Leica Vario Elmar 100-400mm f/5-6.3 Beispielbilder

Auf mei­ner Rei­se mit der Chi­ca­go Express hat­te ich das neue Lei­ca Tele­ob­jek­tiv 100-400mm f/5-6.3 dabei und konn­te es so aus­gie­big tes­ten. Mein Review zu dem Objek­tiv könnt Ihr auf You­Tube anschau­en. Da man im Video aber nicht in Ruhe Bil­der gucken kann, habe ich noch ein­mal die Bei­spiel­bil­der in die­sen Post gepackt, damit Ihr ganz in Ruhe durch­zap­pen könnt.

Mein Fazit möch­te ich Euch hier aber nicht vor­ent­hal­ten. Das neue Lei­ca 100-400mm hat mir bei der Repor­ta­ge gute Diens­te geleis­tet. Oft konn­te ich in den Häfen nicht mal eben von Bord gehen und dabei hilft ein Tele unge­mein, um auch das Gesche­hen an Land oder auf ande­ren Schif­fen zu foto­gra­fie­ren. Bei Tele­ob­jek­ti­ven fas­zi­niert mich zudem die Kom­pres­si­on immer wie­der. Alles wirkt dadurch noch ein­mal viel gewal­ti­ger. Beson­ders bei lan­gen Fluch­ten ver­wen­de ich ger­ne mal ein Teleobjektiv.

Der Auto­fo­kus kam bei Dun­kel­heit manch­mal an sei­ne Gren­zen, was aber auch an der SL2-S lie­gen kann. Da muss man dann schon sehr genau dar­auf ach­ten, wo man fokus­siert. So ein Auto­fo­kus braucht halt etwas Kon­trast. Mit f/5-6.3 ist das Objek­tiv auch nicht beson­ders licht­stark, dafür aber auch nicht über­mä­ßig groß. Foto­gra­fiert man über­wie­gend bei Tages­licht, so kann ich das Tele abso­lut empfehlen. 

Aber mehr dazu im Review-Video zum Lei­ca 100-400mm f/5-6.3.

Etwas Eigen­wer­bung für den Kame­ra­gurt, der selbst eine Lei­ca noch schö­ner macht: See­manns­garn Kame­ra­gur­te und Hand­schlau­fen.

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