Seit einer ganzen Weile schon setze ich zwei NAS-Systeme von Synology ein. Als Hauptsystem eine DS410 und als Backup eine DS211j. Mit dem Update auf Version 4 der Firmware DSM wurden die Datendinger noch mal deutlich aufgewertet.
Nun hat Synology das DS412+ vorgestellt. Interessant sit vor allem der neue Prozessor, welcher einen höheren Datendurchsatz erlaubt, was sich wiederum bei einer Ein-Mann-Nutzung kaum bemerkbar machen dürfte. Externe Geräte kann man über USB 3.0 anschliessen, Netzwerk gibt es über 2 LAN-Anschlüsse. Der Geräuschpegel wurde etwas reduziert, was mir aber egal ist, da die Kiste eh im Keller steht. Die vier Festplattenslots sind zudem Hotswap-fähig.
Das sind jetzt nicht unbedingt bahnbrechende Neuerungen, die einen Gadget-Nerd das Blut in den Adern zum kochen bringen. Aber eine Erwähnung ist das neue Modell deshalb wert, da ich meine Synology-Systeme sehr zu schätzen weiss. Das Gute daran ist, dass ich mich nicht um sie kümmern muss. Sie laufen und laufen und laufen und ich kann deutlich ruhiger schlafen.
Setzt Ihr auch NAS-Systeme ein? Wenn ja, welche und wofür? Bei mir sind es reine Datenspeicher, den ganzen Media-Düdeldü-Dingenskram nutze ich gar nicht. Würde mich aber mal interessieren, was Ihr damit so treibt.
Ich möchte noch etwas Werbung für meine Videotutorials zur Fotografie machen. Schaut doch mal rein, vielleicht ist ja was für Euch dabei.
Benutze derzeit ein Buffallo NAS System… Nur langsam wird auch dort der Platz knapp. Wie sollte man als Windows User Daten sichern? Benutze derzeit noch Sync-Toy und empfinde es als nicht ganz praktisch.
Ich nutze zur Synchronisation “Synchredible”.
https://www.ascomp.de/products/show/product/synchredible/tab/description
Die gibt es auch als Free-Version. Die Vollversion kostet aber auch nicht die Welt…
Hi Paddy,
ich nutze ein TS 239 von Qnap (mit 2x 1,5TB). Läuft seit ca. 3 Jahren ohne zu mucken. War primär als Datenspeicher gedacht, mittlerweile laufen aber auch noch Dienste für eine IP-Überwachungskamera und ein WLAN-Radio drüber.
Funktioniert alles wie es soll 🙂
Gruß
Robin
Hallo,
ich habe eine schon etwas ältere QNAP als Backupspeicher, fürs live darauf arbeiten ist sie zu langsam.
In Lightroom habe ich die aktuelleren Bilder auf der SSD, ältere schiebe ich dann irgendwann auf meine 500GB HDD. Von beiden läuft dann ein Backup per Synctoy auf die QNAP. Nebenbei beherbergt diese noch ein paar Mediendateien die per DLNA abgespielt werden.
Die QNAP läuft sehr zuverlässig und bis leztes Jahr gab es noch Firmwareupdates.
Ich nutze drobo und bin sehr zufrieden damit. Endlich muss ich mir keine Gedanken machen das mir meine Externe Festplatte ab raucht.
Nutze es hauptsächlich für meine Fotos und Grafiken.
Jetzt bin ich noch auf der suche nach einer Backupsoftware (MAC)
Hi,
lese nun schon ne ganze weile bei dir im blog. erst mal danke, immer wieder interessante artikel drinnen. ich steh mehr auf canon aber das is ne ewige geschichte 🙂
also ich arbeite unter der woche immer im ausland und habe zu hause in bremen eine Buffalo LinkStationâ„¢ Duo am laufen mit dem hintergrund dass ich damit parallell von zu hause und unterwegs die gleichen daten bearbeiten kann. laufen natürlich im raid-1 mode damit ich auch ruhig schlafen kann. media dingsdongs nutze ich den itunes server damit ich (leider nur von zu hause) mit allen rechnern auf die gleiche itunes bibliothek zugreifen kann. Einfach und praktisch. leider ein wenig laut das kleine ding.
Ja, ich mag ohne NAS schon nicht mehr arbeiten. Angefangen habe ich “damals” mit dem Synology DS209 welches für mich von der Geschwindigkeit auch heute noch passt. Darin habe ich 1x1,5TB im RAID 1. Zusätzlich sichere ich diese Daten aber noch auf 2 externe USB Platten die ich regelmäßig durch tausche und nicht in meiner Wohnung aufbewahre.
LG Dennis
Ich nutze ein 2TB NAS von WD, hat aber nur eine Platte . Es dient als Backup-Senke für Bilder vom Laptop, als Datenspeicher sowie Quelle von Musik und Videos fürs WLAN-Radio und den Bluray-Player. Die Bilder (RAWs) werden zudem jede Nacht mit einem Onlinespeicher (Strato HiDrive) synchronisiert, daher habe ich hier beim NAS auf RAID verzichtet.
Ich hab mir aus einem HP N36L Microserver ein NAS gebastelt. Der Einrichtungsaufwand ist zwar etwas höher als bei Synology und Co., dafür kostet der aber auch nur ~200EUR und man erreicht Geschwindigkeiten wie bei den wesentlich teureren NAS Geräten. Der Komfort ist im Vergleich zu externen Festplatten deutlich höher, nur um eine seriöse Backuplösung des NAS (KEIN Raid) muss ich mir noch Gedanken machen…
…hab ein LACIE 5big und würde es nie wieder kaufen, weil der Software-Support schlichtweg nicht vorhanden ist. Habe das Gerät damals WEGEN TimeMachine Kompatibilität gekauft (war das erste NAS am Markt damit) - leider wurde das Feature mit 10.7 von Lacie nicht mehr unterstützt - unfassbar bei DEN Preisen. Fazit: Lacie NAS Systeme sind nur schick.
Werde wohl auch auf Synology wechseln irgendwann…
Hi, nutze seit Jahren einen Hp Datavault X510 Windows Homeserver und seit kurzem eine Synology DS111. Ich finde beide gleichwertig, wobei die Synology fast ebenso schnell ist und irgentwie ausgereifter wirkt.
HI
ich nutze eine Synology DS411J und bin super für zufrieden. Einmak habe ich ein Raidsystem für Backups meines Rechners und Fotos sowie eine normale Festplatte als Filserver für meine Bruder meine Freundin und mich. Es muss ja nicht jeder die gleichen Daten auf dem Rechner haben. Außerdem benutz ich die Nas als Printserver und auch um Filme auf unseren Fernseher zu streamen… Alles im allen bin ch sehr zufrieden. Außerdem ist die Nas mit dem Update nun einiges schneller und hat einen eigenen Clouddienst bekommen… wer eine schnelle Leitung hat und Dropbox & Co nicht vertraut kann da ja mal einen Blick drauf werfen
Werde auf jeden Fall bei Synology bleiben
Ich war auch am Drobo oder Qnap interesiert, war aber dann leider bei gleicher Leistung deutlich teurer..
…Also ich nutze seit fast 2 Jahren auch nen Qnap 219p mit 2x2.0 TB HD. Das Ding ist bei mir hauptsächlich Datenspeicher und Medienserver, da ich so im ganzen Haus auf Mp3s und Filme mit nem kleinen WD Live Medienplayer zugreifen kann.
Läuft super…
Hi,
es sei vorweggeschickt, dass ich alles (bis auf Versicherungspolicen) Unterlagen digitalisiert habe.
Ursprünglich nutzte ich auch den QNAP-TS-219PII im Raid-1 um meine Daten zentral zu speichern und von allen PCs und aus dem Internet darauf zugreifen zu können. So fiel quasi keine Synchronisation an, da ich mit den Echtdaten auf dem NAS arbeitete.
Jetzt, nach Systemumgestaltung, habe ich den den QNAP TS 419-PII mit 4 x 2 TB im Raid-5 laufen (das sind knapp 6 TB Nutzspeicher) bei dem im Echtbetrieb auch mal eine Platte defekt sein darf.
Zusätzlich plane ich meinen alten TS 219 als Backup für die Wichtigsten Dateien zu nutzen, der dann selbstständig einmal pro Tag sichert und ansonsten off ist.
Außerdem gönne ich mir noch den Luxus, um “die Hauptdaten” mit Dropbox zu synchronisieren (so wegen der räumlichen Trennung und so).
Die “Nicht-Hauptdaten” sichere ich alle paar Monate mal auf “alten” HD und hinterlege sie ebenfalls räumlich getrennt.
Das alles mag übertrieben erscheinen, doch ich hatte einmal einen Headcrash erleben müssen und kenne die Probleme, wenn ALLES weg ist.
Das möchte ich nicht noch einmal erleben.
Das ist nicht übertrieben, sondern vernünftig. (Viele hier dargestellt “Sicherungen” sind keine Sicherungen, sondern bestenfalls 1:1-Kopien.)
Wäre ich beruflich auf die Existenz meiner Daten angewiesen, würde ich das ähnlich machen wie Du.
Über das Auslagern in die Dropbox oder Strato HiDrive oder 1&1-Cloud kann man streiten, aber an sich ist die räumliche Auslagerung von Sicherungskopien in andere Gebäude nur konsequent: Das schönste NAS mit 2 oder auch 4 gespiegelten Platten nutzt nichts, wenn die Bude abbrennt* und die 4 HDDs mit dem Gehäuse des NAS einfach zu einem Klumpen zusammengeschmolzen sind!
Dann ist es auch egal, ob neben dem NAS noch eine externe USB-Platte lag, die nur bei Bedarf angeklemmt wurde (um sie bespielsweise vor Überspannung durch Blitzschlag zu schützen).
*) Gilt auch für Wasserschäden. Sei es durch Löschwasser oder Elbe/Inn/Müritz, die durchs Wohnzimmer fließen.
Feuer und Wasser kriegen sie alle 🙂
Hab jetzt seit kurzem ein qnap TS-412 mit 4x 3TB im RAID Verbund laufen. Externe Sicherungen erfolgen zusätzlich auf USB / eSATA Platten. Ich nutze das Komplettsystem in erster Linie als “Datengrab” für die Unmengen an RAWs, die so im Laufe der Zeit entstehen. Zusätzlich auf einer nicht “gebackupten” HD im NAS laufen meine TV-Aufnahmen aus 2 Dreamboxen, der iTunes Server, sowie ein UPNP Server für Mulimediastreaming im Haus. Hierfür langt der “mittlere” Prozessor mit 1,2GHz völlig aus. Der schaft Benutzer- und Rechteverwaltung sowie den ein oder anderen Cronjob zur Datensicherung und Systemwartung ohne Probleme. Da braucht keiner die doppelt so teure 2GHz Variante mit doppeltem RAM. Die Einrichtung funktinierte leicht und problemlos. Nachdem ich zuvor einige Consumerkisten von WD und Lacie im Netz hatte, muss ich sagen, dass das mit dem qnap 4-bay NAS schon ne ganz andere Liga ist. Endlich ne schnelle Web-Oberfläche zur Administration, kurze Zugriffszeiten, 40MB/s Datenübertragung, und genügend Plattenplatz. Also nach aktuellem Stand, jeder Zeit wieder ein qnap !
Hallo.
Ich habe wie du das Ds211j. Aber unter anderem benutze ich auch das Teil für mein Mediatüdelüt. Beklagen kann ich mich auch nicht über das Gerät… Ab und an finde ich es nur merkwürdig warum die DS211j nicht ausgeht, sondern läuft und läuft und läuft… ;o)
Ich benutze das Synology DS211 mit 2 2TB WD-Platten und dem mitwachsendem Spiegel-RAID. Darauf wird ein TIme Machine Backup von 13″ Air und iMac gemacht. Beim iMac sind da auch die ganzen RAWs mit dabei. Zusätzlich benutze ich es als Medienserver für Serien,Filme die ich auf einer PS3 gucke. Bin insgesamt sehr zufrieden. Die Software ist klasse. Das RAID hat nach 3 kaputten Platten trotzdem noch alle Daten.
Ich hab auch die Synology 211j und nutze sie mit 2 2TB-Platten im Raid 1 für die Sicherung meiner Daten die auf dem großen Rechner liegen, für Backups von PC, HTPC und Laptop, und als Filmlager und ITunes-Server für meinen HTPC unter der Glotze.
Ich bin sehr zufrieden mit dem System und finde das Preis-Leistungs-Verhältnis echt gut. Da mir langsam der Platz ausgeht schiele ich gerade nach einem 4Bay-System im Raid 5, aber wenn ich mir gerade die Preise für HDDs ansehe, werd ich einfach noch ein bischen warten.
Hi Paddy,
ich setzte seit ewigen Zeiten einen drobo mit 4x 1TB ein. Der ist ganz ok, allerdings seeeeeeehr langsam, am WLAN fast nicht brauchbar (beim speichern)
Ich hatte letzten Monat einen Hardwaredefekt an einer Platte, das hatte ohne Datenverlust funktioniert, allerdings dauerte es gut 60 (!) Stunden bis alles wieder funktionsfähig war. Ich nutze ihn zur Zeit nur an USB.
Hier werkelt seit wenigen Wochen ein Synology DS 1511+. Bin ganz zufrieden damit. In erster Linie als Datengrad, für Backups auch mit TimeMachine und mit einer IP Cam. Tolle Software.
Ich verwende eine DS411j mit 4x3TB 😎 Da liegen hauptsächlich Aufnahmen von meinem VDR und zur doppelten Sicherung wichtigen Daten (Fotos und gescannte Dokumente vom pappierlosen Büro) eine DS111j. Auf der zweiteren läuft noch ein dhcp und named Server. damit Verwalte ich alle Geräte mit IP im heimischen Netz.
Im letzte Jahr nach dem Nordseeurlaub wollte ein der 4 Platten nicht mehr anlaufen. nach 3 Tagen war die Austauschplatte wieder synchronisiert. Ich mag gar nicht an den Aufwand denken, wenn hier wirklich mal das Raid nicht mehr mag. Daher werde ich die Platten alle 3 Jahre durch neue ersetzen.
Bei mir läuft seit etwa zwei Jahren ein WD-NAS, 2x1TB, Raid1, via Lan. TimeMachine versorgt das NAS mit allem was mein iMAC so an Daten hat. Bin sehr zufrieden. Das System ist absolut leise, ich muss mich nicht darum kümmern und Fehler gab es auch noch keine. Und selbst wenn, es sind ja alle Daten auf drei Festplatten gesichert.
Ich nutze ein DS411 und jede nacht Kopiert mein Root-Server im Hetzner-RZ seinen Festplatteninhalt per RSYNC auf die Nas daheim. Damit falls der Hoster mal Pleite geht, das RZ Abbrennt oder sonstiges passiert - ich immer eine eigene Kopie meiner Daten habe.
Ich starte gerade mit Paddys Buch und da kam mir beim Thema “Backup und RAID-1” dieser Post in den Kopf.
Ich verstehe nicht warum (fast) jeder RAID-1 verwendet bzw. darauf schwört. Man sollte sich vor Augen halten, dass RAID-1 alles schonungslos spiegelt. Auch das ungewollte. Löscht man aus versehen etwas, dann ist das auch auf der gespiegelten Weg!! Genauso ist ein RAID-1 kein Schutz gegen Viren etc.
Hat doch auch niemand behauptet
Aber es hat auch keiner direkt erwähnt. So wie hier viele kommentieren bezweifle ich, dass es den meisten bewusst ist.
Für Leihen, die sich hier informieren, finde ich es wichtig solche gravierenden Details zu nennen. Schließlich könnte er sich auf derartige Ausführungen verlassen. Vor allem dann, wenn derart viele Kommentare auf RAIDs ausgelegt sind. Ebenso wird im Buch fahrlässig das Schlagwort RAID verwendet und im indirekten Zusammenhang mit Backups gebracht. Manche Leute sind nicht so tiefgründig oder technikversiert, um auch die Nachteile solcher Systeme zu hinterfragen.
Durch ein RAID wird “nur” die Verfügbarkeit der Daten erhöht, aber nicht die Sicherheit der Daten (außer gegen einen Festplattendefekt). Ein RAID stellt kein Backup dar! (Stefan Dörhöfer hat das hier gut ausgeführt: http://blog.priotecs.com/tipps-und-tricks/backup/ein-raid-ist-kein-backup/)
Ich glaube, dass hier die wenigsten eine hohe Verfügbarkeit anstreben. Oberste Priorität ist denke ich immer noch die Datensicherheit (das Backup). In ihrem “Irrglauben” verwenden sie aber ausschließlich ein RAID-System. Auf einem Raid-System seine Backups abzulegen ist natürlich in Ordnung (je nach Backup-Strategie). Aber darauf zu arbeiten oder dort seine einmalig vorhandenen Daten aufzubewahren ist sehr gefährlich.
Ebenso sollte man bei einfachen Syncs aufpassen, die eine Löschweitergabe beinhalten. Bekommt man zu spät mit, dass man versehentlich Daten gelöscht hat, dann könnten diese auch im Sync weg sein.
Der Kommentar ist nicht böse gemeint. Im Gegenteil, ich möchte davor ausdrücklich warnen sich blind auf RAID-Systeme zu verlassen. Also überlegt gut wie ihr eure Daten sichert.
Ich habe seit etwa fünf Jahren einen einfachen QNAP TS-109 bei mir im Keller stehen. Der tut seither tadellos 24/7 seinen Dienst.
Er dient zum einen auch als Backup-Medium, aber mindestens ebenso wichtig ist der UPnP-/DNLA-Server, der uns überall im Haus mit Musik versorgt. Die hunderte von CDs vergammeln seither im Keller, neu gekauft wird nur noch online.
Ich habe auch einen WLAN-Bilderrahmen, der sich seine Bilder von diesem Server zieht. Das SD-Karten-hin-und-her ist seither Geschichte. Ich habe diverse Veröffentlichungsdienste in Lightroom eingerichtet, und alle entsprechend getaggten Bilder landen automatisch in diversen Sammlungen, die der Bilderrahmen abzapft.
Und nucht zuletzt haben wir alle Dateien an einem zentralen Platz, so dass wir nicht nur von jedem der fünf Computer in unserer Wohnung, sondern auch vom Smartphone und auch von unterwegs aus über das Internet Zugriff auf alles haben. Sehr praktisch!
Super Beitrag, vielen Dank für die zahlreichen Infos!
Die Transferergebnisse machen schon was her.
Was mich jedoch besonders interessieren würde; Die DS412+ soll vorwiegend als Mediaserver eingesetzt werden. Ich suche mich schon länger nach einer passenden Lösung um, jedoch scheitere ich immer am Thema DLNA. Die DS kann ja schon recht viele Codecs lesen, super, aber meine Playstation 3 nicht.
Mein Wunsch wäre es, ein .MKV File von ca. 10GB und 12,8 Mbps von der DS zur PS3 zu streamen. Auf der DS kann ein PS3-Mediaserver installiert werden. Jetzt frage ich mich, ob die DS ausreichend Prozessorleistung für das Transcoding liefert, da sie mir sonst nichts nützt. Ein anderer Weg bliebe nur über den PC direkt via Media-Center, aber das soll nicht Sinn der Sache sein.