Apple hat heute das Magic Trackpad vorgestellt, ein Pad wie man es von den Macbooks kennt, nur als externes Gerät für Desktop-Macs. Sehr cool war mein erster Gedanke, weil ich das Trackpad auf meinem Macbook Pro wirklich liebe und gerne damit arbeite. Ich hatte es schon im Warenkorb liegen, aber dann überkam mich ein Zweifel. Macht es Sinn die Magic Mouse und das Magic Trackpad gemeinsam zu benutzen? Eigentlich nicht. Aber auf die Maus verzichten? OK, könnte ich mir schon vorstellen, da das Pad wirklich super funktioniert. Aber hat es einen Vorteil gegenüber der Maus? Ich weiss noch nicht so recht und habe momentan die Befürchtung, dass das Pad nach der Anfangseuphorie dann doch eher verstaubt. Was meint Ihr? In welchen Situationen macht es Sinn?
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Finde es auf dem MacBook Air (nein, ich selbst habe keines) auch ganz toll, würde es aber niemals durch eine Maus ersetzen.
Kommt wahrscheinlich wie immer drauf an. Wenn man an seinem Mac mehr kommuniziert als produziert, kann es Sinn machen. Für mich selbst ist es aber keine Alternative.
Hi Paddy,
ich denke, dass es zwar wieder ein cooles gadget ist und auch ich habe schon wieder feuchte finger 😉 Jedoch denke ich, dass es nur ein Ersatz ist, wenn Tätigkeiten des “normalen” Büroalltags getätigt werden. Wenn jemand wie ich z.B. mit Photoshop etc. arbeitet denke ich, dass es keine Alternative zur Magic Mouse sein kann. Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren und freue mich auf die nächsten Postings dazu. Gruss Alex
Weiß nicht obs hilft da ich das Pad nicht habe. Privat nutze ich ein Wacom Pad als Maus (ohne Stift optional). Meine Erfahrung nach einem Jahr Pad. Nie wieder Maus. Die Bedienung mit den Fingern ist einfacher und intuitiver. Vergiss die Maus.
ja, definitiv nur etwas für photoshop…durch eine maus würde ich es sicher nie ersetzen!
Naja, eigentlich ist es doch nur ein Touchpad und kein Grafiktablett. Und Toupad und Photoshop ist für mich ein ziemliches No-Go.
Mit einem iPad und Rowmote oder einer ähnlichen Software kann man sich das Touchpad auch “selber” basteln.
Naja, aber ein iPad liegt nicht so ohne weiteres praktisch auf dem Tisch und hat dabei die gleiche usability wie ein touchpad.
abgesehen davon muss ich sagen, dass sich das touchpad am mbpro besser für retouching und ps-arbeiten eignet, als sich der ein oder andere derzeit vorstellen kann. klar, mit der drucksensitivität eines wacom pens kann es nicht mithalten, daher ist wacom auch mein favorit, aber wenn ich audio produziere sind die mausgesten ungeschlagen was die geschwindigkeit der bewegung auf der bedienoberfläche anbelangt. so eine audiospur geht ja gerne mal über x Bildschirmbreiten hinweg und das shutteln mit den fingern zu machen, ohne erst das entsprechende Knöpchen anklicken zu müssen hat wirklich große vorteile.
Der sinnvolle Einsatz eines Touchpads ist also wirklich stark anwendungsabhängig.