Es war so ein Highlight auf das ich mich schon Monate vorher freute. Eine Hochzeit in Schottland. Wie geil ist das denn bitte? Ein Traum. Schottland steht schon länger auf meiner Bucket-List und nun konnte ich einen Auftrag mit ein paar zusätzlichen Tagen Rundreise verbinden. Ich möchte Euch heute ein paar Eindrücke eines Schottland-Neulings schildern. Alte Hasen werden das alles kennen, für mich war es einfach nur schön.
Von Hamburg ging es über London nach Inverness. Ein beschaulicher Flughafen, wo man aus dem Flieger direkt zu Fuß über das Vorfeld ins Terminal-Gebäude läuft. Keine Busse, keine Fluggastbrücken. Nun hatte ich Großbritannien schon zuvor besucht, aber selbst Auto gefahren war ich hier noch nie. Über dieses Ding mit dem Linksverkehr machte ich mir schon den ein oder anderen Gedanken. Natürlich hat jeder, der zuvor in England oder Schottland war, dazu auch eine Meinung und einen klugen Spruch. Am Ende habe ich mir gedacht: “Wenn die da unfallfrei durch gekommen sind, werde ich es auch irgendwie schaffen.” Ich holte den Wagen bei der Autovermietung ab und öffnete natürlich instinktiv die falsche Tür. Haha, war ja klar. Die ersten Meter waren dann auch echt eine Katastrophe. Ich musste aus einer ziemlich engen Parklücke raus. Glücklicherweise war das Auto mit Sensoren und Kameras vollgestopft, so dass ich nach einer Lankradkurbelorgie mit Piepkonzert es irgendwie schaffte die Schranke zur Ausfahrt zu erreichen. Gleich mal verschätzt und viel zu weit weg von dem doofen Schranken-Automaten. Wieder wildes Gekurbel.
Dann los und gleich der erste Linksabbieger. Moment mal, Links ist hier wie rechts, da kreuzt keiner meinen Weg. Erstes Ziel war Achiltibuie, ein etwa zwei Stunden entferntes Örtchen, wo am nächsten Tag die Hochzeit stattfinden sollte. Das Abenteuer Linksverkehr ging also los und ich steuerte auf den ersten Kreisverkehr zu. Den hat auch so ziemlich jeder Tippgeber vor dem Urlaub erwähnt. Kreisverkehr, ja der Kreisverkehr, ach Gott der Kreisverkehr. Es klingelte noch in meinen Ohren. Rein fahren, links halten und wieder raus. So schlimm war das dann gar nicht und wenn man noch ein Auto vor sich hat, kann man sich einfach daran orientieren und hinterher fahren. Nach den ersten Meilen ging es dann so langsam. Bisher herrschte absolute Stille, ich traute mich nicht mal die Hand vom Lenkrad zu nehmen, um das Radio einzuschalten. Nun musste etwas Roadtrip-Musik her. Was ich letztendlich am Linksverkehr am schwierigsten fand war, dass ich an der linken Seite noch so viel Auto habe. Das war total ungewohnt. Ich neigte dazu immer zu weit links zu fahren und habe wohl auch einige male die angrenzende Grasnabe gekratzt. Gefährlich auch der zweite oder dritte Tag, wenn man nicht mehr so sehr darüber nachdenkt und plötzlich völlig instinktiv auf der rechten Fahrbahn landet. Glücklicherweise geben die netten Schotten dann wilde Lichtsignale, um einen darauf hinzuweisen, dass man jetzt falsch fährt.
Irgendwann auf meinem Weg nach Achiltibuie ging es links ab. Irgendwie war da aber keine richtige Straße. Das sah mehr nach Feldweg aus. Eine Single Track Road. Davon hatte ich auch gehört. In den Highlands gibt es sehr viele dieser einspurigen Straßen, vor allem wenn es mitten durchs Land geht. Immerhin sind sie aber gepflastert und auch meistens breit genug, also für ein Auto. Alle paar hundert Meter hat jemand einen Klecks Asphalt an den Straßenrand gekippt und ein Schild Passing Place aufgestellt. An diesen Begegnungsstätten ist es üblich, dass man sich grüßt und wohlwollend nickend langsam aneinander vorbei fährt. Eine nette Geste. Ich genoß die ersten Eindrücke der schottischen Landschaft und cruiste durch das Hochland. Beeindruckend. Und das sollte erst der Anfang sein. In Achiltibuie angekommen, stand aber zunächst die Hochzeit auf dem Programm.
Nach der Hochzeit fuhr ich weiter nach Ullapool. Bei Wikipedia kann man nachlesen: “Mit seinen 1541 Einwohnern ist Ullapool die größte Siedlung in den sehr dünn besiedelten nordwestlichen Highlands.” Ok, ein Dorf mit 1500 Seelen ist hier also die Metropole. Die nächsten zwei Nächte verbrachte ich einem B&B, wie es hier üblich ist. Glücklicherweise ist mein Hochzeitspaar extrem schottlanderfahren und hatte mir vorab einige Schlafplätze organisiert und auch mit Tipps für die Route versorgt. Wer einen Roadtrip plant findet aber auch immer spontan eine Bleibe in den kleinen Dörfern, auch wenn man sich irgendwann aus der Großstadt Ullapool entfernt. Mein Eindruck von den B&Bs ist sehr gut. Alles sehr gepflegt, sehr nette Gastgeber, leckeres Frühstück. Es gibt eigentlich nur ein Ding, das mich etwas stört. In Schottland kennen sie anscheinend keine Mischbatterien. Die Waschbecken haben alle einen Wasserhahn für Eiswasser nahe dem Gefrierpunkt und einen anderen für kochendheisses Wasser. Die rund 90 Gradstufen dazwischen gibt es nur, wenn man sich das Wasser im Waschbecken selbst anmischt.
Wir hatten mit dem Wetter richtig Glück. Obwohl es Oktober war, konnte ich bei meiner Ankunft in Schottland mit T-Shirt rumlaufen. Ein Traum für die Hochzeit und aus Sicht des Fotografen fast schon wieder zu viel Sonne. Nur die letzten beiden Tage vor meiner Abreise sollten total verregnet sein, was aber wiederum die Zeit gab direkt vor Ort noch die Hochzeitsbilder fertig zu bearbeiten und am Abend vor meiner Abreise mit dem Paar am Kaminfeuer des urigen B&B anzugucken.
Nun bin ich ja jemand der Menschen auf Bildern mag. Ich hatte mir in meinen Träumen Schäfer auf ihren Weiden und Schotten mit echtem Kilt vor meiner Linse vorgestellt. Es sollte ein Traum bleiben. Egal wo ich fuhr, es waren nur Schafe da, Millionen von Schafen. War irgendwo auch nur ein winziges Fleckchen an Grün, so fand man dort auch braune Schafködel. Ich wundere mich noch immer, wo die Schafe überall hin kommen. So manchen Hügel bin ich hoch gekraxelt und dachte mir innerlich: “so ihr verdammtem Mistviecher, hier wart ihr noch nicht” und wurde oben eines besseren belehrt. Glücklicherweise hat Schafkacke eine Konsistenz, die nicht so extrem klebrig ist. Dass man immer mal wieder rein tritt, lässt sich kaum vermeiden, aber das Zeug bleibt nicht kleben wie die wohlbekannten Hundeexkremente. Lächeln musste ich auch, als ich in einem kleinen Örtchen so eine Station für Hundekot sah. Die wollen tatsächlich, dass man die Ködel des eigenen Hundes zwischen denen der Schafe aufsammelt. Nun ja, ist halt eine Konsistenzfrage. Es gibt anscheinend gute und schlechte … lassen wir das Thema.
Der Mangel an Menschen frustrierte mich zunächst. Es ist nicht so, dass ich keine Landschaftsfotos mag, nein im Gegenteil, Landschaften können so unglaublich schön sein. Aber die Fotografie ist eine ganz andere. Für ein gutes Landschaftsfoto muss man vor allem zur rechten Zeit am richtigen Ort sein. Sehr viel dreht sich darum den richtigen Standort zu finden und dann braucht man auch noch das passende Licht. Das schottische Hochland wirkt an bewölkten Tagen wie eine karge Mischung aus Mondlandschaft und Steppe, trist und unwirtlich. Treffen aber morgens die ersten Sonnenstrahlen auf das Land, so entfalten sich die Farben, das Spiel aus Licht und Schatten wird zum Schauspiel für den Fotografen. Man braucht ein bisschen Hilfe vom Wettergott bei der Landschaftsfotografie. Diese Hilfe hatte ich aber an einigen Tagen. Ich war meistens früh morgens und abends unterwegs. Besonders morgens hatte ich hin und wieder Glück mit tollem Licht. Das bedeutet auch meist im stockdunklen los zu fahren, was wiederum zu einer Begegnung mit einem ausgewachsenen Hirschen auf meiner Fahrbahn führte, den ich erst sehr spät sah und der auch erst sehr spät meinte die Straße verlassen zu müssen. Besonders in der Morgendämmerung kann man sehr viel Wild am Straßenrand beobachten. Die Tiere sind jedoch sehr scheu, so dass sich hier lange Brennweiten empfehlen. Ich hatte lediglich das 75 mm Summilux mit und war deshalb etwas eingeschränkt auf der Pirsch. Später gelang mir dann aber noch ein Glückstreffer aus dem Autofenster.
Einen besonders schönen Morgen hatte ich am Ardvreck Castle, eine Burgruine auf einer Halbinsel in Loch Assynt. Hier lohnte es sich dann auch, dass ich die Drohne dabei hatte. Zunächst wollte ich das Ding nicht mitnehmen, aber meine Frau hat mich dann doch überzeugt, dass es besser ist sie im Auto liegen zu haben. Sie sollte mal wieder recht haben. Nicht nur bei der Hochzeit kam die Phantom 4 zum Einsatz, sondern auch sonst flog ich einige Kilometer mit ihr durch die Landschaft. Faszinierend an Schottland ist, dass man einfach irgendwo anhält und dann direkt in die Natur stiefelt. Zäune sind selten und grundsätzlich sind die Schotten sehr offen. Man darf hier so ziemlich alle Ländereien betreten, niemand sagt etwas, es scheint sogar erwünscht zu sein. Die Weiten laden dazu ein, mit dem Copter zu fliegen. Es war teilweise schon recht windig, aber nachdem sich das kleine Fluggerät auf dem Schiff bereits so wacker geschlagen hatte, wurde ich immer mutiger und startete auch bei stärkeren Wundböen. Unglaublich was die kleinen Teile heutzutage abkönnen. Die Drohne ist extrem robust im Flugverhalten. Allerdings offenbart die Kamera unter der Phantom 4 (Amazon-Link) speziell bei starkem Gegenlicht auch ihre Einschränkungen. Flairs werden dann teilweise sehr heftig und die Dynamik ist nicht mit denen der großen Kameras zu vergleichen. Flugtechnisch kann man sich in Schottland aber so richtig austoben. Statt einer Fotoreise wäre vielleicht mal eine Copter-Fotoreise ne lustige Idee.
Wenn man nach Schottland fährt, dann reist man in das Land des Whiskys. Natürlich wollte ich auch die ein oder andere Destille besuchen. Es gibt nur ein Problem. In den nördlichen Highlands gibt es sehr wenige Destillen. Gemeinsam mit dem Hochzeitspaar machten wir uns dann an einem der verregneten Tage auf nach Wick. Eine kleine Ortschaft am nordöstlichen Zipfel Schottlands. Dort befindet sich die Old-Pulteney-Destille. Das Gebäude sieht schon so richtig nach Schnapsbrennerei aus. Alles schwarz, als wenn es mit Ruß überzogen wäre. Wir buchten die Tour durch die Destille und bekamen eine sehr ausführliche Führung mit tollen Erklärungen zum Prozess der Whiskyfertigung. Es ist immer wieder faszinierend, wie wenig Zutaten doch in so einem Whisky stecken. Eine der wichtigsten scheint Zeit zu sein. Beim Ausschank der Verkostungsprobe sind sie dann aber doch recht geizig. Ich rechnete eigentlich damit, dass man zumindest zwei oder drei Sorten probieren kann. Kann man auch, muss man aber bezahlen. In der Tour ist lediglich einmal Nippen enthalten. Nun gut, das ist wohl dem Whisky-Tourismus geschuldet. Andernfalls würden wahrscheinlich zu viele Bustouren mit saufwilligen Besuchern hier ein unschönes Ende finden.
Nach den zwei verregneten Tagen kündigte ein sternenklarer Nachthimmel schönes Wetter für den Tag meiner Abreise an. Grund genug sich schon früh um 7:00 Uhr in Richtung Flughafen aufzumachen. Die Strecke führte von Kinlochbervie über Lairg nach Inverness. Ich wurde noch einmal mit einem wahnsinnig schönen Sonnenaufgang belohnt und sah hier und da auch den Nebel, den ich erwartet aber in den Tagen zuvor vermisst hatte. Noch einmal 50 Meilen Single-Track-Road, bevor ich irgendwann wieder Autobahnen und Kreisverkehr konfrontiert wurde. Am Ende kam ich aber unfallfrei durch den Linksverkehr und bin sehr verliebt von Schottland. Ich komme wieder und dann nehme ich mir aber ein Model mit 😉
schottland… ein absoluter Traum! Ich bin schon so viel rum gekommen - aber Schottland steht noch auf der Bucketlist. Und jetzt erst recht! Grandiose Bilder - tolle Story 🙂 Ich möchte es aber gerne auf dem Motorrad machen 😉
Mit dem Linkslenker-Motorrad, viel Spass 😉
Gruß
Walt
Hallo Paddi,
Danke dir für den tollen Artikel! Hammer Bilder! Mit Schottland liebäugel ich auch schon etwas länger. Wenn du übrigens die Drohnen Foto Tour machst, sag Bescheid, ich bin dabei! 🙂
Schöne Grüße
Stefan
Fernweh <3
Ich würde ehrlich gesagt die Menschen nicht vermissen, auch wenn es das ist warum ich den Kram mit den Fotos überhaupt mache.
Aber ne kleine Auszeit tut doch mal gut.
Viel zu oft geht mir der Trubel auf den Keks.
Achso : Fotos sind natürlich auch ganz nett 😉
Einfach toll geschrieben und es erinnert mich an meine Schottlandreise in den 90-igern. Einziges Problem damals, eine analoge Kamera welche,wie sich hinterher rausstellte,einen defekt hatte. 12 Filme mit nichts.
Wundervolle Fotos! Wie immer unterlegt mit einer tollen Geschichte 🙂 Die Menschen würden mir allerdings auch nicht fehlen… ich muss da mal wieder hin.…
Sehr schöne, stimmungsvolle Bilder und ein fesselnder Text. Vielen Dank für diesen Erlebnisbericht, da bekommt man Lust auf mehr.
Ja, die Mischbatterien sind wie deine Schwarzweißfotografie: hinreißend kontrastreich! 😉
Hattest du eigentlich auch das Problem im Verkehr, dass du gegen die Tür gehauen hast, wenn du nach ner längeren Überlandfahrt wieder runterschalten wolltest?
Irgendwie hatte ich in Irland trotz Gewöhnung an den Linksverkehr bis zuletzt “Schalten mit rechts” im Hinterkopf…
Ich hatte mir einen Automatik-Wagen gegönnt 😉
Hallo Paddy,
echt einen tollen Artikel hast du hier schon wieder veröffentlicht, wie alle Post von dir, die ich immer gerne lese.
Gibt es eigentlich auch mal wieder von dir eine Bilder von Hochzeiten zu sehen, die du begleitet hast.?
Übrigens, Schottland wäre auch was für uns.
Liebe Grüße Emilia & Sven
Die Bilder von der Hochzeit kommen die Tage
Hi Paddy, super tolle Fotos. Sind echt klasse geworden… Schottland möchte ich auch gern mal.
Mit welcher knipse warst du denn unterwegs? Leica, Nikon oder doch die olympus?
Erzähl doch mal was hattest du an Ausrüstung mit.
Wenn Du die Fotos anklickst, steht dort die Kamerainfo
Danke für die großartigen Fotos und den netten Reisebericht!
Obwohl ich schon viele Jahrzehnte fotografiere, denke ich mir jedesmal, wenn ich Deine Fotos sehe, wieviel ich da noch von Dir lernen kann. Danke, dass Du uns an Deinen Erfahrungen teilhaben lässt!
Ich hab Schottland immer komplett anders erlebt. Man findet die Menschen; in den ganzen kleinen Ortschaften. Bei meinem letzten Besuch hatte ich eine Whiskyverkostung (Warehousetasting) @Bruichladdich und Bunnahabhain. Beides Mal musste ich das Auto stehen lassen. Ich denke, Du hattest da einfach Pech gehabt.
Wundervolle und stimmungsvolle Fotos mit einer schönen Erklärung dazu. Ich hoffe das ich es irgendwann auch noch einmal an solche Orte schaffe.
Vielen Dank, Paddy, für deine erstklassigen Fotos und diesen fesselnden und kurzweiligen Reisebericht.
Ich habe mich sehr an meine Autofahrerzeit auf der Insel erinnert gefühlt (auch in dem Kommentar mit “gegen die Tür hauen”). Und den Rückspiegel habe ich immer dort gesucht, wo er nicht ist - übrigens dann auch wieder in Deutschland, nachdem ich mich an das “Andersherum” gewöhnt hatte…
Wenn du eine Dröhnen-Tour planst, schicke mir bitte eine Nachricht - das trifft genau meinen Nerv!
Eines kann ich dir aber nicht verzeihen: Deine tierquälerischen Ambitionen. Warum trittst du nur immerzu auf Hundeextremitäten? Das tut dem armen Tier doch weh! Oder meintest du die klebrigen Hundeexkremente? ?
Viele Grüße vom Andreas.
Sorry, jetzt hat mir die Autokorrektur selber einen Streich gespielt. Ich meinte natürlich eine Drohnen-Tour… ?
🙂
Hallo Paddy,
ich habe Tränen gelacht als ich deinen Bericht gelesen habe. Kann alles zu 100 Prozent unterschreiben, außer das mit dem Tasting, das haben wir etwas anders erlebt. War mit vier Kumpels auf einer Whiskeyrundreise. War nur blöd, das ich der Einzige war der für cooles Licht früh aufgestanden wäre.
Wow mega schöne Fotos! Schottland steht definitiv auch noch auf meiner Liste. Schade das man einfach Glück mit dem Wetter haben muss.
Liebe Grüsse
Sylvia
Vielen Dank für deinen Bericht. Ich liebe deinen Schreibstil und hab mich wieder mal gekringelt vor lachen :). Super schöne Bilder und Schottland ist mit Sicherheit eines meiner nächsten Urlaubsziele. Irland mit Linksverkehr hab ich schon hinter mir. Auch das war ein Traum. Und ich habe noch nie so nette und hilfsbereite Menschen wie in Irland erlebt. Da hättest du sicher genug zu fotografieren ;).
Liebe Grüße
Claudia 🙂
Hi Paddy,
danke für den tollen Bericht und atemberaubenden Bildern. Hast mein Fernweh geweckt. Schottland ist absolut traumhaft. Vielleicht verschlägt es mich mal auf die ISLE of SKYE oder ich mache einfach entlang des Whisky Trails :).
Gruß
Markus
grüß dich!
echt schöne bilder! da werde ich an meine reise dieses jahr zurückerinnernt 🙂
falls du nochmal hinfliegst kann ich dir die ilse of skye nur schwer ans herz legen!! die landschaft ist so atemberaubend schön. generell finde ich den nördlicheren westen traumhaft. gerade weil fast keine leute unterwegs sind 😀
falls du mal in der nähe von dufftown bist, schau bei der glenfiddich destillerie vorbei, kann ich dir auch nur empfehlen. da gibts auch bei der kleiner tour 4 whiskey’s zu probieren.
liebe grüße
sebastian
Hi Sebastian,
bei der Glenfiddich war ich das letzte Mal :). Auch in Dufftown. Echt klasse dort. Habe aber nur einen kleinen Teil der Strecke gesehen. Auch von der Insel. War leider zu kurz.
Aber danke für den Tipp.
Gruß
Markus
Hey Paddy,
na da bin ich ja froh das du wieder unbeschadet hier angekommen bist und keinen Unfall gebaut hast ;-).
Schottland steht bei mir auch noch auf der Reiseliste. Und dein Bericht bestätigt nur das was ich mir vorstelle wie es dort sein könnte. Und die Bilder bestätigen es noch viel mehr :-D.
Die Landschaft ist echt ein Hingucker und beeindruckt!
Danke für den kleinen Ausflug und die etwas ausführliche Beschreibung.
LG
Stefan
Hi,
die Fotos machen echt neidisch - auch ohne Model. 🙂
War 1998 in Glasgow und Edinburgh. Nur hatte ich damals leider keine Zeit zum Herumreisen und Fotografieren. Muss ich wohl dringend nachholen!
LG aus IBK
Servus,
auch wenn keine Menschen auf den Bildern zu sehen waren finde ich die Bilder wirklich sehr gut. Der Blog vermittelt einen guten Eindruck auf Schottland in Deiner typischen Art und Weise (Daumen Hoch). Hast Du die Hochzeit auch mit der Leica Fotografiert oder mit der Olympus?
Grüße
Jens
Hallo, Paddy,
mal ein ganz andere Frage zu diesem Bericht: Mit welchem WordPress Plugin hast Du die Exif-Daten in die Easy Fancybox bekommen ?
Danke,
Michael
Ist Handarbeit
Jaja, schon klar…!
Er mag keine menschenleeren Landschaftsfotos, fährt aber nach Schottland, hat Probleme mit dem Linksverkehr und wundert sich auch noch über den Geiz der Schotten… 😉
Und dann trotzdem solche Fotos. Ich glaub ich muss mir ein anderes Hobby suchen, dieses hier ist mit zu viel Talent und professionellem Können besetzt…!
Kleine Kritikpunkt, die Eindrücke in der Destille waren wohl trotz nur geringem Alkoholeinfluss sehr nachhaltig in Deiner Erinnerung. Da hätten mir ein oder zwei Fotos genügt. Aber sonst echt vom Feinsten! Die Luftbildaufnahmen sind echt nochmal das Sahnehäubchen und zwingen einem fast zum Nachdenken über eine weitere Geldausgabe… :-/
Danke fürs zeigen und den lesenswerten Bericht!
Frank
Hallo Paddy,
wir waren auch in Schottland und danach hieß es ’nur Landschaften fotografiert?? .. schön zu sehen, dass ich das Schicksal mit einem Profi teile (und somit nicht viel falsch gemacht habe).
An Deine Fotos komme ich nicht ganz ran ..
G
G
Hallo aus dem schönen Bayerischen Wald,
darf ich höflich danach fragen, ob es bestimmte Gründe (außer der Wechsel von 28 mm Brennweite auf andere Brennweiten) gibt, mal mit der Leica Q und manchmal mit der Leica M zu fotografieren?
Sind es die vor der Belichtung her schwierigen Aufnahmen, die mit der Leica M gemacht wurden?
Beste Grüße
Kurt