Kurztest - GoPro Hero 4 Black in Zenmuse H3-3D Gimbal

Eine Sor­ge bei Erschei­nen der neu­en GoPro 4 war die Fra­ge, ob die­se auch in mei­nem Gim­bal unter der Phan­tom Droh­ne ein­wand­frei funk­tio­niert. Die Abmes­sun­gen sind ähn­lich und der Gewichts­un­ter­schied von 9 Gramm gering. Aber so ein Gim­bal muss halt gut aus­ba­lan­ciert sein, damit er ordent­lich funktioniert.

Da mich vie­le Leser danach gefragt haben und immer getreu dem Mot­to “Ver­such macht kluch” habe ich es heu­te ein­fach mal aus­pro­biert. Um es kurz zu machen: Läuft! Einen Unter­schied in der Funk­ti­on konn­te ich nicht aus­ma­chen. Ledig­lich die FPV scheint ein wenig zicki­ger zu sein mit der GoPro 4. Da sind etwas mehr Stö­run­gen in der Bild­über­tra­gung. Aber damit kann ich leben. Die Bild­qua­li­tät der GoPro 4 Black ent­schä­digt dafür. 4k und 1080p mit 120fps sind schon fein.

Ich habe hier mal zwei kur­ze Test­vi­de­os. Wirk­lich nichts beson­de­res, soll­te ja ledig­lich ein Funk­ti­ons­test sein. Das ers­te wur­de in 4k auf­ge­nom­men, das zwei­te mit 120 fps. Bei­des schnell im GoPro Stu­dio bear­bei­tet und ein biss­chen mit den Far­ben gespielt. Nicht erschre­cken, das ers­te ist mit dem 1970-Pre­set bear­bei­tet. Nun kann es los gehen mit der GoPro 4 unter der Phan­tom 2.

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3 Gedanken zu „Kurztest - GoPro Hero 4 Black in Zenmuse H3-3D Gimbal“

  1. Die Qua­li­tät der GoPro 4 ist beein­dru­ckend. Zusam­men mit der Droh­ne kann man bei Video Dreh­ar­bei­ten und Kame­ra­fahr­ten das Schie­nen­sys­tem zukünf­tig weg­las­sen. Nur der Ton muss dann nach­syn­chro­ni­siert wer­den, was aber mit viel Auf­wand mit jedem aus­län­di­schen Kino­film auch geschieht.
    Ich bin gespannt auf dei­ne nächs­ten Ein­sät­ze mit dem Teil…

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