Workshop mit Greg Gorman

Der zwei­te Work­shop-Tag in Zingst ist vor­bei. Greg Gor­man stand heu­te auf dem Pro­gramm. Gosch, wen der nicht schon alles vor der Lin­se hat­te. Ich habe ihn anschlies­send gefragt wel­chen Pro­mi er noch nicht foto­gra­fiert hat und er muss­te tat­säch­lich über­le­gen. Sein Stil gefällt mir aus­ge­spro­chen gut. Greg ist der Meis­ter har­ter Kon­tras­te in Schwarz­weiss, coo­les Zeug das ich mag.

Es ging um Por­trait­fo­to­gra­fie im All­ge­mei­nen und um Akt im Spe­zi­el­len. Heisst dass Greg eini­ges über Licht erzählt hat, was man für jedes Por­trait­shoo­ting gebrau­chen kann. Inter­es­san­ter­wei­se arbei­tet er im Stu­dio lie­ber mit Dau­er­licht, was wir dann auch gleich mal aus­pro­bie­ren konn­ten. Gar nicht soooo übel muss ich sagen. Draus­sen waren wir auch mal kurz für ein paar Set­up-Demos, aber es war ver­dammt win­dig, so dass wir dann doch lie­ber rein gegan­gen sind für den Praxisteil.

Es gab zwei Shoo­ting-Ses­si­ons, mit einem männ­li­chen und einem weib­li­chen Model. Jeder hat­te genug Zeit um die eige­nen Ideen umzu­set­zen und aus­zu­pro­bie­ren. Greg und sein Assi Tyson haben jeweils assis­tiert und dabei gehol­fen ans Ziel zu kom­men. Wie das mit Pra­xis in Work­shops so ist, hat man auto­ma­tisch viel Leer­lauf­zeit wenn die ande­ren shoo­ten. Das ist ok, zumal man selbst ja ein wenig assis­tie­ren und abgu­cken kann.

Auch bei die­sem Work­shop gab es wie­der sehr viel im Detail zu ent­de­cken, so dass ich viel mit­neh­men konn­te. Greg ist echt der Ham­mer und hat Erfah­rung ohne Ende. Wer ihn ger­ne mal sehen möch­te, hat die Mög­lich­keit im Rah­men einer Euro­pa­tour, die nächs­te Woche star­tet. Schaut ein­fach mal Calu­met auf der Home­page nach.

Zum Schluß noch ein paar Ein­drü­cke. Die Ganz­kör­per­bil­der vom Akt­shoo­ting kann ich hier lei­der nicht zeigen.

 

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2 Gedanken zu „Workshop mit Greg Gorman“

  1. Man kann sich echt vor­stel­len, dass man hier immer wie­der Knif­fe und Tricks mit­be­kommt. Beim vor­letz­ten Bild kann ich mir vor­stel­len, dass das inter­es­san­te Fotos ergibt. Sehr gutes Hilfsmittel!

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