Tamron 17-28 und 28-75 f/2.8 für Sony Alpha 7 im Praxistest beim Motorradfahren

Ich war vor kur­zem für zwei Tage in Por­tu­gal. Viel­leicht habt Ihr es ja mit­be­kom­men, daß ich seit kur­zem den You­tube-Kanal für Tri­umph Ham­burg mache. Da könnt Ihr ger­ne mal drauf schau­en, wenn Ihr Euch für Motor­rä­der inter­es­siert. Das ein oder ande­re Abo wür­de uns noch ganz gut tun. In dem Zuge war ich auf jeden Fall auf einem Event, wo die Tri­umph Händ­ler selbst mal alle neu­en Model­le pro­be­fah­ren konn­ten. Ihr könnt Euch sicher­lich vor­stel­len, dass ich mir einen Ast gefreut habe, dass ich da mit konn­te. So konn­te ich unter ande­rem mal die neue Rocket fah­ren. Schon ein beein­dru­cken­des Moped, muss ich sagen.

Einen Tag vor dem Event sind noch ganz zwei Tam­ron-Objek­ti­ve für die Sony ange­kom­men. Das 17-28 und 28-75 mm mit jeweils einer Anfangs­blen­de von f/2.8. Habe ich noch schnell aus­ge­packt und dann … WOW, sind die klein und leicht. Die müs­sen unbe­dingt mit. Sind die wirk­lich für Voll­for­mat? Nun, auf Rei­sen all­ge­mein und dem Motor­rad ganz spe­zi­ell spie­len Grö­ße und Gewicht eine Rol­le. Sowie­so spie­len die­se bei­den Para­me­ter bei mei­ner Kame­ra- und Objek­tiv­wahl oft eine zen­tra­le Rol­le. Die Sony habe ich mir als All­round­ka­me­ra ange­schafft, wenn ich sowohl Fotos als auch Video machen muss und nur eine Kame­ra mit­neh­men will oder kann. Action­cams zäh­len übri­gens nicht.

Klar war, dass ich selbst auch mit dem Motor­rad fah­ren wer­de. Die Test­fahr­zeu­ge hat­ten aber alle kei­ne Taschen oder Kof­fer. Also muss­te das gan­ze Equip­ment irgend­wie am Mann mit. Ich hat­te als Ruck­sack den Wandrd PRVKE in der 21l Vari­an­te dabei. Grö­ßen­mä­ßig soll­te es nicht mehr sein. Dazu mache ich aber noch mal ein extra Review. Außer­dem hat­te ich noch eine Cosyspeed Gür­tel­ta­sche dabei. Ich muss ja geste­hen, dass ich mich mit denen vom Style her nie so rich­tig anfreun­den konn­te. Aber auf dem Motor­rad, wenn man Platz für eine Kame­ra braucht und die schnell im Zugriff sein soll, dann sind die­se Taschen gar nicht so übel. Den Ruck­sack muss man halt immer abset­zen und selbst wenn man Sei­ten­ta­schen am Moped hat, muss man die erst mal aufmachen.

Aber zurück zu den Tam­rons. Mit der Kom­bi­na­ti­on der bei­den Brenn­wei­ten, hat­te ich eigent­lich alles, was ich brauch­te. Sowohl für Fotos als auch Film. Ver­gleicht man mal allei­ne das 28-75 mit dem 24-70 von Sony, dann sieht man schon, was das für ein Unter­schied ist. Das Sony bringt 886 g auf die Waa­ge und hat ein 82er Fil­ter­ge­win­de. Das Tam­ron wiegt nur 550 g und hat einen Fil­ter­durch­mes­ser von 67 mm.
Bei dem 17-28 ist es ähn­lich. Da wäre das Pen­dant das 16-35 von Sony. Die Objek­ti­ve von Sony sind qua­li­ta­tiv schon geil, das 16-35 habe ich getes­tet und war wirk­lich abso­lut zufrie­den damit. Lei­der eben­falls kein Leicht­ge­wicht. Das Sony wiegt 680 g, das Tam­ron dage­gen 420 g. Fil­ter­durch­mes­ser wie­der 82 bei Sony und 67 bei Tam­ron. Nun könn­te man mei­nen, dass die paar hun­dert Gramm den Kohl nicht fett machen. Doch, machen sie. Vor allem in Sum­me bei­der Objek­ti­ve und in Kom­bi­na­ti­on mit der Grö­ße. Das Sony 24-70 muss ich in den Ruck­sack legen, das Tam­ron kann ich hinstellen.

Sony 24-70 vs. Tamron 28-75 mm
Sony 24-70 vs. Tam­ron 28-75 mm
Tamron 17-28 und Tamron 28-75 mm f/2.8
Tam­ron 17-28 und Tam­ron 28-75 mm f/2.8

Wenig Gewicht heißt natür­lich auch mehr Plas­tik. Die Tam­rons füh­len sich daher auch nicht so wer­tig an, wie die Sonys, aber den­noch ok. Der ver­hält­nis­mä­ßig klei­ne Fil­ter­durch­mes­ser leg­te dazu die Ver­mu­tung nahe, dass die Objek­ti­ve, zumin­dest das Weit­win­kel, etwas stark vignet­tie­ren. Schau­en wir uns doch mal ein paar Bil­der von dem Event an.

Das 17-28 mm ist natür­lich die Dra­ma­queen. Gera­de bei den Motor­rad­auf­nah­men, wenn man nah ran geht und dann nach hin­ten so viel Hin­ter­grund mit drauf hat, dann beein­druckt das schon. Ich hat­te bei der Tiger auch nicht so wahn­sin­nig viel Platz, so dass ich froh war so viel Weit­win­kel dabei zu haben.

Triumph Tiger 900 mit dem Tamron 17-28 f/2.8 bei 17 mm
Tri­umph Tiger 900 mit dem Tam­ron 17-28 f/2.8 bei 17 mm
Triumph Tiger 900 mit dem Tamron 17-28 f/2.8 bei 17 mm
Tri­umph Tiger 900 mit dem Tam­ron 17-28 f/2.8 bei 17 mm

Das ers­te Bil­de füge ich hier noch ein­mal unbe­ar­bei­tet ein. Da sieht man dann ganz gut, dass da ordent­lich Vignet­te vor­han­den ist.

Fin­de ich aber ehr­lich gesagt gar nicht so schlimm. Ich mag Vignet­te. Das kann man natür­lich mit der Pro­fil­kor­rek­tur von Ligh­t­room aus­glei­chen, wobei ich ja fin­de, dass das Pro­fil in Ligh­t­room fast zu viel korrigiert.

Von einem Bokeh­mons­ter kann man in die­sem Brenn­wei­ten­be­reich natür­lich nicht spre­chen. Obwohl der Hin­ter­grund so weit weg ist, ist da kaum Unschär­fe vor­han­den. Da wäre ein 24mm mit f/1.4 natür­lich noch mal deut­lich beein­dru­cken­der vom Look. Man kann sich bei dem 17-28 mm also nicht dar­auf ver­las­sen, dass man den Hin­ter­grund ein­fach weg­bal­lert. Ein Mini­mum an Bild­auf­bau soll­te schon vor­han­den sein. Aber dann ist es halt auch Dra­ma pur.

Triumph Tiger 900 mit dem Tamron 17-28 f/2.8 bei 17 mm
Tri­umph Tiger 900 mit dem Tam­ron 17-28 f/2.8 bei 17 mm
Triumph Tiger 900 mit dem Tamron 17-28 f/2.8 bei 17 mm
Tri­umph Tiger 900 mit dem Tam­ron 17-28 f/2.8 bei 17 mm
Triumph Rocket 3 R mit dem Tamron 17-28 f/2.8 bei 17 mm
Tri­umph Rocket 3 R mit dem Tam­ron 17-28 f/2.8 bei 17 mm
Triumph Rocket 3 R mit dem Tamron 17-28 f/2.8 bei 21 mm
Tri­umph Rocket 3 R mit dem Tam­ron 17-28 f/2.8 bei 21 mm

Bei der Rocket macht das Objek­tiv den Vor­der­rei­fen schon ziem­lich fett. Was nicht bei jedem Motiv passt, gefällt mir hier jedoch ganz gut, weil es noch ein­mal die Dimen­sio­nen von dem Motor­rad unterstreicht.

Dann die Schön­heit in Per­son. Die Thrux­ton in der neu­en RS-Vari­an­te. Da war echt wenig Platz und ein Abhang auf der ande­ren Sei­te. Der Zoom und das extre­me Weit­win­kel hal­fen hier ein wenig.

Triumph Thruxton RS mit dem Tamron 17-28 f/2.8 bei 17 mm
Tri­umph Thrux­ton RS mit dem Tam­ron 17-28 f/2.8 bei 17 mm
Triumph Thruxton RS mit dem Tamron 17-28 f/2.8 bei 28 mm
Tri­umph Thrux­ton RS mit dem Tam­ron 17-28 f/2.8 bei 28 mm

Die Street Tri­ple ist ja nicht so ganz mei­ne Gat­tung von Motor­rad, auch wenn sie sich super fah­ren lässt. Es soll­te ein Witz sein, dass ich sie ger­ne auf dem Holz­po­dest hät­te. Aber mei­nen Humor ver­ste­hen ja nur weni­ge Men­schen und daher hat man mich ernst genom­men und weni­ge Minu­ten spä­ter stand sie schon da. Spe­zi­ell die Lini­en der Holz­boh­len und dann der wei­te Him­mel dazu. Das ist schon fett. Auch wenn man nichts mit Motor­rä­dern zu tun hat .… das ist doch ganz schick, oder?

Triumph Street Triple RS - Luftaufnahme mit der DJI Mavic 2
Tri­umph Street Tri­ple RS - Luft­auf­nah­me mit der DJI Mavic 2
Triumph Street Triple RS mit Tamron 17-28 mm bei 18 mm
Tri­umph Street Tri­ple RS mit Tam­ron 17-28 mm bei 18 mm
Triumph Street Triple RS mit Tamron 17-28 mm bei 18 mm
Tri­umph Street Tri­ple RS mit Tam­ron 17-28 mm bei 18 mm
Triumph Street Triple RS mit Tamron 17-28 mm bei 25 mm
Tri­umph Street Tri­ple RS mit Tam­ron 17-28 mm bei 25 mm

Kom­men wir zum 28-75 mm. Ich muss geste­hen, dass ich die typi­schen 24-70er Objek­ti­ve nicht so rich­tig mag. Die kön­nen irgend­wie nichts so rich­tig gut. Sie sind halt für fau­le Leu­te oder um es posi­tiv aus­zu­drü­cken für alle, die einen All­roun­der suchen. Aber gut, faul bin ich durch­aus und für die­sen Anwen­dungs­fall war die Brenn­wei­te spit­ze. Sowohl zum fil­men, als auch zum foto­gra­fie­ren. Mit 28-75 mm deckt man ein­fach einen sehr gro­ßen und wich­ti­gen Bereich ab. All­roun­der passt schon sehr gut.

Triumph Tiger 900 mit dem Tamron 28-75 mm f/2.8 bei 75 mm
Tri­umph Tiger 900 mit dem Tam­ron 28-75 mm f/2.8 bei 75 mm
Triumph Tiger 900 mit dem Tamron 28-75 mm f/2.8 bei 42 mm
Tri­umph Tiger 900 mit dem Tam­ron 28-75 mm f/2.8 bei 42 mm
Triumph Tiger 900 mit dem Tamron 28-75 mm f/2.8 bei 28 mm
Tri­umph Tiger 900 mit dem Tam­ron 28-75 mm f/2.8 bei 28 mm
Triumph Tiger 900 mit dem Tamron 28-75 mm f/2.8 bei 28 mm
Tri­umph Tiger 900 mit dem Tam­ron 28-75 mm f/2.8 bei 28 mm
Triumph Tiger 900 mit dem Tamron 28-75 mm f/2.8 bei 28 mm
Tri­umph Tiger 900 mit dem Tam­ron 28-75 mm f/2.8 bei 28 mm
Triumph Rocket 3 R mit dem Tamron 28-75 mm f/2.8 bei 48 mm
Tri­umph Rocket 3 R mit dem Tam­ron 28-75 mm f/2.8 bei 48 mm

An der Stel­le erlaubt mir etwas Wer­bung. Die Bil­der sind alle mit mei­nen Ligh­t­room-Pre­sets aus den Pake­ten 1 und 2 bear­bei­tet. Haupt­säch­lich Sea­fa­rers, Mexi­ko und New York.

Ich habe dann noch mal ein paar Test­bil­der mit mei­nen Hun­den gemacht. Die sind übri­gens unbearbeitet.

75 mm f/2.8
75 mm f/2.8
45 mm f/2.8
45 mm f/2.8
50 mm f/2.8
50 mm f/2.8

Bei­de Objek­ti­ve sind abso­lut scharf, viel mehr braucht man eigent­lich nicht. Foto­gra­fiert man mit 75mm bei f/2.8 dann bekommt man auch gut frei­ge­stell­te Por­traits hin. Das Bokeh bei so einem 2,8er ist ja eh meis­tens nicht der Ober­me­ga­kra­cher, aber in die­sem Fall durch­aus ok, wobei das vom ver­gleich­ba­ren Sony 24-70 schon etwas schi­cker ist.

Bei­de Tam­rons haben einen sog. RXD Auto­fo­kus, der schnell, prä­zi­se und lei­se sein soll. Ich muss geste­hen, dass ich den AF nicht auf Herz und Nie­ren getes­tet habe, aber er ist mir auch nicht nega­tiv auf­ge­fal­len, wie ich das in der Ver­gan­gen­heit schon mal bei dem ein oder ande­ren Objek­tiv hat­te. Beim Fil­men hat er im AFC-Modus mit Gesichts­track­ing einen guten Dienst geleistet.

Das 28-75 hat eine Nah­ein­stell­gren­ze von 19 cm bei Weit­win­kel und 39 cm bei Tele. Das 17-28 geht von 19 cm bis 26 cm. Beson­ders das Ding mit der Nah­ein­stell­gren­ze ist nicht ganz unwich­tig, wenn man auch mal Details foto­gra­fie­ren oder fil­men will. Lei­ca M Foto­gra­fen wis­sen was ich meine 😉

Kom­men wir mal zum Fazit und damit auch zu der berühm­ten Sinn- oder Kauffrage.

Preis­lich sind die Tam­ron-Objek­ti­ve jeweils weit unter der Hälf­te vom Preis der Sonys zu haben. Für den Preis bei­der Tam­rons zusam­men, bekommt man nicht mal eins der Sony-Objek­ti­ve. Die genau­en Prei­se checkt Ihr am bes­ten mal bei mei­nen Führ-Mich-zum-Schotter-Amazonlinks.

Dazu kommt der Gewichts- und Grö­ßen­un­ter­schied. Wenn Grö­ße und Gewicht eine Rol­le spie­len, wür­de ich sagen, dass die Tam­rons ziem­lich weit vor­ne sind. Die Sonys wir­ken dage­gen wer­ti­ger und in der Abbil­dungs­leis­tung sind sie auch noch ein­mal einen Tacken bes­ser. Da sind die G-Mas­ter-Objek­ti­ve schon eine Bank und irgend­wo muss der Preis­un­ter­schied ja auch her­kom­men. Ent­schei­den muss das letzt­end­lich natür­lich jeder sel­ber. Die Prio­ri­tä­ten lie­gen bei jedem anders. Ich kann aus mei­ner Sicht nur sagen, dass die Kom­bi­na­ti­on aus der Sony mit den bei­den Tam­rons ein idea­ler Rei­se­be­glei­ter ist. Ver­spielt man mit vie­len Objek­ti­ven den Grö­ßen­vor­teil gegen­über der DSLR, so hat man mit den Tam­rons eine wirk­lich klei­ne Kom­bi­na­ti­on am Vollformat.

 

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5 Gedanken zu „Tamron 17-28 und 28-75 f/2.8 für Sony Alpha 7 im Praxistest beim Motorradfahren“

  1. Moin,
    weißt Du, ob Catu­re One Pro­fi­le (Objek­tiv­kor­rek­tu­ren) für die bei­den Tam­ron-Objek­ti­ve inte­griert hat?

    Dan­ke und Gruß
    Lorenz

    Antworten
  2. “Führ mich zum Schot­ter, Jerry!”
    Oder mit dem gefor­der­ten Nach­druck: FÜHR MICH ZUM SCHOTTER!!!
    Ich lie­be die Sze­ne, muss­te mäch­tig schmunzeln 😉

    Antworten
  3. Hi Pad­dy, ein schö­nes Review über die Objek­ti­ve und tol­le Fotos.
    Der Blog­ar­ti­kel liest sich wie ein Trans­skript des Vide­os. Ist das so bzw. nutzt du eine Soft­ware oder schreibst du das dann ab?
    Im Abspann sieht man auch mal wie­der das The­ma Frame­ra­ten mit LED-Licht gut. Das zwei­te Moto­rad fla­ckert wie wild im Schein­wer­fer oder ist das die ein­ge­bau­te “Ich-will-überholen”-Funktion 😉

    Mach wei­ter so.

    Schö­nen Gruß
    Patrick

    Antworten
  4. Hi Pad­dy,
    schö­ne review zu den Objek­ti­ven - auch wenn es hier eigent­lich eher um die Motor­rä­der geht 😉
    An Dei­ne Argu­men­ta­ti­on gut nach­voll­zie­hen. Habe neu­lich mal eine Wei­le mit den bei­den Objek­ti­ven an eine A7r III gespielt. Natür­lich muss man sich immer die Fra­ge stel­len “wie gut ist gut genug? “. Das muss jeder für sich über­le­gen. Aber der Grö­ßen­vor­teil ist schon deut­lich und sie sind spür­bar günstiger.
    Wür­de ich mir Sony foto­gra­fie­ren, wären die bei­den Objek­ti­ve sehr weit oben auf mei­ner Wunsch­lis­te. Aber ich werd halt mit den Sony-Kame­ras nicht warm (over­ru­le air tech­nisch super sind).

    Antworten
  5. Hal­lo Paddy,
    wirk­lich gelun­ge­nes Review der bei­den Objek­ti­ve. Habe selbst das 28-75 Objek­tiv. Das ist wirk­lich sehr kom­pakt und auch leicht 🙂

    Bin aktu­ell noch am Über­le­gen mir das 17-28 zu holen.
    Wobei ich mich schon auf das neue 70-180 freue!

    Antworten

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