Eine Standardfrage bei Interviews ist, wie ich zur Fotografie gekommen bin und wieso eigentlich ausgerechnet die Fotografie. Darüber habe ich schon oft nachgedacht. Ich bin künstlerisch nicht besonders begabt. Gib mir einen Pinsel in die Hand und es kommt irgendein wirres Zeug dabei heraus mit mehr Farbe auf dem Fußboden als auf der Leinwand. Aber ich mag schöne Bilder und mir schwirren ständig Bildideen im Kopf herum. Ich schaue mir gerne Filme an und möchte Bilder wie aus einem Film erzeugen, die möglichst auch noch eine Story beinhalten.
Ich bin aber auch ein technikverliebtes Spielkind. Man könnte mich wohl als Nerd bezeichnen. In meinem Freundeskreis war ich der erste mit einer E-Mail-Adresse und Zugang zum Internet. Alle Geräte, die Strom brauchen und viele Knöpfe haben, ziehen mich magisch an. Deren Bedienung fällt mir leicht. Ich hatte mit Naturwissenschaften keine Probleme (außer meiner abartigen Lernfaulheit) und habe schon als Kind mit dem Kosmos Elektro- und Chemiebaukästen experimentiert. Viele Spielzeuge habe ich bereits besessen, viele davon waren Kurzzeitbeschäftigungen. Die Interessen wechselten zum Glück nicht so oft wie die Unterhosen, aber doch vergleichsweise häufig.
Die Leidenschaft für die Fotografie hatte zwar auch Höhen und Tiefen, aber sie lodert bereits seit meiner Kindheit. Damals war die erste eigene Kamera eine Agfamatic Ritsch-Ratsch. Der Fotoapparat gibt mir die Möglichkeit die Bilder zu erschaffen, die durch meinen Kopf schwirren. Mit dem Pinsel habe ich nichts gescheites zu Rande gebracht, aber mit der Kamera schon. So eine Kamera ist ein logisch aufgebautes Instrument, das Naturgesetzen folgt und der Physik unterliegt und mir damit die Möglichkeit gibt künstlerisch Tätig zu sein. Wahrscheinlich erklärt das auch mein Faible für Licht. Das ist ebenfalls ein sehr logisches und für mich greifbares Element, welches ein Bild entscheidend prägt.
Ich glaube die Fotografie ist die einzige Kunstform, die es einem Honk wie mir erlaubt, die eigene Kreativität auf die Schiene zu bringen. Meine Kreativität spielt sich im Kopf ab, da entstehen die Ideen. Ich brauche ein technisch logisches Werkzeug, um diese umzusetzen.
Das könnte der Grund sein, warum ich die Fotografie so liebe und schon so lange daran hänge.
Was ist Eure Geschichte dazu?
Da fällt mir ein, ich könnte mal schauen, was es aktuell so an Kosmos-Experimentierkästen gibt. Ein guter Grund ein paar Amazon-Links unter’s Volk zu bringen:
- Der Easy Elektro Start muss wohl der Nachfolger meines ersten Elektrokastens sein.
- Von den Chemiekästen gab es drei oder vier verschiedene und die Chemikalien habe ich damals in der Apotheke nachgekauft, weil sie dort viel billiger waren als bei Kosmos. Bestimmt hätte man mit den damaligen Inhalten Bomben bauen können, wenn man gewusst hätte wie 😉
- Heute würde ich mir wohl den Kasten mit den Experimenten zu Licht kaufen.
- Auf das chemische Leuchten hätte ich auch irgendwie Lust.
Na, wer von Euch hatte einen Kosmos Experimentierkasten und wer kauft sowas heute seinen Kindern?
Moin Paddy, dein Beitrag klingt fast wie mein “Werdegang” hin zum Foto Hobby. Sogar die erste Kamera passt. Meine Agfa hatte ich zur Kommunion geschenkt bekommen. Leider waren Filme ein teurer Spaß und darüber hinaus die eigene Entwicklung der Filme, bis auf wenige Versuche, ein unfinanzierbarer Luxus. Der Start in die Digitalfotografie war dann der eigentliche Start in eine für mich sinnvoll nutzbare Fotowelt. An der Stelle auch mal ein herzliches Dankeschön für deine Beiträge die mich motivieren und mich weiter gebracht haben! Viele Grüße, Patrick
Ein weitere Stufe des Fotografienerdtums ist dann die Panoramafotografie, HDR und Infrarotfotografie.
Sie gehen weg vom Spontanknipsen sondern verknüpfen schon das Fotografieren mit der Planung der anschließenden Computerbearbeitung, die dann deutlich länger sein kann als das Fotografieren. Es ist sicherlich kein Zufall, dass ich recht viele Infrarotfotografen kenne, die auch Panoramen machen und dann insbesondere die, die deutlich über die gewohnte Sichtweise hinausgehen, also z.B. 360 Grad oder Kugelpanoramen.
Das hier war mein erster Kasten 😀
http://www.radiomuseum.org/r/kosmos_elektro_co.html
Ich musste etwas schmunzeln, als ich den Artikel gelesen habe, weil ich mich in so vielen Punkten sehe. Ich hab auch mit KOSMOS Kästen rumgespielt, allem voran den Elektrokästen, und würde mich als nicht gerade begabt mit dem Pinsel bezeichnen. Meine erste Kamera war allerdings eine Minolta SLR meiner Mutter. Fabrikat grad unbekannt, aber muss ich mal herausfinden. Danke für diese schöne sonntäglichen Erheiterung und das vorgehaltener Spiegelbild 🙂
Bei mir hat das mit der Fotografiererei so angefangen.
Das Interesse an Film und Foto wurde bei mir schon früh geweckt. Im Schulalter haben wir kleine Lego-Stopmotion-Filme gemacht und einige verrückte Kurzfilmchen gedreht. Mit einer alten analogen Spiegelreflexkamera meines Vaters habe ich die ersten Schritte in der Fotografie gemacht. Schon damals hatte dieses mechanische Geräusch des Auslösevorgangs etwas ganz besonderes. Auch die Tatsache das man pro Film nur eine begrenzte Menge an Fotos zur Verfügung hatte, zwang einen dazu mit Bedacht auf den Auslöser zu drücken. Und dann der spannende Moment wenn die Fotos vom Entwickeln zurück kamen. Das soll nicht heißen, das zu analog Zeiten alles besser war. Nur ein wenig Selbstdisziplin und sorgfältige Motivauswahl beim Fotografieren im digitalen Zeitalter können nicht schaden. Aber ich schweife ab…
Ein altersbedingter Defekt der Kamera meines Vaters hat dann dazu geführt, das bei der Fotografie erst mal ein paar Jahre Funkstille war. Erst die Geburt unseres Sohnes hat mich dann zurück zur ernsthaften Fotografie geführt. Ich hatte keine Lust mehr auf diese pixeligen, verwackelten, verrauschten Bilder unserer Kompaktkamera. Ich wollte endlich wieder selbst die Einstellungen an der Kamera vornehmen um ein Stück weit selbst für die Qualität des Bildes verantwortlich sein. Zunächst waren auf den Bilder die ich machte nur unser Sohn und mit ein wenig Glück auch meine Frau zu sehen. Mann ertappt sich dann schnell dabei, wie man versucht jeden Moment und jeden noch so kleinen Entwicklungsschritt des Sprösslings im Bild festhalten zu wollen.
Mit der Zeit wollte ich aber mehr. Ich wollte lernen ein Bild zu gestalten. Ich wollte die Möglichkeiten meiner Kamera kennen und ausnutzen. Ich wollte eigene Bildideen umsetzten. So habe ich nun schon einige Spielarten der Fotografie ausprobiert und eine Vorliebe für die ein oder andere Richtung entwickelt. Trotzdem bin ich noch auf keine Richtung festgelegt, dafür gibt es einfach noch zu viel zu entdecken und zu lernen.
Ha! Ich hatte erst einen „kosmos elektronik junior“ (damals war es cool, alles klein zu schreiben) und dann das größere „Elektronik Praktikum“. Woher der Chemiekasten kam, keine Ahnung, aber der hing auch lange in meinem Zimmer herum und sorgte für gar merckwürdige Gerüchte. Der Optik-Experimentierkasten kam von einem Nachbarsjungen und bot als Höhepunkt den Bau einer eigenen Spiegelreflexkamera. Was mir daran besonders gefiel (deshalb bin ich wohl Techred geworden), war die Anleitung, die pädagogisch geschickt im Vorwort schon vorausahnte, daß ich die Kamera wahrscheinlich am liebsten noch vor dem Abendessen fertig hätte (lach!), es aber viel spannender sei, erst die grundlegenden Experimente zu machen (was ich dann auch einsah, und letzten Endes fehlten für die Kamera auch schon ein paar Teile, war halt ein Gebrauchtkasten).
Meine erste Kamera? Agfa Silette, von meiner Mutter geerbt. Die hatte dort immer einen s/w-Film drin und Vater in seiner Kamera einen Farbfilm. Was mir logisch vorkam, weil auf dem Objektiv seiner Kamera “COLOR” stand und bei mir nicht. Ich war total perplex, als ich probehalber einen Farbfilm einlegte und tatsächlich farbige Bilder bekam. Die kann also doch nicht nur schwarzweiß!
Für die erste “richtige” habe ich mit 12 Jahren mein Sparbuch abgeräumt (der auf der Sparkasse fragte mich nur, ob ich Urlaub machen wolle) und eine Revueflex SD I gekauft. M-42-System, vollmechanisch. Damals gab’s als Kitoptik noch ein 50 mm f/1.9 mit. Und gar kein schlechtes.
Eindrücke mitnehmen, Momente festhalten, das war von Anfang an meine Motivation zum Fotografieren. Ich habe selten Bildideen vorher im Kopf gestaltet, ich habe beobachtet und reagiert. Das führte etwa auf Stadtspaziergängen zu (mich) beeindruckenden ganzen Serien von Löwenzahn in Asphaltrissen, angesichts derer andere nur den Kopf schüttelten: warum ich DAS denn fotografiert hätte?
Tja…der Nerd in mir ist auch sehr groß und sehe da eine Gemeinsamkeit 🙂
Neben 2 Edelkompakten,bin ich noch mit einer D700 unterwegs und werde mir in 3-5 Jahren als Krönung wohl noch eine Leica M gönnen.
Ich kam erst mit 38 Jahren zur Fotografie und sauge alles Wissen auf wie ein trockener Schwamm.
Aus heutiger Sicht kann ich sagen,daß es bei mir wohl eher Zufall,Bestimmung und Schicksal war.
Es war immer schon viel mehr als “nur” ein Hobby und diese Leidenschaft geht sehr tief bei mir.
Ich fotografiere eigentlich alles und sehe mich eher als Allroundfotografen,merke aber daß meine größte Leidenschaft immer mehr in Richtung Menschen- und Streetfotografie geht.
Für mich ist es die beste Medizin!
Na in vielen Dingen erkenne ich bei dir und mir auch parallelen. Ich hatte vor einigen Jahren im Internet HDR Fotos gesehen und forschte nach. Sowas wollte ich auch können. Außerdem brauchte ich bei meiner Schichtarbeit ein Hobby, welches ziemlich zeitunabhängig ist, also los. Ich holte mir erst einmal eine Rollei für 50€, an der man zumindest etwas manuell verstellen konnte, wenn auch recht kompliziert. Aber damit waren die ersten Schritte getan. Mit der Kamera konnte ich meine Art der Kunst entdecken, da ich auch weder bastel- noch zeichenbegabt bin. Hier bekam ich doch nun schöne Ergebnisse und die Nachbearbeitung der Fotos machte auch sehr viel Spass um dem Foto den finalen Touch zu verpassen. Dann folgte nur recht fix eine Samsung NX und nun eine Spiegelreflexkamera. Selbst die analoge Fotografie hat mich mittlerweile etwas gepackt, aber wenn dann richtig mit einer Voigtländer Vito CL oder einer Adox Sport, da muss man eben alles selber machen. Einfach ein tolles Hobby, man lernt nie aus und man lernt sogar viele nette Leute dadurch kennen :-).
Paddy, ich kann Deinem Beitrag nur von Herzen zustimmen. Geht mir ganz ähnlich. Als Glanzstück des Baukastens das Radio genossen, mit selbstgewickelter Spule. Mit dem Märklinmetallbaukasten kleine Maschienchen gebaut, die möglichst funktionieren sollten. Erste eigene Webseite 1997 oder1998 gebaut. Einen Kopf voller kreativer Ideen, aber Pinsel und Bleistift passen nicht zur Hand. Ja, ich kann Dich nur zu gut verstehen…
ich bin ein paar tage älter als du paddy…zu meiner zeit war der kasten hier the one and only:
http://www.hansotten.com/uploads/bouwdozen/ee20032017/IMG_8920.JPG
damit konnte man mit etwas geschick einen MW-empfänger bauen…das war natürlich das größte…einen radio selber bauen…naja sagen wir mal so: 2 sender empfangen, wenn die antenne direkt an einem fenster festgemacht war…
aber es war der erste einstieg in die technik, der auch dann nicht endete als ich voller stolz mit 15 jahren von meinem taschengeld einen wechselstromumwandler kaufte, den meine eltern postwendend wieder in den laden zurückgebracht haben.…
das nächste war dann ein C64…aber das ist wieder eine ganz andere geschichte..
Mir fällt beim besten Willen nicht mehr ein welche Kästen ich hatte, vielleicht auch weil ich diese von meinem Bruder geerbt habe. Von Knoff Hoff hatte ich ein Buch, bin mir nicht mehr sicher ob es da auch Kästen gab. Egal. Hat auf jeden Fall total viel Spaß gemacht damit zu experimentieren.
Die Sache mit dem Pinsel für den Nerd trifft es voll auf den Punkt! Das hast du toll festgestellt. Geht mir ganz genau so, allerdings bin ich noch nicht so lange dabei um sagen zu können, ob es eine ewige Liebe ist oder eines meiner - alle paar Jahre - wechselnden Hobbys. Warten wir es ab 🙂
Grüße, Marc
Malen und zeichnen war schon während meiner gesamten Kindheit eine Leidenschaft. Ich konnte schon, im Alter von 5 Jahren, perspektivisch zeichnen. Dies ist halt mal eine ganz andere Geschichte die zur Fotografie führt, doch es gibt viele andere Fotografen die den Weg über malen und zeichnen zur Fotografie fanden. Die Fotografie ermöglicht einem, in einem Sekundenbruchteil, ein Bild zu erstellen an dem man Tage lang malen müsste. Für Fotografie und für Malerei gelten jedoch die selben Regeln der Bildgestaltung, und diese ist es was den Unterschied zwischen Handwerk und Kunst ausmacht. Meine erste Kamera war eine Konica Autoreflex TC, später kam noch ein Hasselblad 2000FC dazu. Die Frage wie man zur Fotografie gekommen ist, beantworte ich in der Regel damit das ich sage, in dem ich mir eine Kamera gekauft habe.
In Ihrer Beschreibung kann ich mich auch ganz gut wiederfinden, nur der KOSMOS Kasten ist mir völlig unbekannt geblieben. Dafür kam ich zunächst zur Modellbahn, später dann auch zur richtigen Eisenbahn und dem ÖPNV.
Meine erste Kamera war eine Kodak Instamatik mit 126er Film, dessen Negative ein quadratisches Format aufwiesen. Meine ersten Bemühungen, damit etwas andere Bilder zu gestalten, war die Kamera so schräg zu halten, das aus den Quadraten Rauten wurden. Erst sehr spät konnte ich mir endlich meine erste Spiegelreflex leisten. Eine Praktika MTL5B mit M42 Anschluss, die ich nach und nach mit zahlreichen Objektiven erweiterte.
Da ist einiges an Filmen durchgegangen und was mich damals schon reizte war das Fotografieren bei Nacht. Bis heute überzeugt mich die Praktica mit ihrer Robustheit und ihren guten Objektiven. Zeiss Jena ist ja auch ein Wort…
Erst mit der Digitalfotografie, meine erste Digitalkamera war eine 1 Megapixel Praktica, die ich irgendwo für zehn Mark auf dem Flomarkt gefunden hatte.Ohne irgendwas, nur mit einem Sucher ausgestattet, machte auch diese Kamera erstaunlich gute Fotos, die ich allerdings erst zuhause am Rechner sehen konnte. Wirklich glücklich wurde ich damit also nicht.
Dann kam eine Olympus Kompaktkamera in meinen Bestand, die zwar nun endlich auch ein kleines Display bot, mich aber als Eisenbahnfotograf mit ihrer Auslöseverzögerung in den Wahnsinn trieb. Also wieder zur Praktica MTL5B zurück.
Leider werden nur die Labore immer schlechter, So dass teilweise grausige Ergebnisse von der Entwicklung zurückgekommen sind. Bei guten Laboren sind die Preise dafür gut angezogen, da kaum noch jemand chemisch fotografiert.
Seit knapp einem halben Jahr habe ich nun eine Canon EOS 700D. Endlich eine Digitalkamera, die meiner alten Praktica das Wasser reichen kann und auch mehr als das.
Nach und nach kommen nun noch Objektive dazu, da ich lieber mit Festbrennweiten arbeite, als mit Zoomobjektiven. Mein Spezialgebiet seit ich das Gerät in den Händen halte: Nachtaufnahmen und Panoramabilder.
… warum nicht mal digitales Zeichnen mit dem Wacom ausprobieren ? Für mich war das der richtige Ansatz. Da fallen zumindest ein paar lästige Hürden weg und es ist am Ende sogar günstiger.
Mit dem Photographieren habe ich angefangen nachdem ich die Urlaubsbilder einer australischen Photoraphin gesehen hatte und fand das ich dergleichen auch haben wolle … Naja ich bin reiner Freizeitphotograph und mir kommts vor allem auf das Bildergebnis an aber die Technik finde ich durchaus interessant. Sein Hadnwerkszeug sollte man ja schon kennen 🙂
Ha!
Mein erster Experimentierkasten war 1972 der KOSMOS Optikus. Damit konntest Du vom Fernrohr bis zur Spiegelreflex mit Mattscheiben-Sucher so allerlei bauen - und es funktionierte auch prächtig (mit winzigen Abzügen in s/w fiel ja auch nicht auf, wie grottig die optische Qualität des Zwei-Linsers war).
Für 58 DM ein großartiger Einstieg in die Welt der Optik und Fotografie für diejenigen, die nicht erst in diesem Jahr geboren wurden.. 😉
Weiter so mit inspirativen Blog-Themen, Paddy,
Jörg
Mein “Wie komme ich zur Fotografie?” ist ganz einfach:
Ich war der, der bei einer Bildagentur die Bilder für die Fotografen an den Mann brachte und später das Urheberrecht einklagte.
Mit dem Jobwechsel und Umzug nach München bin ich dann über Eventportale etc. zur Clubfotografie gekommen und mach jetzt immer mal wieder für Bekannte was.
VG Manuel