Heute lagen in der Post ein paar DVDs von Martin Krolop und Marc Gerst. Ihr wisst schon … die beiden Menschenfotografen … Videoamlaufendenbandproduzenten … lustige Typen.
Neu im Programm ist die DVD mit dem Titel WMMHSJKZZAKJHSKJHSTZUZ oder so ähnlich. Kurz soll das heissen: Wie man Menschen fotografiert … oder es besser nicht tun sollte. Ja geiles Zeug. Ich muss gestehen, dass ich die DVD aus Zeitmangel noch nicht angeschaut habe. Aber ich kann Euch schon mal sagen warum ich mich darauf freue: Das Stichwort heisst SUBJEKTIVITÄT!
Auf der DVD zeigt Martin wie er es macht. Punkt. Das mag nicht jeder und einige machen es anders. Aber genau das ist es was ich will. Subjektivität. Ich mag nicht diese Pseudoobjektivität, die einem tagtäglich vorgegaukelt wird. Ich mag auch nicht die Oberlehrer, die meinen sie hätten die Allgemeingültigkeit für sich gepachtet. Ich mag jemanden der einfach sagt wie er es macht, aus der Praxis heraus.
Besonders bei der Menschenfotografie gibt es so viele Wege, die zum Ziel führen können. Manch einer ist auch gar nicht in der Lage jeden Vorschlag umzusetzen. Es gibt da die eher ruhigen Zeitgenossen, die nun mal nicht den Entertainer spielen können und dann gibt es die Rampensau, die Fotografie mit Alleinunterhaltung verwechselt 😉 Am Ende muss jeder seinen eigenen Weg finden. Workshops, DVDs, Blogbeiträge und die besten Tipps von Freunden können nur auf’s Pferd helfen.
Ich hoffe die DVD ist voll mit Subjektivität 😉
Eine von den WMHKJHKHSIUGHKJGHK DVD’s könnt Ihr dann auch gleich hier gewinnen. Die Teilnahme ist wieder einmal ganz einfach. Schreibt einen Kommentar und teilt mir darin mit wie man Eurer Meinung nach Menschen auf gar keinen Fall fotografieren sollte, was absolute No-Gos sind oder welche peinlichen und unangenehmen Situationen Ihr selbst schon erlebt habt. Je schlimmer umso besser 😉
Die Verlosung läuft bis zum Samstag 30.7.2011. Es entscheidet das Los.
Abdolutes No - Go:
hfuweowmvbgzrodja, das geht gar nicht! Niemals!
auf gar keinen fall gegen die sonne ohne blitz, denn dann bekommt man nur schwarze köpfe hin.
Nach mehr als drei Bieren sollte man die Kamera wegpacken. Die Fotos werden beiderseits immer mieser 😉 😀
Es gibt glaub ich nichts schlimmeres als nach dem Auslösen auf den Bildschirm zu gucken und dann mit Kopf zu schütteln…;-)
Heftigstes NoGo und peinlichstes Erlebnis:
Diffusor vergessen und mit zu hartem Licht eine Dame geknipst, die - naja - gelebt hat.
Und dann noch wirklich versehentlich die “vorher” Datei auf CD gebrannt, statt der bearbeiteten.
*ouch*
Ohne Vorstellung und ohne irgendwelche Erfahrungen. Hab ich am eigenen Leib erfahren (müssen). Es war der Horror für sie und mich. Das “Model” wusste nicht, was sie tun sollte. Ich wusste nicht, wie ich sie dirigieren sollte/ konnte.
MSMAGKFADKF
Man Sollte Menschen Auf Gar Keinen Fall Auf Dem Klo Fotografieren!
😉
Was gar nicht geht meines Erachtens:
- Leute beim Essen,
- in der prallen Mittagssonne ohne Aufheller (Reflektoren, Blitze)…
- “bockige” Kinder (und Erwachsene :-))
No-Gos
Wenn jemand schlechte Laune hat oder ein aufgesetztes Lächeln hat.
Stumm! Es gibt nichts schlimmeres, als nicht mit dem Modell zu reden…
Naja man sollte wohl eher nicht Menschen Fotographieren um dann in lautes Lachen auszubrechen wenn man das Ergebnis aufm Bildschrim sieht ^^
Auf keinen fall das Model auffordern Hübsch auszusehen, böser fehler ! Somit ist ne Session schonmal ganz schnell vorbei! Anfängerfehler meinerseits xD
Hey,
also mein erster Gedanke zum Thema No-Go’s waren Dinge wie “stillschweigend” …aber im Endeffekt sind es eher Sachen, die für die meist gewünschten Ergebnisse nicht produktiv sind…was bedeutet, egal was wie beim fotografieren machen, selbst die schlimmsten “No-Go’s” bringen vielleicht trotzdem oder genau deswegen interessante Ergenisse!
Kurzum: Dort wo es keine allgemeingültige Regeln gibts, gibts auch keine No-Go’s! Jeder auf SEINE ART! 🙂
…Vielleicht würde ich gerne genau deswegen die DVD sehen 🙂
Viele Grüße
Sascha
Niemals ne Hochzeit ohne Film (in Film-Kameras) fotografieren und auch immer am Besten den Objektivdeckel runternehmen, das macht hellere Bilder! ^^
Paparazzis traum..junge betrunkene Promi Mädels die ohne Schlübber aus dem Auto steigen 🙂
Menschen, die grade essen, kauen, abbeißen. für solche Fotos wurde ich noch regelmäßig geschimpft.
Neulinge mit aller Gewalt in eine Idee pressen die sie sich nicht vorstellen können. Am besten das ganze dann eine halbe Stunde durchziehen und immer wieder betonen dass das Ergebnis einfach noch nicht stimmt.
Ohne Objektiv sollte man auf keinen Fall Menschen fotografieren.….ich glaube dieser Ratschlag kann man ziemlich allgemein verwenden 😉
Man sollte Menschen nicht ohne Kamera fotografieren. Das geht einfach nicht. Schon rein technisch.
Ich kann nur von der letzten TION erzählen als eine etwas, naja, ältere Dame sich auf dem Boden mehr gerekelt hat wie das Objekt das sie fotografierte. War Gott sei dank kein Mensch, aber so macht die das sicher auch dort.…
Und was überhaupt nicht geht ist dieser schon genervte Eindruck, egal ob Model oder Fotograf…
ein Familienmitglied am Abend mal schnell im Schlafanzug zum Probeshooting hinsetzen und die tollen Foto´s dann wegen der “Nachtwäsche” dann nicht veröffentlichen zu können^^
No go: beim Essen
Sich selber viel viel zu Ernst nehmen und lieber etwas Humor beweisen :-).
Absolutes NoGo was das Fotografieren von Menschen angeht ist meiner Meinung nach antatschen. Also das Model irgendwie einfach anzufassen ohne zu fragen. Gerade wenn das Shooting freizügiger ist. Oder sich chauvinistisch zu verhalten.
Auf gar keinen Fall während dem Essen, auf der Toilette *g* oder natürlich ohne deren Einverständnis.
Ebenfalls geht der kritische Blick aufs Display, begleitet von Kopfschütteln oder Kommentaren wie unvorteilhaft die Person denn abgelichtet wurde 😀
Menschen die in Not sind z.b. nach Unfall, Sturz oder in Gefahr…da wäre Helfen angebrachter…
Fotografieren und vergessen die Werte an der Kamera zurück zu stellen … Kleine JPEGs und total falscher Weißabgleich … und das am ende erst feststellen.
Die Bilder bekommen lustige Farbfehler
Menschen beim Essen fotografieren, geht gar nicht.
Vorsicht in der Disco: Eingefrorene Bewegungen können gut aus sehen, sehr oft kommt aber unglaublich unvorteilhaftes dabe heraus
Man sollte dem Model nicht wirklich sagen, dass man ihre oberschenkel zum beispiel in photoshop richten kann und dann vielleicht noch den tollen spruch anhängen: “Photoshop, you know you are not that beautiful”…kommt echt nich gut an, auch wenn man das mädel kennt^^
Bei hellstem Sonnenlicht den integrierten Blitz als Schattenaufheller verwendet und nicht beachtet, dass die Belichtungszeit dadurch auf 1/60 sec. gestellt wurde. Nie mehr passiert mir das! 😉
verzerrt durch Nahportrait mit Weitwinkel
Nie jemanden fotografieren, der das ausdrücklich nicht möchte, nie beim Essen, und bei bestimmten Posen vorm Abdrücken noch mal einen Blick aufs Model,ob da noch alles so ist wie man es sich mal hinpositioniert hatte. Fehler meinerseits, so offenherzig hatten wir nicht geplant ;-).
Auf keinen Fall mit einem Weitwinkel von unten in die Nase! *würg*
Man sollte niemals nie Leute fotografieren, die gerade versuchen sich selbst zu fotografieren… klappt nicht und sieht furchtbar aus. 🙂
Das Bild so bearbeiten, dass der/die Photografierte sich selbst nicht mehr erkennt (obwohl sich manche dann am besten getroffen finden o_O)
Man sollte sich niemals selbst fotografieren. Schon garnicht mit Handy am ausgestreckten Arm. Von schräg oben. Mit Schnute 😉
Ich war im Jahr 2000 auf einer Gruppenrundreise durch Australien, die insgesamt einen Monat dauerte, die man aber auch in Teilen buchen konnte, weshalb neben der Kerntruppe auch immer wieder mal ein paar Leute kurzzeitig dazukamen. Ich war damals noch der Einzige (und viel bestaunte) der mit Digitalkamera und Notebook unterwegs war. Weil man tagsüber lange Busreisen hatte, habe ich das genutzt, um im Bus Bilder vom Vortag zu zeigen, was immer gerne angenommen wurde.
In der Gruppe war auch eine hübsche Deutsche, die mit einem anderen Deutschen angebändelt hatte, mit dem turtelte und knutschte, immer gut gelaut war und so auch auf manchen Bildern drauf war, was sie nicht störte. Das hat sie mehrfach gesehen und es war OK.
Eines Morgens fiel mir beim Frühstück auf, daß sie am Frühstückstisch saß, mit einem der an diesem Tag neu Dazugekommenen, kein Wort sagte und ersichtlich sauer und geladen war. Hab mir nichts bei gedacht und an diesem Tag im Bus wieder Bilder gezeigt.
Abends gab mir dann jemand einen Tipp, was passiert war: Das Mädel hatte vorher ein Jahr in Australien gelebt und war dort mit einem Australier zusammen. Als sie ihr Jahr dort fertig hatte, hat sie mit ihm Schluß gemacht, zum Abschied aus Australien (für sich alleine!) noch eine Rundreise gebucht, um dann wieder nach Deutschland zu kommen.
Ihr australischer Freund hatte das mit dem Schluß machen nicht begriffen oder nicht akzeptiert und dachte, er könnte sie überraschen, indem er für sich heimlich 4 Tage derselben Busreise buchte und eben überraschend plötzlich im Bus auftauchte.
Die Überraschung war gelungen, nur nicht so, wie er sich das vorgestellt hatte.
Großes Glück war, daß er - reiner Zufall - die Bilder nicht gesehen hatte, die ich an dem Tag gezeigt habe.
Da Bilder von Mitreisenden, die man nicht näher kennt, im Nachhinein sowieso erstens nutzlos, zweitens in der Nutzung rechtlich problematisch und drittens erfahrungsgemäß sowieso nicht schön sind, habe ich es mir abgewöhnt, Mitreisende zu fotografieren und mache das nur noch in seltenen Ausnahmefällen oder auf ausdrücklichen Wunsch.
Gegen diesen Grundsatz habe ich auf einer anderen Busreise doch mal verstoßen, weil da im Bus viel gegenseitig fotografiert wurde, und ich bei der Gelegenheit ein relativ gutes Portrait einer eigentlich netten Engländerin geschossen habe. Sie fragte total freundlich, ob sie mal sehen könne, worauf ich ihr die Kamera gegeben habe. Mir fiel aber auf, daß sie nicht guckte sondern drückte, und ich konnte ihr gerade noch im letzten Augenblick die Kamera aus der Hand reißen, bevor sie die ganze Speicherkarte mit den Fotos von mehreren Tagen gelöscht hat. Sie sagte, sie möchte nicht fotografiert werden und sie hätte das Recht mit allen Mitteln sicherzustellen, daß da keine Bilder mehr von ihr drauf sind. Auf die Frage, warum sie sich dann vorher bereitwillig fotografieren läßt und in die Kamera lächelt, sagte sie, das habe sie sich erst hinterher überlegt.
Deshalb habe ich mir das dann ganz abgewöhnt, Mitreisende zu fotografieren. Die sind zwar dann manchmal auch wieder beleidigt, weil man keine Bilder von ihnen hat, wo sie doch der Meinung sind, so tolle und schöne Bilder von mir gemacht zu haben, und es ist oft unmöglich in einer Reisegruppe etwas zu fotografieren, ohne daß einer im Bild rumläuft (die letzte Reise - Namibia - war in dieser Hinsicht eine absolute Katastrophe), aber das ist mein persönliches No-Go geworden.
Andererseits muß ich sagen, daß gute Bilder erst durch Aufbrechen von No-Gos besonders werden. Aber das ist eine andere Story…
NoGo: mit fast leeren Akkus ankommen und deswegen frühzeitig abbrechen !!!
Auf keinen Fall beim Essen fotografieren.
Die Bilder sind zu 99% für die Tonne…
ich sollte nich mal wieder ohne speicherkarte fotografieren .. darauß hab ich gelernt immer vorher nachzuschaun, das is das einzige nogo was mir einfällt.
alles andere kann man irgendwie immer noch als kunst verkaufen 😮
das seh ich 1 zu 1 genau so 🙂
Man sollte keine Menschen fotografieren, wenn das Zimmer nur mit dem Flimmer-Licht vom Fernseher beleuchtet ist 😉
Niemals mit Weitwinkel nah ran und genau auf die Nase zielen.
Mein derzeit neustes No-Go: Im Glauben, “der Akku müsste voll sein”, zu einem Shooting gehen, das tagelange Planung in Anspruch genommen hat, um dann beim ersten Bild eines Besseren belehrt zu werden. 😉 … seitdem wird - ganz banal - ALLES kontrolliert und sich nicht mehr auf vermeintliches Wissen verlassen. 😀 (hatte zum Glück noch ’nen vollen Zweitakku dabei, der - Nikon sei Dank - mehr als ausreichen war.)
Gruß,
Linus 😀
Fotografiert nie einen schlafenden Kollegen und das Foto dann im WC aufhängen! -> ist nicht förderlich für den Teamgeist! :-)))
Menschen, die absolut nicht fotografiert werden wollen sollte man nicht fotografieren. Die Bilder werden nie so gut als wenn das Modell das Foto auch will und das schlimmste daran: Der Mensch den man fotografiert hat ist danach meist auch noch sauer…
Absolutes No-Go. Beim shooting auftauchen und dann feststellen das die Baterie der Blitzfernauslöser leer ist und kein ersatz dabei. Sowas könnte peinlich werden. Nicht das ich damit Erfahrung hätte 😉
Frauen sollte man wirklich NIE direkt nach dem Aufstehen fotografieren…
Ich finde Fotoanfänger sollten niemals nie ihre Lebensgefährtinnen in Reizwäsche von Kik fotografieren, versuchen Playboy-Posen nachzueifern und die Bilder dann auch noch in Foren rumzeigen. No, never, niemals, nie!!! 😉
Beim Essen sieht eigentlich immer blöd aus. Bedrunken und/oder bekifft ist auch nur peinlich…
Menschen niemals mit einem Bilderrahmen fotografieren, den sie selbst festhalten.
No gos:
- wenn fotografiert werden ausdrücklich untersagt/als unerwünscht genannt wurde
- Frontaufnahmen beim Essen
Gut:
- Nach Einholen der Erlaubnis zu fotografieren, nicht mit Einstellungen/Technik herumspielen, sondern Abdrücken und weg
IMHO ist die einzige Grenze in der Fotografie die Ehre der fotografierten Person/en. Alles andere geht unter künstlerischer Freiheit
Man sollte Menschen sicher nicht auf dem Klo fotografieren und Kombination mit kurz nach dem Aufstehen erst Recht nicht! 😉
Jemanden fotografieren und dann sagen: “Mit Photoshop kann ich es korrigieren damit es gut aussieht”.
No-Go: Fotograf schweigt, gibt keine Anweisungen, fummelt ständig an seiner Kamera und am Equipment rum.
Was immer relativ unpassend ist: Nen riesen Fotoshooting anzetteln und dann die Speicherkarten vergessen. 🙂
LG, Akira
Wie, die kann man fotografieren? Bei mir rennen die immer weg…
Mein aktuelles No Go sind Menschen beim Essen.
Egal was ich mache, das wird nie was …
Ein absolutes NO-GO sind Bilder die eine Person Blossstellen, egal in welcher Form auch immer.
Noch einen schönen Tag
Mac
Auf keinenfall auf das Display schauen, mit dem Kopf schütteln und die Worte “nein, nein, nein” oder “so geht das aber garnicht” verwenden!
Liebe Grüße
Daniel
Ich finde es ganz schlimm wenn man Leute bei Essen fotografiert, da macht man selten eine gute Figur. Vor allem wenn man dabei überrascht wird oder die Kamera gar nicht erst sieht!
Menschen beim Sex zu fotografieren ist ein Unding. Einem Hochzeitspaar, welches sich solche Fotos gewünscht hatte, habe ich abgesagt. Saukram!
Vergesse nie die Speicherkarte einzulegen und am besten sollte sie auch leer sein ;-)Lg
NoGo: Kinder die ihre Eltern beim Mittagsschlaf fotografiern. Offener Mund, hängender Unterkiefer, vielleicht noch sabbern… das geht so was von gar nicht!
Wenn der Fotograf die Gäste doof von der Seite anmacht, nicht zu fotografieren wenn er gerade fotografiert! Gehört sich nicht!
Respekt gehört auch den Gästen der Braut und dem Bräutigam!
Sich selbst vor einem Spiegel mit Blitz fotografieren und dabei die Kamera auf Kopfhöhe halten, dabei das halbe Gesicht mit der Kamera verdecken, auf’s Display schauen und das ganze auch noch bei Facebook oder einem Datingportal als Profilbild einstellen… und sich dann wundern warum man nicht angeschrieben wird!
Hochzeitsgeschenk in Form von Fotoalbum mit Bildern und Grußworten aller Gäste: Gäste fotografiert, Namen nicht aufgeschrieben, nur 5% bekannt – das Zuordnen von Bildern und Grußworten hatte etwas von Lottospiel. Ein Notizblock beim Fotografieren von Menschen ist also zwar old school aber seither immer dabei.
Man sollte auf keinen Fall den Deckel auf dem Objektiv lassen
Viele Grüße
füllige Menschen in weiß kleinden und vor einem schwarzem hintergrund fotografieren!
Was gar net geht: Blitzen von Menschenmengen mit dem eingebauten Blitz der Kamera. Da krieg ich die Krätze, wenn das jemand macht.
Peinlich? Wenn der Photograph auf ner Hochzeit mit offener Hosentür versucht die Menge vor dem Standesamt zu dirigieren und sich wundert, warum alle vor Lachen am abbrechen sind 😉 Mir nicht selber passiert, aber herzliche gelacht habe ich auch, als ich das gesehen hatte.…
ebenfalls keine gute Idee: Gruppenfotos von israelischen Soldaten am Ben Gurion-Flughafen in Tel Aviv zu machen. Die Security hat anschließend meine SD-Card etwas genauer inspiziert…
Lehre daraus: bessere Location oder großes Tele wählen 😉
Wenn der Pastor einem in der Kirche gesagt hat, wo man stehen sollte und man sich dann dabei ertappen lässt, wie man doch hinter dem Altar rumrennt.
Auch elegant, im Theater fotografieren und ein Besucher direkt neben einem droht einem Schläge an, wenn man nicht sofort dieses nervende “Klackern” bleiben lässt.
Fotos können noch so technisch perfekt sein, wenn das Model sich schlecht fühlt oder kein Bock drauf hat, lieber gleich aufhören.
Daher absolutes No-Go:
“So nun schau mal so wie du sonst nie schauen würdest.…so richtig SEXY”.….
herrlich, könnte jetzt schon wieder darüber mich beeumeln
ach kommt schon leute, es gibt keine NoGos, nur wer diese “Konventionen” bricht, bekommt richtig gute Fotos 😀
NoGo für mich ist fehlende Interaktion und Kommunikation mit den Fotografierten bei absoluter Fokussierung auf die Technik.
Es gibt auch einige schlimme Posen, die ich immer und auf jeden Fall vermeiden würde. “Fotos beim Essen” wurde ja schon mehrfach genannt. Aber auch einige Hobby-Möchtegern-Aktfotografen bringen erstaunlich miserable Posen auf´s Bild, bei denen einen das Unwohlsein des Models geradezu anspringt…
Klassiker: “Zieh´ mal Dein Oberteil aus, bedecke mit den Händen die Brüste und guck´mal sexy!” Uäääähhhhhhh - grausam…
Also beim Kauen mit offenem Mund geht gar nicht!
Wenn Leute am essen sind, das sieht oft seltsam aus, geschweige denn wenn das Motiv mit offenem Mund kaut 🙂
Menschen beim Essen mit offenem Mund und wohlmöglich noch Essbesteck darin… geht meist überhaupt gar gar nicht 🙂
Auf jeden Fall niemals beim Essen.Das sieht so sch…e aus!
Ein absolutes NoGo ist Menschen beim essen zu fotografieren!
Gruß
Robert
ich weiß, das kam schon mehrfach, aber mit dem weitwinkel die nase auf das gefühlte 10fache zu vergrößern ist einfach unnötig 😉
den zu fotografierenden Menschen andauernd sagen, dass die Bilder irgendwie nicht so werden wie man sich das vorgestellt hat, dass das aber auf keinen Fall an der Technik und dem eigenen Know-How liegen kann, sondern eher dass sie sich nicht darstellen können, viel zu dick und unproportioniert sind und ihr Gesicht einfach nicht für die Kamera gemacht ist.
Garantie für gute Fotos 😉
Beim Fremdgehen! Kommt glaube ich nicht so gut!
WIBZFWN
Will ich beim Zähneputzen fotografiert werden?? NEIN
Ach so und man munkelt, auf der Weihnachtsfeier der Firma ist eine Kamera zu später Stunde oft auch nicht willkommen.
No go: Wenn in der Kirche gebetet auf den Auslöser zu drücken.… es wird mitgebetet - soviel Zeit muss sein 😉
Peinlich: “markante” Sprüchen in Richtung der Braut geben um die Stimmung zu lockern und nicht merken das die Mutter der Braut hinter einem steht ( mir passiert beim Brautpaarshooting - die Eltern waren streng katolisch.…) - aber seine Wirkung hatten die Sprüche es auch nicht verfehlt!
Leute beim Essen geht gar nicht.
Ich finde, auf gar keinen Fall sollte sich Roitine einschleichen, dass das “Wesen” der portraitierten Person nebensächlich wird und man einfach nur sein Ding macht. Ein Vorgespräch zum gegenseitigen Kennenlernen ist wichtig!
für mich persönlich ein no-go: leute von unten nach oben zu fotografieren. ich kann mir vorstellen, dass es da draußen fotografen gibt, die das gut hinbekommen, aber ich gehöre definitiv nicht dazu
Hai,
niemals auf Partys ab 3 Bier nach 24.00 Uhr mit dem Handy.
Ciao Stefan
Ich finds schlimm Leute beim Schlafen zu Fotografieren ohne das die davon Wissen! Generell alles lassen wie man selbst nicht abgelichtet werden möchte (auf Alltagssituationen bezogen).
Beste Grüße
Auch blöd, wenn dem Model der Hintergrund entgegen kommt!
Redet mit dem Model und lasst es nicht gelangweilt herumstehen, nur weil Ihr so sehr in Eure Technik verliebt seit. Macht Bilder !
alles kann – nix muss, solange fotograf und modell sich einig sind … 😉 die veröffentlichung von fotos ist jedoch ein ganz anderes kapitel.
Betrunken, die betrunkene Schwiegermutter fotografieren und im Anschluss bei facebook posten.
Hatten wir schon “Menschen beim Essen”?! Sonst geht Weitwinkel aus nächster Entfernung auch gar nicht!
Ohne Speicherkarte in der Kamera…
Gruß Gregor
Nogo: Personen, die nicht fotografiert werden möchten. Das muss respektiert werden. Fotos beim Essen, peinliche Momente. Das werden die Betrachter zwar amüsant finden, aber der Fotografierte bestimmt nicht.
LG aud Ffm
Peter
zum model: jetzt guck mal sexy!
ja, ähh?!
Unausgeschlafen. Gilt sowohl für Fotograf als auch Motiv/Model 😉
Mein No-Go: Menschen an Orten fotografieren, wo kein Platz für den nötigen Respekt-Abstand ist. Wenn man dem “Opfer” zu nah auf die Pelle rückt, kommt selten ein lockeres Bild raus…
Cheers m.
mein nogo ist beim Essen oder in sehr intimen/privaten Momenten!
Wie man Menschen auf gar keinen Fall fotografieren sollte?
Zunächst einmal; man kann Menschen fotografieren, wie man will. Punkt. Ok, sollte man spezielle Vorbereitungen benötigen, wie z.B. ein Loch in die Wand einer Umkleide zu bohren, sollte man es von vornherein sein lassen. Aber bei “normalen Bildern” kommt es doch nur darauf an, was mit dem Foto geschieht.
Erkenne ich, daß das Foto nix ist, weil derjenige in meinen Augen unvorteilhaft erscheint, wird das Bild gelöscht. Mag sich die Person selbst auf dem Foto nicht, selbst wenn ich anderer Meinung bin, wird auch dieses mal das Bild gelöscht.
Wo ist also das Problem?
Ach ja, und völlig subjektiv„.… ich werd in letzter Zeit öfter beim Autofahren fotografiert. Immer schwarz-weiß, und immer wird der Beifahrer unkenntlich gemacht. DAS möchte ich definitiv nicht.
… von hinten :-(.
Versuche kein Portrait zu schiessen von jemand der sich beim Shooting nicht wohl fühlt. “Ich sehe auf Fotos immer … aus”
NoGo: mit dem Finger in Nase - oder anschließend im Mund ;-]
Wo ich allerdings total widersprechen muss: Portraits mit Weitwinkel oder Fisheye mit der Nase direkt an der Linse können der Hammer sein - Wenn das ‘Model’ Spaß versteht.
cu.matmaxx
Der Satz. Schau doch mal schön.
Den Objektivdeckel drauf lassen 😉
Man sollte niemanden in Situationen fotografieren, in denen man selbst nicht fotografiert werden wollen würde.
Ganz einfach.
Auf’m Pott 😀
alte weisheit “was du nicht willst was mir dir tut, das füge auch keinem anderem zu”.……viel wahres dran und viel inhalt darin.….menschenwürde.…persönlichkeitsrecht…usw.
Beim Essen, da kanns schon mal vorkommen das eine Esslöffelportion Bolognese in Richtung des Fotografen fliegt.
Oder frei nach Chris Marquart: Guck doch mal ganz natürlich^^
beim essen ist ein absolutes no go 🙂 (ausser bei ner hübschen brünette ;P)
… unvorbereitet …
Mein absolutes NoGo ist das Fotografieren von Leuten die sich nicht gerne fotografieren lassen. Diese Bilder werden nie schön.
Wie recht du hast! Außerdem sind dann manchmal auch noch unzufrieden weil sie meinen sie müssten auf den Bildern ja noch viiiiiel hübscher aussehen.…
Ohne Vorkenntnisse würde ich mich nicht an Shootings mit fremden Modellen wagen.
Lieber zuerst an Freunden üben, die einem Fehler oder fiese Ergebnisse nicht zu übel nehmen.
Darum würde ich mich als Anfänger auch sehr über die DVD freuen 😉
Vorsicht vor dem bösen Doppelkinn!!! Selbst bei schlanken Menschen kann das doppelkinn so stark ausgebrägt sein das Kinn und Hals nur noch als wellen wahrnehmbar sind. Und ich rede hier nicht von Mikrowellen…da kommt dann schon eher was großes auf einen zu…
mit nem großen Objektiv direkt ins Gesicht und dann “kuck ma, ich hab nen Foto gemacht :D”
…
Wenn dem Fotografierte gerade mal nicht nach einem breiten Grinsen ist, sollte der Fotograf nicht wild grinsend Grimassen schneiden, bis der andere sich ein künstliches Lächeln abquält…das sieht man auf den Bildern sofort.
Das ist zwar vielleicht weniger bei professionellen Shootings ein Problem, aber bei Urlaubsbildern oderso furchtbar… hier ne Sehenswürdigkeit “grins mal” und da eine “grins mal”… 😉
Kurz und knapp: Ein NoGo ist für mich, während dem Shooting, nicht mit dem Model zu kommunizieren (small talk, Lob etc.)
Ein klares NoGo ist es Menschen beim Essen zu fotografieren. Denn so bekommt man “Fratzen” die kein Mensch sehen will… 🙂
Ich finde es nicht sehr spannend Menschen beim Essen und bei Trinkgelagen zu fotografieren. Diese Art von Bildern sieht immer komisch aus.
Grüße
Markus
no go finde ich menschen beim kauen mit vollen backen (gern gemacht bei kindern, so dass “mutti” das später dem/der zukünftigen unter die nase halten kann: kommentar war sie/er nicht süss?!)
Beim Autofahren. Man kann sich kaum auf den Verkehr konzentrieren, wenn man durch den Sucher schaut.
Viele Punkte die beachtet werden sollen wurden schon genannt: Essen, Toilette, unvorteilhafte Posen etc.
Aber aus meiner Sicht gilt immer: es gibt kein absolutes NoGo! Es gibt Punkte, über die ich nachdenken muss - einige mehr, andere weniger. Und wenn es so ist, dass ich nur mit einem sogenannten NoGo genau die Wirkung erzielten kann, die ich haben will, ja, dann muss ich da wohl durch. Generell zu beachten gibt es dann aber das Recht am Bild, also wenn ich das Bild veröffentlichen will, dann muss auch der fotografierte Mensch damit einverstanden sein - und da haben wir dann doch ein Grenze.
mein no go Erlebnis war, das meine betrunkenen Kollegen unbedingt mit unserem CEO an einem Tisch voller Bierflaschen fotografiert werden wollten… Das geht nicht !!
Grüße
Stefan
Also als schlechter Scherz geht nur 8-10mm von unten mit schlaglicht von oben!
Auf gar keinen Fall beim Essen fotografieren, auch nicht während des Essens obwohl andere Motive abgelichtet werden. Das nervt tierisch.
Absolute NOGOs gibts nicht! Gut, die Technik muss angemessen sein und mitspielen. Stichwort: Platz auf Speicherkarte, volle Akkus, entsprechendes Obejektiv usw. etc.
Ansonsten ist ALLES erlaubt! Mann muss es nur hinterher gut verkaufen können und die passende Klientel dafür finden…
Man sollte Menschen niemals portraitieren, ohne sich genug Zeit für sie zu nehmen.
Menschen in peinlichen Situationen auf Veranstaltungen ablichten und das dann veröffentlichen.
Man sollte bei jedem Foto denken: Was würde ich tun, wenn ich so ein Bild von mir im Internet finde?
Würde ich sagen: Gefällt mir ich bin gut getroffen oder wäre mir der Gesichtsausdruck einfach nur peinlich?
Hallo Paddy,
Respekt vor dem Modell ist das A und O!
Was momentan überhaupt nicht geht: Fotos von unserem Pubertisten! Keine Chance! Definitiv.
Grüßle aus Südbaden
Andreas Ohse
Ich würde auch sagen, dass man nach einer gewissen Anzahl von Bieren keine Menschen mehr fotografieren sollte. 🙂
NoGo: Menschen die gerade Reden fotografieren. Das sieht noch nichmal nach Alltag aus. Die Grimassen sind einfach furchtbar.
Ich kann’s bestätigen, mir passiert das immer wieder. 😉
Der grösste Fehler ist: Nicht zu fotografieren! Aussortieren, löschen… kann man später, den Moment verpassen ist schlimmer.…
Niemals einen älteren Mann mit einer jungen Dame knipsen, vorallem wenn es ein Krawattenträger ist. Es könnte politisch brisant werden 🙂
lg
Knut
Nach den ersten Schüssen einen Blick auf´s Display werfen und ein lautes “Scheisse”-von sich geben. Wenn das Model dann fragt: “Was´n los”? mit “Och, nix”. - antworten.
Ganz klar: auf keinen Fall ohne Speicherkarte oder Film in der Kamera. Das geht gar nicht; die Fotos sehen dann nämlich echt etwas unterbelichtet und langweilig aus!
Kommentare wie, “zeige mir deine Persönlichkeit” a la Heidi Klum beim Shooting gehören verboten…
Gruß Tom 🙂
Die Freundin auf dem Sofa ohne Vorwarnung abzulichten wenn sie grad vom ungeplanten Nachmittagsschläfchen aufgewacht ist.
Brüller Nr. 1)
Fotoshooting auf dem Friedhof für einen Flyer. Gruppenaufnahme der Damen für die Grabpflege. Erste Aufnahme gemacht und dann kurz auf das Display schauen, um zu prüfen, wie eine Dame mit Baseball-Cape aussieht und dabei sagen “Ich will mal schauen, ob die Kollegin gut aussieht.”
Brüller Nr. 2)
Pressetermin im Rathaus. Alle Meidenvertreter fotografieren die Rathaus-Chefs. War mir zu böde und ich frage den Bürgermeister, ob ich auf einen Stuhl klettern darf. “Klar, hauptsache die Schuhe sind sauber.” Ich unbedacht: “Klar, hoffe doch dass meine Frau die geputzt hat.” Brüller wegen dem Fotografen-Macho bei den Rathaus-Vertretern, ich hatte ein anderes lockeres Bild von oben.
Hi Paddy,
ich glaube es gibt nur einen “Schlimmsten Fall” und der ist … Tada…
Menschen fotografieren (egal wie), aber jetzt kommst OHNE eingelegte Speicherkarte.
Ganz schlechte Idee 😉
Grüße Daniel
Moin Paddy,
das schlimmste ist der Versuch, sich selber im Spiegel mit Blitz zu fotografieren. Alles andere sind zwischenmenschliche Schnacks.
Gruss Frank
NoGo: Fotografieren vor dem ersten Kaffee ^^
auf keinen Fall fluchen! “Mist.., ich muß die Kamera anders einstellen…”, “das war wohl nix!…”,etc. Das verunsichert den fotografierten extrem, obwohl man es gar nicht so geint hat. Ab gesehen davon, sollte man seine Kamera beherschen!
Gruß Carsten
Immer erst denken, dann reden. Gilt auch fürs Fotografieren. Wenn die Schwiegermutter ein Fotot macht, dann auf den Display schaut und erfreut feststellt “Doch, das Foto ist gelungen, k. ist nicht zu sehen”, lässt das einfach zu tief blicken…
Anbieten ne Hochzeit zu fotografieren, wenn man keine Ahnung hat. Das versaut lebenslange Erinnerungen… (ich war’s aber nich) 😉
… mit einem Superweitwinkel wild draufhalten…
gibt nur dicke Nasen.
Es gibt nur ein einziges No-Go:
Niemals das Model anfassen - das ist unprofessionell!
Das Richten der Kleidung macht das Model selbst oder eine Assistentin.
Wo ich ein Shooting abbreche und was man nicht machen sollte wenn das Modelsich nicht wohl fühlt.
Auf gar keinen Fall die Freundin eines Freundes erotisch ablichten und sich dabei von dem Freund ertappen lassen wie man die letzten Korrekturen am Posing vornimmt.
ein No-Go ist wenn man, wenn man unpünktlich oder gar nicht und dann ohne Abmeldung zum Shooting erscheint.
Bei merkwürdigen Fehlschüssen über das Bild lachen, wenn man es gerade auf dem Display kontrolliert.
Das kommt nicht gut.
Wenn einer nicht fotografiert werden will und trotzdem fotografiert wird.… absolutes NO-GO!
absolutes NO GO: ein Mädchen auf der Toilette fotografieren.
Das schlimmste ist jedoch wenn das Bild dann noch in der Schule rumgeht. So ist es leider einer guten Freundin von mir vor vielen Jahren wiederfahren.