Bilder zum Review Sigma 17 mm f/4 und 50 mm f/2 DG DN

Im Review-Video zu den bei­den neu­en Sig­ma Objek­ti­ven 17 mm f/4 und 50 mm f/2 DG DN aus der Con­tem­po­ra­ry Rei­he hat­te ich ver­spro­chen noch ein­mal ein paar der Bil­der hier auf dem Blog zu ver­lin­ken, damit Ihr sie in Ruhe anschau­en könnt. Ver­spro­chen ist ver­spro­chen und wird auch nicht gebrochen.

Los geht es mit den Bil­dern, die wir mit dem 17mm gemacht haben. Vor allem die Nah­ein­stell­gren­ze hat uns bei die­sem Objek­tiv fas­zi­niert und zu Spie­le­rei­en animiert. 

Das 50 mm kam etwas weni­ger zum Ein­satz, was wohl dar­an lag, dass es eine bekann­te Brenn­wei­te ist. Span­nend fand ich aber den direk­ten Ver­gleich mit dem 50 mm f/1.4 DG DN aus der ART Serie von Sig­ma. Dazu noch ein­mal die bei­den Ver­gleichs­bil­der wei­ter unten. Ein Review zum 1.4er gibt es ebenfalls.

Und hier noch ein­mal das Review-Video, falls Ihr es noch nicht gese­hen habt.

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4 Gedanken zu „Bilder zum Review Sigma 17 mm f/4 und 50 mm f/2 DG DN“

  1. Der eigent­li­che Star die­ses Review sind ja die­se Con­tai­ner. Scheiß auf die Objek­ti­ve, pas­sen eh nicht an mei­ne Fuji, (obwohl die i-series an Fuji­film super aus­se­hen wür­de. Lie­bes Sig­ma­team bit­te eine i-series für APSC mit X- Mount!!!) aber die­se Con­tai­ner sind doch der Ham­mer. Das ist doch genau für den Sea­fa­rer Pad­dy, dach­te ich noch so. Und sie­he da 🙂 ich habe schon bei “Mit Alles und Scharf” gese­hen, das da im Hin­ter­grund was Neu­es unter der Rund­um­leuch­te steht. Wür­de am liebs­ten auch zuschla­gen, fin­de nur kei­nen rich­ti­gen Platz. Mal schau­en, Web­sei­te die­ses Shops erst­mal gespeichert.

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  2. Vie­len Dank für die­sen aus­führ­li­chen und infor­ma­ti­ven Arti­kel! Ich hat­te schon län­ger dar­über nach­ge­dacht, mir eines davon zuzu­le­gen, und die­ser Bei­trag hat mir sehr gehol­fen, eine Ent­schei­dung zu tref­fen. Die Bei­spiel­bil­der sind groß­ar­tig und zei­gen die Leis­tungs­fä­hig­keit der Objek­ti­ve in ver­schie­de­nen Situa­tio­nen. Ich freue mich dar­auf, die­se Lin­sen bei mei­nem nächs­ten Shoo­ting auszuprobieren!

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  3. Ich nut­ze das 65mm f2 und bin begeis­tert. Hap­tik ist unglaub­lich an der SL und passt ein­fach zum Sys­tem - opti­sche Leis­tung und dann für den Preis fin­de ich über­ra­gend - so wie Du es im Review beschreibst. Sehr schö­nes Bokeh - klas­se Frei­stel­lung und wirk­lich scharf. - Dank Dei­ner Bil­der wird es jetzt wohl Zuwachs geben und ein 17mm kommt dazu.

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  4. Das Argu­ment “Das klei­ne 17er schmei­ße ich zusätz­lich in die Foto­ta­sche und habe dann immer ein Super­weit­win­kel dabei!” ist in der Tat sehr ver­lo­ckend. Ratio­nal nach­ge­dacht, emp­fiehlt sich aber für mich, bei mei­ner jet­zi­gen Lösung zu blei­ben, näm­lich dem Sig­ma 16-28 f2,8, das eben­falls für E- und L-Mount erhält­lich ist und im Gegen­satz zu ande­ren Super­weit­win­kel­zooms weder bei Gewicht noch Grö­ße dick auf­trägt. Die­ses Objek­tiv kann nicht nur mit einer schon bei f2,8 und 16mm Brenn­wei­te ganz erstaun­li­chen Abbil­dungs­leis­tung auf­war­ten, hat bei f2,8 ein deut­lich sanf­te­res Bokeh als das 17/4, besitzt - natür­lich - die höhe­re Licht­stär­ke, ist mal gera­de gut 200g schwe­rer, was den Foto­gra­fen auch nicht umbrin­gen soll­te, bringt v.a. auch die Brenn­wei­ten 16, 18, 20, 24 und 28 mit und ist damit wesent­lich fle­xi­bler in der Dar­stel­lung. Denn der schon extre­me Bild­win­kel von 17mm ist nicht jedem Motiv zuträg­lich; manch­mal sind 20 oder 28mm ein­fach moti­v­an­ge­mes­se­ner. Und wegen des Zoom­be­reichs von 16-28mm muß man auch sehr viel sel­te­ner die Optik, z.B. zum 24-70er, wech­seln, wor­über sich Foto­graf und Sen­sor freu­en. Ein­zi­ges Man­ko: Das 16-28 wirkt an der Lei­ca SL2s wegen sei­nes Kunst­stoff­ge­häu­ses etwas deplat­ziert, wor­über man aber ange­sichts der opti­schen Leis­tung und sei­ner Viel­sei­tig­keit groß­zü­gig hin­weg sehen sollte.

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