Der Belichtungsmesser - Anwendung und Vorteile

Eini­ge von Euch haben sich viel­leicht schon ein­mal gefragt wel­chen Sinn ein Belich­tungs­mes­ser macht. Ich mei­ne die­se Tei­le, die man dem Model ins Gesicht hält um das Licht zu mes­sen, nicht den ein­ge­bau­ten in der Kamera.

Da wären wir auch gleich mal bei der ers­ten Fra­ge. Wie­so einen sepa­ra­ten Belich­tungs­mes­ser, wenn die Kame­ra doch einen ein­ge­baut hat? Der Belich­tungs­mes­ser der Kame­ra misst das Licht, wel­ches vom Objekt reflek­tiert und zum Objek­tiv zurück­ge­wor­fen wird, man nennt das auch Objekt­mes­sung. Mit dem Belich­tungs­mes­ser hin­ge­gen kann ich das Licht dort mes­sen, wo es auf­trifft. Der gros­se Vor­teil dabei ist, dass ich das wirk­lich ankom­men­de Licht mes­se und nicht die Reflek­ti­on. Die­se Art der Mes­sung ist unab­hän­gig von dem Kon­trast und Refle­xi­ons­ver­hal­ten mei­nes Motivs. Die Kame­ra ver­sucht ja immer alles grau zu machen, zumin­dest aus Sicht der Belich­tungs­mes­sung. Foto­gra­fiert Ihr eine pech­schwar­ze Flä­che, so wird das Bild grau, eine schnee­weis­se Flä­che hin­ge­gen wird eben­falls grau. Pro­biert das mal aus. Mit dem Belich­tungs­mes­ser ist mir jedoch der Kon­trast und Refle­xi­on mei­nes Motivs egal. Foto­gra­fiert man Men­schen so kann die Haut und Klei­dung eben­falls die Belich­tungs­mes­sung der Kame­ra beein­flus­sen, den Belich­tungs­mes­ser juckt es aber nicht, ob da vor­ne jemand mit hel­ler oder dunk­ler Haut, mit weis­sem oder schwar­zem Hemd steht.

Der Belich­tungs­mes­ser gibt mir zudem die Mög­lich­keit jede ein­zel­ne Licht­quel­le sepa­rat zu mes­sen. Ver­wen­de ich zwei oder mehr Licht­quel­len (Blit­ze), so beein­flus­sen sich die­se gegen­sei­tig. Ver­wen­det man zum Bei­spiel die TTL-Mes­sung mit meh­re­ren Blit­zen, so wird es für die Kame­ra schwer zu ent­schei­den wel­ches Licht von wel­chem Blitz kommt. Meis­tens funk­tio­niert das bis zwei Blit­ze noch ganz gut, aber spä­tes­tens ab dem drit­ten wird es schwie­rig genau und dif­fe­ren­ziert zu arbei­ten. Daher bevor­zu­ge ich auch beim Ein­satz von meh­re­ren Blit­zen die manu­el­le Steue­rung. Beim Belich­tungs­mes­ser kann ich die Mess­ka­lot­te (die weis­se Halb­ku­gel) ver­sen­ken und somit das Licht aus einer bestimm­ten Rich­tung auf­neh­men. Nun kann ich den Belich­tungs­mes­ser in Rich­tung jedes ein­zel­nen Blit­zes hal­ten und des­sen Licht­leis­tung able­sen. Durch die ver­senk­te Kalot­te neh­me ich nur das Licht von jeweils einem Blitz auf.

Natür­lich kann man Blit­ze auch manu­ell ohne Belich­tungs­mes­ser ein­stel­len. Mit der Zeit ent­wi­ckelt man auch ganz gut ein Gefühl für die benö­tig­te Leis­tung, so dass man nor­ma­ler­wei­se mit drei Test­bil­dern schon nah am Ziel ist. Aber eben auch nur nah, das Pro­blem ist den Punkt zu tref­fen. Wer kann schon auf dem Kame­ra­dis­play den Unter­schied von 1/2 Blen­de sehen? Macht nichts, denkt Ihr wahr­schein­lich, die 1/2 Blen­de ist mir egal, das erle­digt Ligh­t­room. Ja, so kann man arbei­ten und die Ergeb­nis­se wer­den auch nicht wirk­lich schlecht. Es gibt vie­le Leu­te die damit her­vor­ra­gen­de Ergeb­nis­se erzie­len. Der Belich­tungs­mes­ser ver­setzt mich jedoch in die Lage in kür­zes­ter Zeit die Leis­tung aller Licht­quel­len auf den Punkt genau ein­zu­stel­len. Hin­zu kommt die Mög­lich­keit der Dif­fe­ren­zie­rung. Hin­ter­grund­licht, Haar­licht und Effekt­lich­ter möch­te man meis­tens hel­ler oder dunk­ler haben als das Haupt­licht. Spä­tes­tens bei der drit­ten Licht­quel­le wird es ver­dammt schwer nur Anhand des Bil­des zu beur­tei­len wel­che Licht­quel­le nun um wie vie­le Stu­fen nach oben oder unten gere­gelt wer­den muss. Der Fak­tor Zeit spielt hier auch eine Rolle.

Gebrauch des Belichtungsmessers

So ein Belich­tungs­mes­ser hat je nach Modell vie­le ver­schie­de­ne Funk­tio­nen. Er kann Umge­bungs­licht, bzw. Dau­er­licht oder Blitz­licht mes­sen. Man­che haben sogar einen rich­ti­gen Sucher um weit ent­fern­te Objek­te anzu­mes­sen. Ich möch­te hier aber auf die für mich wich­tigs­te Funk­ti­on der Blitz-Belich­tungs­mes­sung eingehen.

Die gute Nach­richt: Wenn Ihr wisst wie Ihr mit dem Belich­tungs­mes­ser in der Kame­ra umge­hen müsst, dann habt Ihr schon mal die hal­be Mie­te. Der Belich­tungs­mes­ser funk­tio­niert genau­so. Man hat auch hier Blen­den­au­to­ma­tik und Zeit­au­to­ma­tik. Je nach gewähl­tem “Pro­gramm” stellt man die Zeit oder Blen­de ein und der Belich­tungs­mes­ser zeigt mir nach der Mes­sung an wie ich den ande­ren Wert ein­stel­len muss. Natür­lich kann man auch den ISO-Wert ein­stel­len, was man auch als ers­tes erle­di­gen sollte.

Nun ist es aber bei der Arbeit mit einem Blitz nor­ma­ler­wei­se so, dass man sich die Ver­schluss­zeit und die Blen­de im Vor­aus über­legt und anschlies­send die Leis­tung des Blit­zes so ein­stel­len möch­te, dass er genau die rich­ti­ge Men­ge Licht für die ein­ge­stell­te Kom­bi­na­ti­on aus Blen­de, Zeit und ISO abfeu­ert. Die Ver­schluss­zeit ist meis­tens fest­ge­legt durch die Blitz­syn­chron­zeit, also irgend­was um 1/200 Sek. Die Blen­de bestimmt mei­ne Schär­fen­tie­fe und ist wich­tig für die Bild­aus­sa­ge. Nun soll sich gefäl­ligst das Licht dar­an anpassen 🙂

Zu Beginn bleibt mir nichts ande­res übrig als den Blitz auf einen belie­bi­gen Wert zu stel­len. Ich emp­feh­le erst ein­mal etwas kon­ser­va­ti­ver ran zu gehen. Wenn wir mal davon aus­ge­hen, dass wir einen Auf­steck­blitz benut­zen, dann star­te doch ein­fach mal bei 1/32 Leis­tung, ein­fach so, ohne genau­en Grund. Stu­dio­blit­ze funk­tio­nie­ren im Grun­de genau­so, haben aber eine ande­re Ska­la. Die Auf­steck­blit­ze arbei­ten meis­tens mit 1/3 Blen­den­stu­fen, Stu­dio­blit­ze hin­ge­gen las­sen sich in 1/10 Blen­den­schrit­ten regeln.

Mei­ne Ziel­blen­de ist f/8, d.h. ich ent­schei­de mich für Blen­de 8, um eine schö­ne Schär­fen­tie­fe zu bekom­men. Also stel­le ich an mei­ner Kame­ra im manu­el­len Modus 1/200 Sek., f/8 und ISO 200 ein.

Mei­nen Belich­tungs­mes­ser stel­le ich nun auf Blen­den­au­to­ma­tik (Zeit­vor­wahl), d.h. ich stel­le am Bel­cih­tungs­mes­ser die Ver­schluss­zeit  (1/200) fest ein. ISO ist auch fix, hier 200. Nun schal­te ich den Belich­tungs­mes­ser in Bereit­schaft, d.h. er war­tet nun auf ein Licht­si­gnal. Umge­bungs­licht ist dem Gerät nun egal, er war­tet bis ich den Blitz abfeue­re. Da meis­tens irgend­ei­ne Form von Funk­aus­lö­sern zum Ein­satz kommt (ich ver­wen­de die Yongnuo RF-602) muss ich nur den Sen­der drü­cken. Blitz … und auf dem Belich­tungs­mes­ser erscheint neben der fest ein­ge­stell­ten Ver­schluss­zeit eine Blendenzahl.

Die Anzei­ge ISO 100 am Blitz könnt Ihr igno­rie­ren, da wir im manu­el­len Modus sind. Sie hat nur Ein­fluss auf die Entfernungsanzeige.

Der Belich­tungs­mes­ser zeigt mir eine Blen­de von 2,8 und 1/10 an (die klei­ne 1). Das 1/10 ver­ges­sen wir erst ein­mal und gehen der Ein­fach­heit wegen von einer glat­ten 2,8 aus. Das liest man nun so: Bei der ein­ge­stell­ten Leis­tung von 1/32 muss ich eine Blen­de von 2,8 in der Kame­ra ein­stel­len, um ein kor­rekt belich­te­tes Bild zu bekom­men. Da ich aber Blen­de 8 will, habe ich eine Dif­fe­renz von 3 Blen­den (2,8 - 4 - 5,6 - 8). Wenn ich nun mit Blen­de 8 foto­gra­fie­ren will, muss ich die Leis­tung des Blit­zes nach oben kor­ri­gie­ren und zwar um 3 Blen­den­stu­fen. Das macht 1/32 am Blitz also 1/4 Leis­tung. Das stel­le ich nun ein und tes­te erneut.

Nun zeigt der Belich­tungs­mes­ser Blen­de 8,0 an. Es passt alles und wir kön­nen mit dem Shoo­ting los­le­gen. Hier noch ein­mal vie­len Dank an Schantalle 😉

Hier ein Ver­gleichs­bild ohne Blitz und mit Blitz. Ohne Blitz ist fast kein Umge­bungs­licht bei den gewähl­ten Ein­stel­lun­gen vor­han­den. Das zwei­te Bild ist per­fekt belichtet.

Und noch ein Making Of Foto. Ganz ein­fach: Beau­ty Dish von vor­ne links.

Was ist mit 1/10?

Um Euch erst ein­mal nicht unnö­tig zu ver­wir­ren, habe ich es mir ein­fach gemacht und die Zehn­tel-Anzei­ge igno­riert. Die meis­ten Belich­tungs­mes­ser zei­gen die Blen­den­stu­fen in 1/10 Schrit­ten an. 2,8 1 bedeu­tet also Blen­de 2,8 + 1/10. Das passt sehr gut, wenn man mit Stu­dio­blit­zen arbei­tet, da die­se übli­cher­wei­se auch in Schrit­ten von 1/10 in der Leis­tung regu­liert wer­den kön­nen. Mei­ne Auf­steck­blit­ze haben jedoch nur Schrit­te von 1/3 Blen­den­stu­fen für die Leis­tung. In der Pra­xis bedeu­tet das, man wird die Leis­tung nicht auf den Punkt genau über den Blitz ein­stel­len kön­nen. Meis­tens liegt man ein klein biss­chen drü­ber oder drun­ter. Da kann man mit Leben und es igno­rie­ren oder man ver­än­dert den Abstand des Blit­zes mini­mal. Ihr wisst ja, dass bei Ver­dop­pe­lung des Abstan­des zwi­schen Blitz und Model die Leis­tung auf 1/4 sinkt. Das machen wir uns zu Nut­ze und ver­rü­cken den Blitz ein paar Zen­ti­me­ter nach vor­ne oder hinten.

Ist doch eigent­lich alles ganz ein­fach, oder? Vor allem muss man nicht mehr rum­pro­bie­ren und bekommt noch mehr Kon­trol­le über das Licht.

Welchen Belichtungsmesser kaufen?

Wenn Ihr jetzt auf den Geschmack gekom­men seit, dann stellt Ihr Euch sicher­lich die Fra­ge wel­chen Belich­tungs­mes­ser ihr kau­fen sollt. Ich muss geste­hen, dass ich auf dem Gebiet kei­ne umfas­sen­den Stu­di­en betrie­ben habe, son­den den gekauft habe, der mir emp­foh­len wur­de. Eine der belieb­tes­ten Her­stel­ler von Belich­tungs­mes­sern ist wohl Seko­nic. Ich besit­ze den Seko­nic L-758 DR, der aller­dings mit rund 500,- € fett aufs Porte­mon­naie drückt. Haupt­säch­lich habe ich mich für das teu­re Modell ent­schie­den, da die­ser ein ein­ge­bau­tes Funk­mo­dul hat und Pocket­wi­zard-Emp­fän­ger aus­lö­sen kann. Das ist etwas für fau­le Leu­te, wie mich. Man muss nicht mehr den Belich­tungs­mes­ser in Bereit­schaft schal­ten und dann den Blitz aus­lö­sen, son­dern drückt ein­mal den “Aus­lö­ser” am Belich­tungs­mes­ser und die­ser feu­ert die Blit­ze ab und star­tet die Belich­tungs­mes­sung. Aus­ser­dem hat der gros­se Seko­nic noch ein paar net­te Fea­tures zur Spei­che­rung von Lichtprofilen.

Sehr beliebt ist jedoch der klei­ne Bru­der Seko­nic L-358. Der kos­tet kei­ne 300,- € und hat alles, was man so braucht. Mes­sung von Blitz- und Dau­er­licht, ver­senk­ba­re Kalot­te. Alles gut.

Natür­lich kön­nen die Gerä­te teil­wei­se noch mehr und natür­lich gibt es auch viel mehr und deut­lich güns­ti­ge­re Gerä­te. Die ken­ne ich aber nicht und daher gebe ich auch kei­ne Emp­feh­lung ab. Das heisst nicht, dass ein ande­res Gerät schlecht ist. Auch möch­te ich hier nicht über die gan­zen wei­te­ren Funk­tio­nen schrei­ben, da es mir um die Grund­la­gen geht, genau das wozu ich den Belich­tungs­mes­ser haupt­säch­lich benut­ze, um Blitz­licht manu­ell einzumessen.

Ich hof­fe, dass Euch die­ser klei­ne Bei­trag gehol­fen hat zu ver­ste­hen wo die Vor­tei­le eine sepa­ra­ten Belich­tungs­mes­sers lie­gen und wie man ihn anwen­det. Soll­tet Ihr selbst ande­re, auch güns­ti­ge­re Model­le im Ein­satz haben, so freu­en sich die Leser bestimmt über einen Hin­weis in den Kommentaren.

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11 Gedanken zu „Der Belichtungsmesser - Anwendung und Vorteile“

  1. Hi Pad­dy,
    man sieht, dass du auf dem Weg zum Pro­fi­fot­gra­fen bist. Ich ver­fol­ge das mit sehr viel Inter­es­se! (Und etwas Neid)
    Wann gibts Bil­der von dei­nem neu­en Studio?

    Zum Blitz­be­lich­tungs­mes­ser: Ich hat­te mal einen gos­sen digi­pro. Damit misst man schon bes­ser als nur mit der Kame­ra, aller­dings lohnt sich die Aus­ga­be (wie bei ani­mo­to) nur wenn man wirk­lich “erns­te Absich­ten” hat. Für Gele­gen­heits-Stu­dio-Blit­zer gehts auch ohne. Ich hat­te mei­nen dann irgend­wo ver­lo­ren und ent­schie­den ihn nicht mehr nach­zu­kau­fen. War aber schon schö­ner mit .…

    Antworten
  2. Hi Pad­dy,
    ich habe den klei­nen Bru­der, den Seko­nic L-358 seit einem 1/4-Jahr im Ein­satz und möch­te ihn nicht mehr missen.
    Arbei­tet wirk­lich zuver­läs­sig und für das Pocket­wi­zard-Funk­mo­dul habe ich kei­ne Ver­wen­dung, da mir die Pocket­wi­zards zu teu­er sind. Aber selbst bei dem Klei­nen lässt sich das Funk­mo­dul nachrüsten…

    Ciao
    Neufi

    Antworten
  3. Hast Du die Schau­fens­ter­pup­pe auch als Licht-Model erwor­ben? Habe mir kürz­lich auch eine zuge­legt, denn zum üben sind die echt prak­tisch… hal­ten still und haben unend­lich Geduld.

    Dei­ne sieht aber mit bei der Ober­wei­te und dem Kran­ken­schwes­ter-Out­fit eher aus wie eine Pup­pe aus dem Ero­tik-Bereich *sfg*

    Gruß,
    Mathias

    Antworten
  4. Ser­vus Paddy,

    auf einen Bei­trag zu die­sem The­ma habe ich schon lan­ge gewar­tet. Mein Respekt, wie ver­ständ­lich du das The­ma behan­delst und Licht in mein foto­gra­fi­sches Dun­kel gebracht hast! 

    sg

    Mar­kus

    Antworten
  5. Ist der Gos­sen Digi­pro F denn emp­feh­lens­wert? Aus­ser Funk scheint er wohl auch alles zu kön­nen, was der Seko­nic so kann und ist ziem­lich schlank noch dazu…
    Macht denn ein BeLi wirk­lich nur im Stu­dio Sinn? In der frei­en Natur gar keinen?
    Sind viell. Anfängerfragen ‚-)

    Antworten
    • Hal­lo Harry,
      ich wür­de mal ganz platt sagen, ein BeLi macht über­all Sinn wo du mit zusätz­li­chen Licht­quel­len arbei­test und da wo die Kame­ra an ihre Gren­zen stößt!
      Der Gos­sen Digi­pro F hat­te ich zuerst auch auf mei­ner Ein­kaufs­lis­te, habe mich aber dann doch für den etwas teu­re­ren Seko­nic L-358 ent­schie­den, da ein bekann­ter damit super zufrie­den war und weil der län­ge­re Belich­tungs­zei­ten zulässt.

      Gruß
      Neufi

      Antworten
  6. Her­vor­ra­gen­der Arti­kel, der es voll auf den Punkt bringt. Bleibt noch anzu­mer­ken (und ich habs vor­her auch nicht geglaubt), dass ich inzwi­schen sogar schnel­ler arbei­te als frü­her. Stän­di­ges Nach­jus­tie­ren fällt weg. Ich arbei­te mit dem Sys­tem von Elin­chrom und den Sky­po­rts. Im Zusam­men­spiel mit dem Seko­nic bin ich vom Work­flow begeis­tert und hat mich defi­ni­tiv wei­ter­ge­bracht. Emp­feh­len kann ich übri­gens wärms­tens die Video Tuto­ri­als von Frank Door­hof bei http://www.kelbytraining.com/.

    Herz­li­che Grüs­se aus der Schweiz

    Ralf

    Antworten

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