Bearbeitung meiner Namibia-Bilder mit Capture One Pro

Hier kommt end­lich mal wie­der ein klei­nes Video. Die­ses mal zei­ge ich Euch an einem Bei­spiel, die ich die Bil­der in mei­nem letz­ten Hash­tag-Maga­zin bear­bei­tet habe. Zum Ein­satz kam dabei Cap­tu­re One Pro. In ers­ter Linie habe ich ein fer­ti­ges Style genom­men, um den gewünsch­ten Farb­look hin­zu­be­kom­men. Danach ging es in ers­ter Linie dar­um zu dunk­le Stel­len auf­zu­hel­len. Die Bil­der in der knal­li­gen Son­ne Nami­bi­as sind schon extrem kon­trast­reich und einen Blitz ver­wen­de ich auf sol­chen Rei­sen nie. Das Basis­style ist aus den Sea­so­nal-Styl­es von Pha­se One. Wer aber auf­merk­sam im Video hin­schaut, kann sich den Look rela­tiv ein­fach rekonstruieren.

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6 Gedanken zu „Bearbeitung meiner Namibia-Bilder mit Capture One Pro“

  1. Hi Pad­dy,

    dan­ke fürs Zei­gen. Da nutzt du die neu­en COP 11 Fea­tures ja wirk­lich inten­siv, zumin­dest bzgl. der Mas­ken. War­um nimmst du kei­nen Blitz oder bei der pral­len Son­nen einen Faltreflektor?

    Vie­le Grüße,
    Jens

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  2. Hey Patrick,
    ich fin­de Cap­tu­re One (durch dei­ne Vor­stel­lun­gen) durch­aus inter­es­sant, denn vor allem das Haut­tö­ne-bear­bei­ten frus­triert mich manch­mal in Lightroom.
    Ich mag aber auch sehr mei­nen schnel­len Work­flow in Ligh­t­room und die VSCO-Pre­sets (die hat­test du glau­be ich frü­her auch genutzt?).
    Für Cap­tu­re One gibt es ja was Film Styl­es angeht die RNI Films 4. Hast du die mal getes­tet? Wenn ja, wie sind sie so im Verl­geich zu VSCO (mit Ligh­t­room) bzw. wenn nein war­um nicht?
    Dan­ke schon mal und vie­le Grüße

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  3. Vie­len Dank für den Bei­trag, immer wie­der stel­le ich mir die Fra­ge was ich falsch mache wenn auf mei­nen Bil­dern die Far­ben nicht so toll sind und mei­ne Frau neckt mich weil ich die Far­ben dann mit CO zurecht schub­se. Dei­ne Bei­spie­le zei­gen noch­mal, dass das nicht ver­werf­lich ist (mit klingt auch noch dein Bei­trag vom letz­ten Som­mer im Ohr).

    Nun noch eine Fra­ge du hast ja schon kräf­tig auf­ge­hellt, ich wür­de sagen, wenn ich das bei mei­nem Bil­dern mache dann rauscht es (auch bei iso 200 Bil­dern) gewal­tig in den Berei­chen. Ist das die Bür­de des omd Users mit klei­nem Sen­sor oder kann ich da noch irgend­wie gegensteuern? 

    Vie­le Grüße
    Johannes

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  4. Hal­lo Paddy,
    Vie­len Dank für das sehr inter­es­san­te Video und die Cap­tu­re One Tips.
    Ich bin auch auf C1 umge­stie­gen und hat­te als Nut­zer der VSCO-Pre­sets für C1 die RNI-Styl­es gekauft. Der Looks sind natür­lich nicht genau so, bie­ten aber mit ein paar Anpas­sun­gen eine sehr gute Grund­la­ge als Basis für die Bearbeitung.
    Roland

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  5. Hal­lo Pad­dy, vie­len Dank für die­sen und die bereits erstell­ten Bei­trä­ge zu Dei­nen Erfah­run­gen mit Cap­tu­re One Pro. Erst­mals auf­merk­sam auf das Pro­gramm wur­de ich durch Dein Inter­view mit Toma­so Bal­dessa­ri­ni. Styl­es ver­wen­de ich noch kei­ne, habe aber mal den sehr inter­es­san­ten Selbst­ver­such gemacht, drei Bil­der par­al­lel in LR und in COP zu ent­wi­ckeln. Seit dem arbei­te ich mit COP 🙂 Es ist sehr beein­dru­ckend, wie viel bes­ser die Ergeb­nis­se (in mei­nem Fall) gewor­den sind. Den Work­flow fin­de ich ent­ge­gen eini­ger gar nicht umständ­lich, viel­mehr eröff­net das Pro­gramm ganz ande­re Mög­lich­kei­ten. Noch gar nicht erschlos­sen hat sich mir hin­ge­gen die Sys­te­ma­tik Datei­ab­la­ge in COP. Das ist in LR wirk­lich ein­fa­cher zu über­bli­cken. Dazu gehört für mich ins­be­son­de­re auch das Auf­räu­men und geziel­te Löschen über­flüs­si­ger Bil­der. Natür­lich gibt es bereits Bei­trä­ge zu Daten­ver­wal­tung mit COP. Wie man aber mit COP die Daten­men­ge im Griff behält, scheint ein klei­nes Geheim­nis zu sein (abge­se­hen von der Lösch- und Papier­korb­funk­ti­on - aber wer blickt in der Ord­ner­struk­tur durch? Kata­log vs. Ses­si­on,…). Viel­leicht möch­test Du uns in einem Dei­ner zukünf­ti­gen Bei­trä­ge mal hier­zu über die Schul­ter bli­cken las­sen… ? Ich hof­fe, ich kom­me nicht zu sehr vom The­ma ab.
    Lie­be Grü­ße, Klaus

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