Und dann hat man nur das iPhone in der Tasche

Heu­te war ich im Hafen zu einem Ein­zel­coa­ching unter­wegs. Ich hat­te die D700 mit dem neu­en Fishe­ye dabei. Dazu folgt noch ein extra Bericht. Wenn man dann aber plötz­lich auf der lin­ken Sei­te einen Regen­bo­gen für Erwach­se­ne und auf der lin­ken Sei­te das Licht höchst­per­sön­lich sieht, ärgert man sich doch, dass man nur ein Objek­tiv dabei hat. Nun gut, muss­te heu­te mal das iPho­ne her hal­ten und ich fin­de es gar nicht so übel.

 

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9 Gedanken zu „Und dann hat man nur das iPhone in der Tasche“

  2. hal­lo paddy,

    eine tol­le licht­si­tua­ti­on! zum glück geht es de men­sche wie de leut. ist mir auch schon oft pas­siert und ich hat­te über­haupt nichts dabei um eine auf­nah­me zu machen.tut mir leid für dich, ist aber beru­hi­gend für mich, daß dies auch ande­ren passiert.

    trotz­dem, gut gelun­gen. bes­ser als nichts!

    vie­le grü­ße harald

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  5. Hal­lo Paddy,

    beson­ders der Son­nen­un­ter­gang mit den geteilten
    Son­nen­strah­len und dem sym­e­tri­schen Bildaufbau
    kommt geil.

    PS.Was ist eigent­lich ein Regen­bo­gen für Erwachsene?

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  6. Wenn ich mir so manch ein Foto anschaue, was mit teu­rer Aus­rüs­tung gemacht wur­de und dann die­se hier, dann ist es wie­der Beweis genug, dass es nicht auf das Equip­ment ankommt, son­dern auf die Augen des Fotografen.
    Top Bil­der, man­cher soll­te sei­ne D-SLR gegen ein iPho­ne tauschen. 🙂

    Gruß, Peter

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  8. Viel­eicht soll­te man den Spruch “ein 50 mm Objek­tiv” gehört in jede Foto­ta­sche” ändern in “gehört in jede Jacken­ta­sche” ändern 🙂 Aber die Bil­der bewei­sen, dass doch der Foto­graf die Bil­der macht und nicht die Kame­ra. Super Fotos. Ande­re (manch­mal ich auch) lau­fen mit der DSLR rum und sehen die Bil­der direkt vor Augen nicht.

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