Besonders klasse finde ich es ja, wenn jemand bei mir Werbung schalten möchte, dessen Produkte ich selbst einsetze und mag. Wenn dann noch ein netter Kontakt und ein paar Preise für ein Gewinnspiel dabei herausspringen, dann stelle ich die Produkte umso lieber vor.
Heute möchte ich Euch die Bohnensack-Stative meines neuen Sponsors RiceQ vorstellen. Die Idee eines Bohnensacks dürfte ja jedem von Euch bekannt sein. Man legt die Kamera rein, der Sack passt sich den Konturen der Kamera und des Untergrunds an und so hat man im Handumdrehen ein super Stativ. Der grosse Vorteil ist natürlich die Größe. So einen Bohnensack kann man in jede Fototasche knüddeln, genau richtig wenn man keine Lust hat ein richtiges Stativ mitzuschleppen.
So einen Bohnensack kann man sich natürlich mit etwas handwerklichem Geschick selbst basteln. Ich habe da aber eher zwei linke Hände und wahrscheinlich würde ich nur die Füllung des Sacks aus meinem Rucksack kratzen müssen. Daher besitze ich schon länger einen RiceQ Bohnensack und habe den eigentlich immer dabei, wenn ich auf Fototour bin, quasi als leichtes Reisestativ. Es gibt zudem genug Situationen wo man kein Stativ benutzen darf, in New York ist das an fast allen öffentlichen Plätzen so. Wenn man dann aber eine schöne Nachtaufnahme vom Top of the Rock machen will ist so ein Bohnensack genial, weil man ihn einfach auf die Mauer legt und die Kamera super ausrichten kann. Aber auch für bodennahe Kameraperspektiven, z.B. in der Makrofotografie ist so ein Sack sehr hilfreich, denn viele Stative lassen sich gar nicht so weit nach unten drehen.
Nun muss man nicht lange über Features eines Bohnensacks philosophieren. Die Vorteile liegen auf der Hand. Die Teile von RiceQ gefallen mir so gut, weil es sie in allen möglichen Größen und mit unterschiedlichen Oberflächen gibt. Da ist für jeden Anwendungsfall etwas dabei. Egal ob eher für die Reise oder zum Outdoor-Einsatz, sogar eine Studio-Version gibt es. Die Füllung ist leicht und passt sich super dem Untergrund und der Kamera an.
Thomas von Outdoor-Stative hat mir 3 Bohnensäcke zugeschickt, die ich Euch hier kurz vorstelle und von denen ich am Ende zwei verlose.
Outdoor
Das Modell Outdoor ist im Grunde ein etwas dickeres Kissen, welches vor allem für den Einsatz auf dreckigem und unebenem Boden gemacht ist. Man kann darauf bequem eine Kamera, auch mit etwas längerem Objektiv ablegen und diese einfach nach oben oder unten kippen. Die Unterseite ist glatt und lässt sich super abwaschen.
Traveler
Das Traveler ist extrem soft und passt sich daher jedem Untergrund problemlos an. Dieser Sack ist daher auch geeignet um die Kamera z.B. auf ein Geländer zu legen. Da man den Traveler beliebig formen kann ist man sehr flexibel mit der Position und Ausrichtung der Kamera. An einer Seite ist der Sack mit einem Klettverschluss ausgestattet, so dass man die Füllung heraus nehmen kann. Wenn man also mal so richtig Gewicht sparen muss, nimmt man nur die Aussenhülle mit und kauft sich dann am Zielort einen Sack Reis. Die Unterseite ist glatt und lässt sich ebenfalls super reinigen.
City
Model City ist das größte von den drei vorgestellten. Allerdings ist es dünner als die beiden vorherigen und besitzt verschiedene Nähte an denen man den Sack knicken und somit formen kann. Dieser Sack eignet sich auch hervorragend für längere Objektive. Die Oberfläche ist sehr robust und strapazierfähig.
Ich weiss ehrlich gesagt gar nicht welches von den Bohnensack-Stativen ich am besten finde. Ich habe mich damals für das Traveler entschieden und bin damit sehr glücklich, aber auch das City finde ich sehr cool. Irgendwie haben die alle was.
Preislich liegen die Bohnensäcke etwa zwischen 20 € und 40 €, abhängig von Größe und Modell. Da schaut Ihr am besten mal auf der Bestellseite nach, wo Ihr natürlich auch gleich ordern könnt.
Gewinne einen Bohnensack
Das Outdoor und das Traveler möchte ich an Euch verlosen. Ich mache es nicht zu schwer, aber Ihr dürft etwas kreativ sein. Schreibt mir in die Kommentare was Ihr an Eurem Urlaubsort in das Traveler-Stativ füllen würdet, wenn Ihr die original Füllung zu Hause gelassen habt. Ihr dürft gerne richtig rumspinnen 😉
Die Gewinner werde ich am Sonntag Abend (27.2.2011) küren. Es entscheidet nicht das Los, sondern es gewinnt die originellste oder lustigste Antwort. Der erste Platz darf sich einen der beiden Säcke aussuchen, der zweite bekommt das was übrig bleibt.
Den dritten Sack behalte ich nicht für mich, der wird entweder später oder vielleicht in einer Sendung vom Fotoschnack verlost.
Ich würde einen Sack voll alter, nicht mehr zu gebrauchender 256/512MB-Speicherkarten reinfüllen. OK. Nicht dass ich die im Urlaub dabei hätte. Aber war ein Versuch 😉
Also ich würde wohl auch den “Traveller” nehmen und im Zweifel mit Müsli vom Frühstücksbuffet im Hotel füllen 😉 gekochter Reis wäre auf Dauer etwas eklig 😀
Im April werde ich wieder in Südtirol auf einem Gletscher Snowboarden. Auf Grund der atemberaubenden Landschaft, den guten Lichtverhältnissen & einer Vielzahl an Motiven habe ich dort eigentlich immer meine Kamera dabei. Problematisch ist es jedoch, zusätzlich immer ein Stativ mit sich zu führen. Aus diesem Grund hätte ich gerne einen der Bohnensäcke für z.B. meinen “Winter“urlaub, befüllen würde ich ihn selbstverständlich mit feinstem Schnee.
Da ich dieses Jahr nach Norwegen in Urlaub fahre, würde ich den Sack mit geraspelten Stückchen Stockfisch füllen - bietet sich ja an 🙂
Was hat man spätestens nach einem Tag im Urlaub? Unterwäsche und Socken, die man(n) wechselt - bzw. wechseln sollte. 😉
Falls ich wirklich nichts anderes zur Hand hätte um dem Sack zu befüllen, würde ich sogar meine Stullen opfern um was Polsterung zu bekommen. Den Sack kann ich dann ja später bestimmt in die Waschmaschine legen, statt der verschmierten Kamera 🙂
Gruß Sven
Einfüllen? Hmm, was man in der MiniBar eben so findet, Erdnüsse, … ;-p
Hallo Paddy,
ich finde den Outdoor am besten und würde ihn wahrscheinlich (langweilig) mit Sand vom Strand füllen.
Allerdings war ich letztes Jahr in Südafrika auf einem Weingut und dort war der Parkplatz mit Mandel-Schalen (als Schotterersatz) ausgelegt. Die würde ich dann bevorzugt nehmen wenn ich sie im Urlaub auftreiben könnte. Die lassen sich gut formen lassen, sind leicht und es ist umweltfreundliches Recycling.
Gruß
Carsten
Hi Paddy,
um den Sack zu füllen würde ich zur Not meiner Freundin die Haare abschneiden und in den Sack stecken (sind zum Glück lang genaug). Sollte angenehm von der Handhabung sein oder? Weich, anschmiegsam und vorallem leicht! Oder wofür benutzen Frauen immer solch ein sündhaft teures Schampoo???
😉 🙂 😉
Liebe Grüße
Sind das dann Sackhaare? *schmunzel*
Hallo,
Es hängt sicher immer davon ab,wo ich grade bin. In nordischen Breite. Werde ich sicher immer irgendwelche Kieselchen finden,im Notfall Torf. Je weiter es in den Süden geht, desto mehr tendiere ich zu Sand. In den mittleren Breiten gibt es Blätter und Gräser,die ich im Notfall trocknen kann. Zu guter Letzt in polaren Gebieten oder im Skiurlaub kommt dann Schnee in den Beutel. Oder Streugut. Reis, Cornflakes oder Bohnen kann ja jeder! 😛 Wichtig ist nur, und das gilt für alle Füllmittel: Ich packe es in eine Plastiktüte, damit der Beutel nicht versifft!
Ach, was wär das schön mit einem solchen Beutelchen! 🙂
Weiter so, dein Blog ist unglaublich lesenswert!
Henning
Da der nächste Urlaub ein Trip zu “meinem” Whiskyfass (naja, 1/30 von 250 Litern ist tatsächlich mein) nach Schottland ist und ich rund um die Destille und in den Warehouses fotografieren möchte, wäre wahrscheinlich eine Schaufel gemälzter Gerste die Füllung meiner Wahl (und auch das einzig greifbare). Dann habe ich für die Heimat gleich das passende Geruchsandenken im Fotorucksack. Der wird dann offiziell SingleMaltScentBackpack getauft 😉 Wer weiß, vielleicht ist da ja ein neues Geschäftsfeld für mich drin?
o_O Oh wow wie genial ist den das!
Diese “Bohnensäcke” kannte ich bis gerade eben gar nicht und muss sagen, ich bin begeistert! Da ich meine Kamera vorwiegend für’s Reisen verwende, wäre das natürlich perfekt und eine Antwort für meine letzten zwei Reiseländer hätte ich auch schon. ^_^
Also in Argentinien hätte ich das Zeug mit Yerba Mate gefüllt. Das bekommt man dort spott billig in jedem Laden, mit verschiedenen Geschmacksrichtungen (mjam ^_^) und wenn man es nicht mehr braucht -> ausleeren und als Mate-Tee genießen. Salut!
In Indien wäre die Sache sogar noch einfacher. Rein in den Markt von Old Delhi, vorbei an 752 Straßenhändlern, todemutig an den Rikschas herumgesprungen und auf dem Spice Market mit Haselnüssen eingedeckt. Auch hier wieder der Mehrwert -> Die kann man danach noch Essen! 😀
Schöne Grüße
Christina
Warum in den Urlaub fahren? Mit dem Ding ist der Urlaub doch da, wo man ihn gerade braucht. Füllung raus, den Sack über die Augen ziehen, und schon bist du da wo du gerade sein willst.
Heizung ein wenig aufdrehen, ein bisschen die Gedanken kreisen lassen, dann klappt das sogar im kalten Deutshland.
Als Erinnerung kann die Frau nun ein nettes Foto von schießen, ganz ohne Stativ. 😉
Ich würd ihn einfach mit Luft und Liebe füllen, gibts an jedem Ort und auch noch für lau. 😉
Den Taback meiner Mutter! Sie hatte sich ohnehin für das Jahr 2011 vorgenommen aufzuhören. Eine Win-Win-Situation also 🙂
Nachdem meine Freundin sowieso immer zu viel Schmuck besitzt und deshalb auch immer mit sich führt, kann man dem endlich in so einem Stativ“sack” eine sinnvolle Aufgabe geben. Fällt bestimmt nicht auf und kann man bestimmt gut mit Diebstahlschutz begründen.
Falls das doch noch nicht ausreicht, kann notfalls noch mit geeigneten Materialien aus dem Kosmetikkoffer aufgefüllt werden, etwas Creme zwischen dem Metall verhilft bestimmt zu besserer Anformbarkeit!
Da bei uns der Urlaub nach Türkei im Sommer ansteht, würde ein Bohnensack bestimmt einen guten Platz in meinem Fotorucksack finden 😉
Hmmm,… wir sind direkt am Strand und in der Nähe ist ein Marktplatz, dass bringt mich zu zwei alternative Füllungs-Möglichkeiten.
Entweder ich nehme Sand oder die türkischen Erbsen (http://bit.ly/homWth)
Hoffe die Möglichkeiten beeindrucken dich 😀
Schönen Tag noch 😉
Gruss Baba
Hallo Paddy,
kannte die Bohnensäcke von RiceQ noch gar nicht und bin, im Gegensatz zu Beanbags von anderen Herstellern, echt begeistert von den verschiedenen Ausführungen.
Um einen solchen Sack zu füllen sollte man doch eigentlich immer genug Eneloops im Rucksack haben oder? 😉
Klasse Aktion und allen Teilnehmern viel Glück!
Gruß Marcel
Erst hatte ich überlegt, meine Kamera zu zerdöppern und die Überreste in den Sack zu verstauen. Scheitert nur an der Frage: womit mache ich dann meine Fotos ? Dann hatte ich den ultimativen Einfall: ich nehme meinen Chef ! Der passt, natürlich ordentlich zusammengefaltet, ganz bequem in den ‘Traveller’ und kann später sogar als Anti-Aggressions-Sack zum ‘Draufrumhauen’ genutzt werden. Auch nicht gut ? Dann als Verhütungsmittel nutzen ? Nur wie mache ich dann meine Bilder - und wie sieht sowas in der Öffentlichkeit aus ? Egal - irgendwas würde mir schon einfallen, nur um diesen Sack zu bekommen, da er so schön vielseitig zu nutzen ist - gell ? 😉
Wenn ich in der Prärie des Mittleren Westens der USA unterwegs bin und mit Schrecken feststellen muss, dass ich den Inhalt meines Bohnensacks vergessen habe, werde ich natürlich einen Teil des Nationalgerichts hineinfüllen. Baked Beans! Dann hab ich auch nach dem fotografieren noch was davon!
Gut Licht
Dennis
Da man im Dschungel offensichtlich gern Hoden ißt (holt mich hier raus!), bekommt man die dort wohl günstig und würde den Bohnensack zu einem Hodensack umfunktionieren..
M.
Linsen! Wenn “Linsen” von “Linsen” gehalten werden, find ich Klasse 😀 Ist ja nicht “nur” die Kamera die stabil stehen sollte. Gruß
Leider habe ich aus Gewichtsgründen nie ein Stativ im Urlaub dabei. Ich behelfe mir mit Mauern und Steinen. Wenn ich auf Sizilien wäre, würde ich den Bohnensack mit Korken von Weinflaschen und Zeitungspapier der “La Gazzetta dello Sport” füllen. Sehr schöne Aktion Grüsse THorsten
In einen echten Bohnensack von RiceQ, kommen natürlich nur “echte” Bohnen zum Einsatz - allerdings fehlt in der Artikelbeschreibung, das wir hier von Kaffebohnen sprechen.
Und wo kommen die bekanntlich besten Kaffebohnen her - entweder aus Kolumbien oder Mittelamerika - somit hätte man direkt als Gewinner eines dieser beiden schönen Produkte bereits sein Urlaubsziel vor Augen, schließlich muss der Sack ja auch gefüllt werden 🙂
Hehe, coole Sache! 😛
Ich konnte mich bisher noch nicht so richtig zu einem Bohnensack durchringen, aber nachdem ich gerade aus Bratislava zurück bin und mein großes Stativ mitgeschleppt habe, will ich es doch mal in Betracht ziehen.
Ich würde mich mit einem Blauhai auf den Azoren anlegen und ihm ein paar Zähne klauen - er hat ja genügend davon! 🙂
LG,
Adrian
und die Zähne wachsen bei ihm ja auch wieder nach 😉
Ich würde ihn mit zerknüllten Fotos befüllen die vorher alle nichts geworden sind, weil mir Talen… ein Bohnensack gefehlt hat!
Rumspinnen? Pff. Das ist doch gar nicht nötig. Jeder vernünftige Fotograf hat doch in seiner Fototasche bei einem Auslandsaufenthalt das nötige Werkzeug dabei: einen Letherman (Grmpf. zerlegt und in der Tasche verteilt wegen der Flugsicherheit), ein Monopod (jejeje, nein, das nutze ich nicht als Stativ, sonst würde ich ja nicht den ollen Sack hier haben wollen, sondern als “Abstandshalter”) und ein Rolle „Gaffa-Tape“. Also, noch während ich die Gangway heruntersteige, baue in der Jackentasche den Letherman zusammen. Dann auf dem Boden des Flugplatzes angekommen, lasse ich mein Monopod um eine Stufe ausfahren und befestige gekonnt den Letherman mit dem Gaffa-Tape am Monopod. Fertig ist die Spitzhacke. Ein paar Hiebe später habe ich genug Asphaltkörnchen beisammen, um meinen Sack zu füllen und kann schon im Shuttlebus die ersten Bilder mit Hilfe meines RiceQ Bohnensack Statives schiessen.
Ich möchte kurz darauf hinweisen, dass dieses Vorgehen auf westlichen Flughäfen nicht gerne gesehen wird, während in anderen Ländern diese Materialbeschaffung zwar geduldet wird, man aber wegen dem Knipsen im Shuttlebus statt ins Hotel in die Arrestzelle wandern kann. Mietwagen-Bucher sollten zuerst den Mietwagen in Empfang nehmen und erst nach der dritten Kreuzug mit der beschriebenen Füllmaterialsammlung beginnen.
Bei meinem letzten Australienurlaub hätte ich das Ding gut gebrauchen können, mit dem Landcruiser bin ich von Süden nach Norden gefahren satte 5000km , teilweise gähnende leere und viel zu wenig platz in der Karre, daher würde ich den Bohnensack missbrauchen um meine Unterwäsche zu transportieren. So spar ich auch Platz im Koffer. Mit meiner Unterwäsche wäre der Sack auch noch formbar und benutzbar, eben Platzsparend denken.
Ich würde zu getrockneten Erbsen oder Mais greifen.
Sind stabil und nicht zu schwer 😉
Gruß
Neufi
Ich finde den City, gerade auch für längere Objektive, am besten geeignet. Ich weiß zwar gar nicht ob man den füllen kann, aber wenn, würde ich bestimmt zu Pistazienschalen greifen, die ich vorher bei der Suche nach einem schönen Motv genüsslich gefuttert habe 🙂
Bei mir geht’s Ende März nach London - da ich aber auch arbeiten muss, wäre so ein “Stativ” natürlich genial, da ich eine eher kleine Tasche brauche. Warum kleine Tasche?!
U-Bahn (“Tube”) in London, das konkuriert mit Tokyo!
Menschenmassen, die es als wabernd-schwitzige Masse nach Hause treibt (und täglich im Durchschnitt 72 Minuten dieses Viehtransports auf sich nimmt)…
Doch womit füllen?!
Hierzu schlage ich eine Wette vor:
Ich brauch genau eine U-Bahnfahrt für ein “Very British Filling”.
- Bier
- Schweiß angestrengter West-Ham-Fans
- Tränen niedergeschlagener West-Ham-Fans (sollte die Tabellensituation so bleiben)
- Schweiß von Jedem Sonst (bei gefühlten +53°)
- Freudentränen muskelbepackter Arsenalfans - sollte ManU noch überholt werden.
- Freudentränen muskelbepackter Tottenhamfans - sollte ManU noch überholt werden.
- Freudentränen muskelbepackter Chelseafans - sollte ManU noch überholt werden.
- Bier
- Bier
- äh - Bier?!
- Etwas Fish ohne Chips
- Falls tatsächlich ein Engländer noch traditionell ist: A decent cup of afternoon tea!
- Bier.
Willst du mir das nicht ersparen? 🙂
Ich lebe zu der Zeit in einer indischen Gastfamilie - erlaubst du’s mir nicht auch, einfach Reis zu nehmen? Meinetwegen auch in Bier eingelegt - ich trau den WestHam-Fans nämlich nicht!
🙂
Der Outdoor ist genial. Und füllen kann man die doch mit allem möglichen, was man draußen so findet.
Kaninchen-Köttel z.B.. Die sind wohlgeformt, rein vegetarisch, stinken nicht und sind schön leicht.
Hängt davon ab.
Am Nordpol: Schnee
Am Strand: Sand
Im Clubhotel: Stringtangas von Animateurinnen
Im Bundestag: die geschredderten To-Do-Listen
Im Regenwald: meine Angstschreie
Bei Oma: Plätzchenteig und Haftcreme
…
Hallo Paddy, 🙂
also ich als Hobby-Porträt-Fotograf, der nie ohne 5in1-Reflektor zum Shooting geht, würde ja mal prompt dem Segel die Haut abziehen und in den Sack quetschen. 😉 Sollte die Haut zu raumerfüllend sein, nehme ich mir mein imaginäres Taschenmesser (alternativ auch ein paar scharfe Worte, die hat man immer dabei) und handle á la St. Martin, dann kann ich sogar zwei leere Bohnensäcke damit füllen und mich dann auf dem anderen Kissen ausruhen. Warum sollte es denn nur meine Kamera gemütlich haben, nicht aber ich? 😀
Ich stimme Marcel zu: Klasse Aktion und allen viel Glück! 😉
Linus =)
Als Großer Toscanafan und jährlicher Besucher kommen für mich nur Bohnen oder Kichererbsen in Frage.
Hat ja den Vorteil dass sie dann als Notration noch zu verwenden sind. ;-))
Werner
Espressopulver natürlich!!!
Wird gegen Ende des Urlaus zwar schwierig , aber was solls?
Grüße aus Ludwigsburg
Jochen Kubik
Hallo,
fahre nach Spanien in den Urlaub. Nach dem ausgiebigen Genuß des einheimischen Weines ist ein Bohnensackstativ sicherlich von Nöten. Befüllen kann ich ihn dann gleich mit Weinkorken und Olivenkernen 😉
Schönen Gruß,
Peter
Das Traveler würde voller maßgeschneiderter Kondome sein.
Also bei meiner Reise nach Shanghai in ein paar Wochen würde ich mal einen der Essens-Stand-verkäufer nicht und ihn dann meinen Bohnensack mit den leckersten Insekten und Kleinreptilien befüllen lassen. Schmecken tut mir das nicht wirklich, den armen Jungs aber immer wieder eine Abfuhr zu geben ist natürlich auch nix.
Und wer weiß, wen das ein oder andere Kleinstlebewesen den Grill überlebt hat, habe ich gleich ein Ministativ mit mit automatischer Kamerabewegung und kann tolle Panoramen schiessen ohne einen Finger zu krümmen 🙂
meine Füllung wären Viagra-Pillen, die sind mittlerweile überall auf der Welt günstig zu bekommen, außerdem kann man(n) die ja vielleicht mal für was anderes als für die Füllung verwenden … 😉
Uuuuh! Mit den Dingern liebäugel ich ja schon lange!
Ich fahre nächste Woche das erst Mal nach Schottland.
Dort möchte ich diverse essbare oder auch nicht essbare Dinge ausprobieren. Ich überlege noch, ob ich Haggis essen soll (Innereien mit Getreide im Schafsdarm gekocht - bäh!). Falls ich mich dazu durchringen würde und es mir NICHT schmecken sollte, hätte ich gleich eine sinnvolle Verwendung dafür:
Ab in den “Bohnen“Sack mit dem Schmodder!! Frisch gefüllt mit Scharfinnereien könnte ich mich dann mitten in eine Schafherde begeben und Fotos aus nächster Nähe schießen. Ich würde die Tiere perfekt mit meinem Duft betören und wie ein Original Schottische Schaf ™ riechen. So könnte ich ungestört das geheime Leben der Hochlandschafe dokumentieren! Ein Welterfolg!! :-))
Oder, falls ich dieses Jahr noch nach Berlin oder Bayreuth komme:
Ich hätte eine schöne Verwendung für Herrn Guttenbergs geschredderte Exemplare seiner Dissertation. Für irgendwas muss die doch noch gut sein *lol*
Ich würde mich mit dem Koch anfreunden und mir ein, zwei Beutel Tütenreis geben lassen
Schönen Gruß und mach weiter so, die Videocasts sind klasse
Philipp
Da ich ne echte Frierkatze bin und gerade schon nach beheizten Schreibtischunterlagen gesucht habe, würde ich meinen Bohnensack mit Kirschkernen füllen. Und wenn ich dann durchgefroren die geschossenen Bilder bearbeite: Sack ab in die Mirko, unter meine immerkalte Maushand und tadaaa - schöne warme Hand + Arm.
Ich geh mir dann ma ne Wärmflasche machen 😉
Im letzten Urlaub habe ich getrocknete Peperonis mit einer Plastiktüte verwendet. Der Vorteil: Nach dem Urlaub waren die Peperonis schon zerkleinert und die Samen ließen sich leicht entfernen. Kurzum: die würde ich auch wieder nehmen…
Gunnar
Also ich würde nicht einfach irgendetwas hinein füllen. Es muss ja auch sinn machen und da ich sehr gerne nach Italien fahre, würde ich mir natürlich in einen Plastikbeutel folgendes rein tun:
einige Kirschtomaten
Pinienkerne
Basikikum
grob gehobelten Parmesan
Die Pinienkerne und der grobe Parmesan geben dem ganzen eine Stabilität, während die Kirschtomaten als Füllmittel dienen. Der Basilikum trägt nur zum Geschmack bei. Und nach einem laaangen Fototag und intensiven Einsatz des Traveler Pestomaker kommt der Beutel raus und der Inhalt auf die Spaghetti. Guten Appetit!
Hmmm, also ich denke ich würde in dem Fall auch gerne mal meine Unterwäsche (Höschen und BH)ausziehen. Ansonsten könnte ich mir auch vorstellen, in Spanien meiner Oma das frisch getrocknete Oregano zu klauen. Dann riecht der Bohnensack auch gut.
Ich nehm die Brustimplantate meiner Freundin. Sieht eh scheiße aus.
Eigentlich wäre jetzt die simpleste Antwort Sand, Bohnen oder so ein ähnlicher Krams, der sich gut formen lässt, aber mit solch einer Antwort würde ich keinen Blumentopf gewinnen.
Daher kurz mal überlegen. Ahh. Stimmt. Für meine nächste Reise muss ich leider einen längeren Zwischenstopp in Dubai einlegen. Und da liegt bekanntlich das Geld und Gold nur so auf der Straße. Ein bisschen davon abzweigen, im Bohnensack verstauen und ein paar richtig gute Bilder gemacht, Bohnensack am Zoll vorbeischmuggeln,zuhause dann in Euros umgetauscht und dann in eine D4 investiert ;-))
So ein Säckel wäre schon ein feine Sache, da ich für mein Leben gerne Kirschen esse hätte ich auch schon einen Behälter für die Steine. Ich will ja auch nicht das überall Kirschbäume wachsen 🙂
Am Strand eignen sich sicherlich auch gut zerkleinerte Muscheln, und ich kann so auch gleich etwas Urlaubserinnerung mit nach Hause nehmen!
Wäre zu schön wenn ich gewinnen würde, ich habe noch nie etwas gewonnen, nicht mal einen Blumentopf 🙂
LG
Robert B.
Ich würde gerne mal wieder nach Irland und da ein wenig rumtouren. Vielleicht wäre ja eines der dort oft vorhandenen Schafe mir etwas seiner Wolle opfern, um diese in den Sack zu packen.
Schwierig wird es, wenn ich an das selbe Schaf gerate, was ich im letzten Urlaub nach dem Weg gefragt habe. Muss da wohl einen falschen Dialekt erwischt haben, es war etwas sauer *määäh*
Hi Paddy,
ich könnte den Bohnensack ganz hervorragend für sanfte Portraits gebrauchen.
Als Füllung würde ich Wachteleier verwenden. Hier müsste ich die Kamera sehr soft bewegen und ausrichten und schwupps… ein zartes Portrait wäre im Kasten.
In dieser ökologischen Variante der Befüllung gäbe es nach dem Shooting natürlich noch ein leckeres Wachteleier-Omelett und den Plan, dass nächste mal mit einer Chardonnay-Füllung zu arbeiten *hicks*…
Herzliche Grüße
M&M’s - mit denen kann man sich dann gleich trösten, wenn das Photo trotz Bohnensack doch nichts geworden ist
Um das Traveller immer frisch und cool zu halten, denke ich wären Fisherman’s Friends wohl erste Wahl! Ne frische Brise vom Boden kann nicht schaden!
Da ich einen Kaffee Tick habe, würde ich auch nur feinsten Jamaica Blue Mountain Kaffee für die Füllung benutzen. Eben nur das Beste für meinen Sack.
LG
Ivan
500 g Gehacktes vom Rind
4 große Zwiebeln
200g Tomaten
2 Dosen Kidneybohnen
2 Dosen Mais
8 EL Pflanzenöl zum Anbraten
2 EL Cayennepfeffer
Chilipulver
Paprikapulver, rosenscharf
Gewürzmischung für Chili con Carne
Chilischoten bzw. Peperoni
Die Zwiebeln würfeln und mit dem Hack anbraten. Tomaten, Bohnen und Mais dazu. Fertig. Ganz nach Geschmack würzen mit Chilipulver, Cayennepfeffer, Chili-Con-Carne Würzmischung usw.
Wenn was übrig bleibt und nicht alles in den Sack geht - schmeckt auch gut!!
Kommt halt auf den Urlaubsort an:
Australien: Maden, Spinnen, Känguruh-Hoden
Neuseeland: Hoffnungslos. Die haben soviel Erdbeben, daß die Kamera mit Stativ mehr wackelt als ohne.
Italien: Minderjährige Bunga-Bungas.
USA-Ostküste: Die haben gerade ein Bettwanzenplage, da muß man den Beutel eigentlich nur über nach offen unters Bett legen, da ist der am nächsten Tag voll mit den Viechern. Allerdings auf kurze Belichtungszeit achten, weil sich der Sack dann noch bewegt.
USA-Südstaaten: Leere Patronenhülsen. Liegen genug rum.
USA-Westküste: zusammengeknüllte Schuldscheine und Hypothekenurkunden
Südamerika: Kokain. Kann man dann auf dem Nachhauseweg gleich drin lassen.
Deutschland: Ich schreibe einfach die Vorschläge der anderen Kommentatoren hier ab, natürlich ohne Quellenangabe, und gewinne damit hier den Wettbewerb „summa cum laudeâ€. Wenn die sich dann darüber beschweren, daß ich von ihnen abgeschrieben habe, werde ich erklären, daß ich meinen Kommentar über das Wochenende geprüft und festgestellt habe, daß er handwerkliche Mängel enthält und ich zu meinem Blödsinn stehe. Ich werde den Sieg formal zurückgeben - aber das Bohnensackstativ trotzdem behalten. Dafür steige ich dann sogar noch in der Gunst der BILD-Leser, weil ich so hübsch gemogelt habe.
Mir erscheint es sinnvoll einen rassigen Rotwein im Weinschlauch mit auf das Shooting zu nehmen. Bester Platz - deas Stativ-Kissen.
Die Vorteile sind kaum von der Hand zu weisen: Das permamente Leeren würde zwar die Stativ-Eigenschaften peu-a-peu einschränken, hilft jedoch auch dabei, die Kamera auch ohne Stativ ruhig zu halten 😉
…vom Spaß am Set und plötzlichen kreativen Höhenflügen ganz zu schweigen!!!
Für die Tour durch Südfrankreich kommt natürlich nur Lavendel ins Säckchen.
Und erst wieder raus, wenn der Geruch verflogen ist.
Hoffentlich sind die nicht Geruchsdicht um daraus ein Lavendelsäckchen zu basteln.
Also ich fahre wahrscheinlich dieses Jahr in die Türkei. Da würde es sich doch anbieten in den Sack leckeren Türkischen Honig zu füllen 🙂 Naja oder eben Döneraccessoire. Das Kraut würde sich vielleicht gut eignen. Müsste man glatt mal ausprobieren. =)
Gibts eigentlich schon einen Gewinner?
Ja