung durchaus im Bereich des Möglichen.
So die Hersteller sich z.B. auf DNG einigten, machte dass auch das Hochladen der jeweiligen Programme schneller, denn es entfiele das Einlesen der zahlenmäßig anwachsenden RAW-Profile.
Foto-Wettbewerbe, die auf die Einsendung der proprietären Daten bestehen, würde ich boykottieren. Erstens scheinen die nicht viel Ahnung zu haben, dafür um so mehr Angst betrogen zu werden und zweitens stützen sie damit, sicher ungewollt, das Gebahren der Unternehmen. Für mich indiskutabel.
Gruß Mark
Hallo Zusammen,
ich habe scheinbar nach einem Up-Date nun auch in Lightroom 5.6 das “Vergnügen”, dass meine NEF-Dateien beim Import direkt in DNG umgewandelt werden. Ich möchte das aber gar nicht, weil es alleine schon viel zu zeitaufwendig ist und zudem noch Kapazitäten “frisst”. Ich hab mal in Lightroom in den Voreinstellungen geschaut, kann aber leider nicht erkennen, wie ich diese automatische Umwandlung in DNG verhindern kann. Kann mir jemand einen Tipp geben?
Danke!
Grüße
Stefanie
Hallo in die Runde!
Vielleicht stimmt bei mir ja eine Voreinstellung nicht.…. ich wandle beim Import in DNG (auch wenn es Zeit kostet). Allerdings fällt mir auf, dass die Objektivkorretur von LR keine DNGs erkennt. Es werden den Bildern statt meines Nikkor Micro 2,8mm 105 immer mein Weitwinkel NIKKOR 2,8mm 14-24 zugewiesen.
Ich vermute mal, dass ich irgendwo einen Fehler drin habe bei den Einstellungen, denn es kann eigentlich kaum sein, dass Adobe die DNG entwicklet und im Markt implentieren will, das eigene LR es nicht ordentlich erkennt! Kann da jemand helfen?