Hier kommt der langersehnte zweite Teil unserer kleinen Analog-Reihe. Im ersten Teil hatten wir gezeigt, wie Ihr Schwarzweiss-Filme selbst entwickeln könnt. Nun bin ich wieder bei Olli und wir zeigen in seiner Dunkelkammer, wie man die Negative zu Papier bringt und Fotos selbst vergrößert.
Viel Spaß damit und denkt daran: Sharing is Caring. Gebt ein wenig Support, damit wir auch weiter solche Videos machen können und nicht nur irgendwelche Werbevideos.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Moin und frohes neues Jahr nach Hamburg.
Genau mein Thema. Und auch ich werde wieder meine Dunkelkammer einrichten. Das wirklich eigene Bild in Einzelanfertigung, das hat schon was. Das Gefühl dafür zu bekommen, in welchen Zeiten sich ein solcher Abzug entwickelt.
Abgesehen davon, dass auf meiner Seite 99 Prozent der Aufnahmen analog entstehen, lassen wir auch Bilder für unsere Fotoalben noch auf echtes Fotopapier belichten.
Das ist auch optisch etwas anderes als ein digitaler Abzug.
Es erinnert mich an eine alte Drucktechnik, in der man in Kiel Karten drucken lassen kann.
Ich werde mich auf jeden Fall mal bei Olli melden. Habe ihn auf jeden Fall unter meinen Labor-Empfehlungen vermerkt.
Nicht übersehen:
Die Wässerungszeiten im Video gelten nur für PE-Papier. Bei Baryt-Papieren muss man am Schluss schon erheblich länger wässern.
Gruß
Werner
So ein Focomat wäre schon nice 2 have…
Ist leider nicht so das Womanizer Tool schlechthin, meine Frau würde die Krise bekommen 🙂