Zingst 2015 - Early Bird und verkackte Shootings

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Man­no­mann, das ging wie­der schnell rum. Eine knap­pe Woche Zingst liegt hin­ter mir. Erneut fand das fast schon tra­di­tio­nel­le Foto­fes­ti­val in dem klei­nen Ost­see­dörf­chen statt. Ich habe dort Work­shops sowohl für die Zings­ter Foto­schu­le als auch Olym­pus gege­ben. Mit dabei war erneut das Artis­ten­pär­chen Mile­na & Chris­to­pher und Loui­sa Maz­zurana. Loui­sa war die­ses mal als Visa­gis­tin mit­ge­reist. Ja, auch das kann sie. Eben­falls eine Erwäh­nung erhält Eric Schulz, der zwar kei­ne fes­te Auf­ga­be hat­te, aber als Freund von Loui­sa immer dabei war und natür­lich immer für ein tol­les Foto mit Six­pack zur Ver­fü­gung steht.

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Zingst bot die­ses Jahr super Wet­ter. Zeit­wei­se etwas win­dig, aber fast durch­ge­hend son­nig. Mit am schöns­ten ist es dort so vie­le Leu­te per­sön­lich zu tref­fen, zu denen man sonst nur per Email Kon­takt hat. Ohne die abend­li­chen Tref­fen an der Strand­bar wäre Zingst nicht Zingst. Die Arbeit für Olym­pus fühlt sich auch nicht wie Arbeit an und die vie­len frei­en Zei­ten las­sen genug Raum die See­le bau­meln zu las­sen. Im offi­zi­el­len Teil habe ich einen Work­shop zum The­ma Light & Loca­ti­on gege­ben, vier sog. Meet & Shoots bei denen man eine Olym­pus-Kame­ra in einem Mini-Work­shop aus­pro­bie­ren konn­te und einen Men­schen-Foto­gra­fie-Work­shop für Natio­nal Geo­gra­phic. Ins­ge­heim freue ich mich natür­lich am meis­ten über die Teil­neh­mer, die mir dann ste­cken, dass sie mehr wegen “meet” als für “shoot” da sind. Eine genia­le Mög­lich­keit ein paar Unter­stüt­zern, Fans und Fol­lo­wern mal die Hand zu schütteln.

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Aber kom­men wir doch mal zu den klei­nen Geschich­ten, an die wir uns in Zukunft erin­nern wer­den und die es dann auch in den Jah­res­rück­blick schaf­fen könn­ten. An einem Abend hat­ten wir uns vor­ge­nom­men ein klei­nes Shoo­ting an einem rich­tig coo­len Lost Place in Form eines alten Vieh­zucht­be­triebs zu machen. Wir check­ten zuvor die Loca­ti­on und ich schätz­te den Stand der Son­ne so ein, dass er bei Unter­gang direkt in einem zer­fal­le­nen Gebäu­de ste­hen müss­te. Idea­les Gegen­licht, tief ste­hend und Son­nen­strah­len, die durch den Staub und Dreck sicht­bar gemacht wer­den. Dar­in vier coo­le Gestal­ten in läs­si­ger Pose, leicht beklei­det. Der Stoff aus dem Covershots gemacht werden.

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Die Rea­li­tät sah dann so aus, dass ich mich hoff­nungs­los ver­schätzt hat­te und das trotz Son­nen­stands­app. Die Son­ne stand in einem Win­kel, wo kaum Licht in das alte Gebäu­de fiel. Und stau­big war es auch nicht. Dazu wur­de die tief ste­hen­de Son­ne von den umlie­gen­den Gebäu­den und Bäu­men ver­deckt. Na super. Der ers­te Test­schuß lies mei­ne Lau­ne in den Kel­ler sin­ken. Ich hat­te näm­lich kei­nen Plan B.

Zuvor gab es noch die gran­dio­se Idee alle vier Prot­ago­nis­ten auf einem alten Bag­ger läs­sig zu posi­tio­nie­ren. Nun bin ich ja nicht der gros­se Freund von Shoo­tings mit Bau­ma­schi­nen, aber die­ses alte Gerät hat­te durch­aus etwas Charme. Nun woll­te ich aber nicht ein­fach platt drauf hal­ten, son­dern etwas Gras mit im Vor­der­grund haben. Dann war aber zu wenig vom Bag­ger zu sehen und die Mädels eben­falls nicht mehr im Bild. In so einer Situa­ti­on geht die Son­ne plötz­lich drei­mal so schnell unter wie sonst. Ruck­zuck war sie weg und ich stand ohne Foto da. Statt­des­sen mit vier fer­tig geschmink­ten Models, denen ich geste­hen muss­te, dass ich heu­te kein Foto für sie haben soll­te. F*#$ ver­damm­te Sch*+#&%.

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Immer­hin war bei der Besich­ti­gung ein “ganz tol­les” Spaß­fo­to ent­stan­den bei dem Eric den Chris­to­pher ein­fach so weg­bläst 😉 Aber ganz ehr­lich, über sol­che Quatsch­fo­tos kann ich mich tie­risch freuen.

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Der Tag war gelau­fen und auch nicht mehr mit Alko­hol zu ret­ten. Aber am nächs­ten Tag woll­ten wir dann noch mal ordent­lich Feu­er machen. Ich lie­be die Farb­kom­bi­na­ti­on von Feu­er vor tief­blau­em Him­mel. Kein Pro­blem, machen wir was coo­les, wo die Flam­me die ande­ren Models beleuch­tet, wäh­rend die­se ganz läs­sig posen. Schon wie­der so ein Covershot-Zeug. Da wir mal wie­der kei­ne Zeit hat­ten muss­ten wir eine Loca­ti­on nahe der Strand­bar neh­men. Kurz nach­dem man die ers­te Flam­me aus Chris­to­phers Schlund kom­men sah, stan­den gefühl­te 200 Foto­gra­fen hin­ter uns und foto­gra­fier­ten fleis­sig mit. Damit muss man in Zingst leben. Wer hier ein Foto für sich machen möch­te, der darf nicht an den Strand. Aber auch egal, wir woll­ten es so und auch hier wie­der eine tol­le Mög­lich­keit ein paar Leu­te zu tref­fen. Wir haben die Show ja auch für die Besu­cher gemacht.

Die Rea­li­tät sah auch hier anders aus. Offen­sicht­lich war die Flam­me wohl doch warm und der explo­si­ons­ar­ti­ge Vul­kan­aus­bruch aus dem Schlund von Chris liess die Models erstar­ren. Um es kurz und schmerz­los zu sagen: irgend­wer hat­te auf den bes­ten Bil­dern immer die Augen zu und ich mei­ne nicht ein­fach nur zu, son­dern dabei auch noch den Schreck im Gesicht ste­hen als wenn urplötz­lich Smaug der Dra­che vor ihnen Feu­er spei­en wür­de. Aber immer­hin haben wir zwei halb­wegs brauch­ba­re Bil­der hinbekommen.

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Was mich aller­dings geär­gert hat, war die Tat­sa­che, dass nicht einer der umher­ste­hen­den Foto­gra­fen sich bedankt hat für die klei­ne Show. Ganz im Gegen­teil, die haben sich schon fast um die Plät­ze gekloppt und es als selbst­ver­ständ­lich ange­se­hen, dass sie hier so einen Act gebo­ten bekom­men. Ich wur­de dann noch ange­macht, weil ich im Bild stand. Wie gesagt, kein Pro­blem, wir wuss­ten das und freu­en uns, wenn ande­re toll fin­den, was wir machen. Aber so gar kein Applaus oder Dan­ke­schön für die Artis­ten und Models fin­de ich echt für’n Arsch. Bin mal gespannt, wie lan­ge es dau­ert, bis die Bil­der unge­fragt auf irgend­wel­chen Por­ta­len auftauchen.

Feu­er ist für mich eine fas­zi­nie­ren­de Licht­quel­le und so lies ich es mir dann nicht neh­men noch ein paar schnel­le Fotos von den Mädels am Strand zu machen. Wow, wahn­sin­nig schön. Die gefal­len mir rich­tig gut. Aber Pad­dy hat­te mal wie­der in die Kacke gegrif­fen. Ich bin ja ehr­lich gesagt gar nicht auf die Idee gekom­men, dass Feu­er am Strand ver­bo­ten sein könn­te. Ist in Ham­burg am Elb­strand ja auch kein Pro­blem. Das sah der Herr von der Strand­auf­sicht aber anders. Offen­sicht­lich war er durch die Flam­men auf der Live­über­tra­gung von einer Droh­ne aus auf der Groß­lein­wand ange­lockt. War dann schon ein pein­li­cher Moment, aber wir kamen mit einem blau­en Auge und einem Lächeln auf sei­nen Lip­pen davon und muss­ten nicht die Spei­cher­kar­ten sofort löschen. Immer­hin haben wir jetzt eine Con­nec­tion zur Strand­auf­sicht 😉 Um Ver­zei­hung bit­ten ist ein­fa­cher, als um Erlaub­nis zu fragen.

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Dann war da noch die­ser gran­dio­se Moment, der mir gezeigt hat, dass ich das welt­bes­te Team habe. Am Gast­land­abend tra­fen wir uns spä­ter wie­der an der Bar und das gan­ze Team kam im schril­len Kos­tü­men an, um dort mal etwas ein­zu­hei­zen und Par­ty zu machen. Durch­aus ein für Zingst unüb­li­ches Out­fit, aber ich glau­be es hat den Leu­ten Spaß gemacht und für nächs­tes Jahr habe ich gleich mal einen Mot­to-Kos­tüm­a­bend vor­ge­schla­gen. Glau­be aber nicht, dass das was wird 😉 Lei­der habe ich selbst nur ein Han­dy­bild davon. Gross­ar­ti­ge Aktion.

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Und dann war da noch die Ear­ly Bird Chall­enge. Nach­dem ich ja das eine Shoo­ting ver­kackt hat­te, woll­te ich unbe­dingt noch etwas bei Son­nen­auf­gang machen. Der Plan war, dass wir nur aus dem Hotel stol­pern und die gan­ze See­brü­cke und den Strand für uns haben soll­ten. Ja klar, Son­nen­auf­gang soll­te auch erst um 4.37 Uhr an dem Tag sein. Urks. Da wir ja direkt im Stei­gen­ber­ger am Strand logier­ten und tat­säch­lich nur 2 Minu­ten zu lau­fen hat­ten, ver­ab­re­de­ten wir uns für 4:15 Uhr. Was pas­sier­te nun? An allen ande­ren Tagen kam immer irgend­wer ein paar Minu­ten zu spät. An die­sem Mor­gen waren wir kom­plett 5 Minu­ten vor­her start­klar. Gei­le Trup­pe, auch wenn man hier und da ein wenig Müdig­keits­win­seln ver­nahm. Der frü­he Vogel soll­te belohnt wer­den. Es gab einen traum­haf­ten Son­nen­auf­gang und wir hat­ten die See­brü­cke fast für uns allei­ne. Natür­lich waren schon eini­ge Foto­gra­fen auf, aber die waren aus­schliess­lich mit der Son­ne beschäf­tigt. Die Bil­der sind klas­se geworden.

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Dann war der gan­ze Zau­ber auch schon vor­bei. Am letz­ten Tag hat­ten wir uns eigent­lich noch mal ein Shoo­ting vor­ge­nom­men. Die Lounge hat­te dann aber doch eine grös­se­re Anzie­hungs­kraft und wir genos­sen ein letz­tes mal die gros­se Bil­der­flut am Strand.

Das Dan­ke­schön geht an Olym­pus, das gan­ze Fes­ti­val-Team und natür­lich mei­ne Leu­te, die fei­ern und arbei­ten kön­nen und sich für kei­nen Spaß zu scha­de sind.

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16 Gedanken zu „Zingst 2015 - Early Bird und verkackte Shootings“

  1. Hal­lo Paddy
    Ein tol­ler “Rei­se­be­richt” hat Spaß gemacht ihn zu lesen, ich glau­be ich muss das nächs­te mal auch nach Zings t 🙂
    Auch vie­le dei­ner Bil­der die du mit­ge­bracht hast gefal­len mir aus­ge­spro­chen gut, gera­de die letz­ten auf der See­brü­cke sind der Hammer…
    Gruß Mathias

    Antworten
  2. Vie­len Dank für die tol­le Zusam­men­fas­sung zu der Zingst-Woche. Also ich kann mich gar­nicht genug bedan­ken. Ich hat­te den Foto­work­shop am 4.6 von 10-12 und war begeis­tert was Patrick, Mile­na & Chris­to­pher, das Team von Patrick und natür­lich Olym­pus dort gebo­ten haben. Es war eine net­te , sym­pa­thi­sche Atmo­sphä­re und man hat­te ein ange­neh­mes Gefühl.
    Die Per­fo­mance der bei­den Models und die Erklä­run­gen von Patrick waren toll.
    Lei­der gin­gen die 2Stunden wie im Flug vor­bei. Aber 2016 kommt bestimmt.…..
    Gruß Stefan

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  3. Wäre super gern auch dort gewe­sen und nach die­sem Bericht muss das 2016 irgend­wie reinpassen.
    Wun­der­schö­ne und coo­le Fotos.

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  4. Hey Pad­dy! 🙂
    Sieht nach einer Men­ge Spaß aus… 🙂
    Ich wäre auch “fast” dabei gewe­sen, aber manch­mal kommt es anders, als man denkt… 😉
    Naja, viel­leicht klappt es im nächs­ten Jahr…!?!
    Dan­ke für Dei­nen tol­len Ein­blick in Eure Zeit in Zingst!
    Lie­be Grüße,
    Bie­ne B. 🙂

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  5. Hal­lo Pad­dy & Team!
    Super Bericht! Macht mäch­tig Lust auf Zingst!
    Ich glau­be das muss ich auch mal ein­pla­nen. Viel­leicht schon 2016? 😉
    Lie­be Grü­ße aus dem som­mer­li­chen Wien
    Christian

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  6. Ja Moin­sen!

    Sehr schö­ner Bericht, aller­dings erschre­ckend was für gei­le Fotos aus einem “ver­kack­ten” Shoo­ting noch bei Dir raus­kom­men. Das schaf­fe ich gera­de mal an einem guten Tag… 😉

    Dan­ke auch für das letz­te Bild. Da muss­te ich doch mal laut los­la­chen… Ein schö­ner Start in die Woche… und den wün­sche ich Dir jetzt auch mal.

    Micha­el

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  7. Hal­lo Patrick,

    Zingst war wie­der der Ham­mer! Eine “Erleb­niss­wo­che” die man jedem emp­feh­len kann. 

    Gut, für den “nor­ma­len” Urlau­ber, der die­se Woche aus ver­se­hen gebucht hat, erschlies­sen sich ganz neue Wel­ten. Die Foto­gra­fen­dich­te je Qua­drat­me­ter bricht alle Rekorde. 

    Zingst ist jedes Jahr wie­der ein “must have”. 

    Vie­len Dank an dich Patrick und an dein Team für den meet & shoot Work­shop mit Olym­pus. Ganz beson­ders auch ein gro­ßes Dan­ke an Mile­na & Chris­to­pher die immer wie­der mit ihrer Per­fo­mance über­zeu­gen konn­ten. Die bei­den sind ein­fach Top. Egal ob auf den Buh­nen balan­cie­rend, oder von der See­brü­cke hän­gend - immer wie­der sehenswert.

    Hey, ich freue mich auf Zingst 2016 und viel­leicht sehen wir uns dann auch wieder.

    Bens

    Antworten
  8. Tip: Bei der Hoch­zeits­mu­sik wäh­rend der Fahr­stuhl­mu­sik­run­den am Nach­mit­tag haben wir uns als Band immer dann, wenn kei­ner klat­schen woll­te, noch lau­ter für den “Applaus, das Brot eines jeden Künst­lers” bedankt - der Wink mit dem Zaun­pfahl könn­te auch hier hilf­reich sein. Sowohl als päd­ago­gi­sche Maß’nahme, als auch als Trost­pflas­ter für das geschun­de­ne Fotografenego 🙂

    Antworten
  9. Wow, ein paar der Bil­der sind wirk­lich beein­dru­ckend. Nor­ma­ler­wei­se mag ich Fishe­ye-Auf­nah­men nicht beson­ders - außer wenn es wirk­lich passt, so wie hier.

    Nach­trag: Okay, das wider­spricht ein wenig der Tat­sa­che, dass ca. 50% mei­ner Bil­der mit einem 15mm-Objek­tiv gemacht wer­den 😀 Aber egal, UWW ungleich Fisheye.

    Antworten
  10. Hal­lo Pad­dy, eine wun­der­schö­ne Zusam­men­fas­sung einer tol­len Woche. Mir gefal­len die stim­mungs­vol­len Fotos in der Abend­däm­me­rung ganz beson­ders. Dein Feu­er­spu­cker ist natür­lich auch immer ein ganz beson­de­rer Hin­gu­cker. Vie­len Dank fürs tei­len und wei­ter­hin viel Erfolg und das du uns dar­an teil­ha­ben lässt. Gruß Carsten

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  11. Hi Pad­dy,

    Du kannst herr­lich unter­trei­ben: Der Mitt­woch war wind­mä­ßig die Kata­stro­phe. Und Don­ners­tag war nicht wirk­lich bes­ser. Aber euer Artis­tik­shoo­ting hat­te was; ich habe euch ger­ne zuge­se­hen, auch wenn die Kno­ten auf der See­brü­cke eher sub­op­ti­mal waren.

    Dei­ne Fotos sind Klas­se, wie immer!

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  12. Man­che Bil­der sind für mich sehr kit­schig, ande­re aber auch super klas­se. Hängt ja viel­leicht auch enger zusam­men, als ich das sel­ber sehe. Viel­leicht soll­te ich das nächs­te mal auch nach Zingst !!! Dan­ke für den Bericht.

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