Gewinne: Wie man Menschen fotografiert - WMMKJHSIUZEGGSKJH oder so ähnlich

Heu­te lagen in der Post ein paar DVDs von Mar­tin Kro­lop und Marc Gerst. Ihr wisst schon … die bei­den Men­schen­fo­to­gra­fen … Videoam­lau­fen­den­band­pro­du­zen­ten … lus­ti­ge Typen.

Neu im Pro­gramm ist die DVD mit dem Titel WMMHSJKZZAKJHSKJHSTZUZ oder so ähn­lich. Kurz soll das heis­sen: Wie man Men­schen foto­gra­fiert … oder es bes­ser nicht tun soll­te. Ja gei­les Zeug. Ich muss geste­hen, dass ich die DVD aus Zeit­man­gel noch nicht ange­schaut habe. Aber ich kann Euch schon mal sagen war­um ich mich dar­auf freue: Das Stich­wort heisst SUBJEKTIVITÄT!

Auf der DVD zeigt Mar­tin wie er es macht. Punkt. Das mag nicht jeder und eini­ge machen es anders. Aber genau das ist es was ich will. Sub­jek­ti­vi­tät. Ich mag nicht die­se Pseu­do­ob­jek­ti­vi­tät, die einem tag­täg­lich vor­ge­gau­kelt wird. Ich mag auch nicht die Ober­leh­rer, die mei­nen sie hät­ten die All­ge­mein­gül­tig­keit für sich gepach­tet. Ich mag jeman­den der ein­fach sagt wie er es macht, aus der Pra­xis heraus.

Beson­ders bei der Men­schen­fo­to­gra­fie gibt es so vie­le Wege, die zum Ziel füh­ren kön­nen. Manch einer ist auch gar nicht in der Lage jeden Vor­schlag umzu­set­zen. Es gibt da die eher ruhi­gen Zeit­ge­nos­sen, die nun mal nicht den Enter­tai­ner spie­len kön­nen und dann gibt es die Ram­pen­sau, die Foto­gra­fie mit Allein­un­ter­hal­tung ver­wech­selt 😉 Am Ende muss jeder sei­nen eige­nen Weg fin­den. Work­shops, DVDs, Blog­bei­trä­ge und die bes­ten Tipps von Freun­den kön­nen nur auf’s Pferd helfen.

Ich hof­fe die DVD ist voll mit Subjektivität 😉

Eine von den WMHKJHKHSIUGHKJGHK DVD’s könnt Ihr dann auch gleich hier gewin­nen. Die Teil­nah­me ist wie­der ein­mal ganz ein­fach. Schreibt einen Kom­men­tar und teilt mir dar­in mit wie man Eurer Mei­nung nach Men­schen auf gar kei­nen Fall foto­gra­fie­ren soll­te, was abso­lu­te No-Gos sind oder wel­che pein­li­chen und unan­ge­neh­men Situa­tio­nen Ihr selbst schon erlebt habt. Je schlim­mer umso besser 😉

Die Ver­lo­sung läuft bis zum Sams­tag 30.7.2011. Es ent­schei­det das Los.

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158 Gedanken zu „Gewinne: Wie man Menschen fotografiert - WMMKJHSIUZEGGSKJH oder so ähnlich“

  1. auf gar kei­nen fall gegen die son­ne ohne blitz, denn dann bekommt man nur schwar­ze köp­fe hin.

  2. Es gibt glaub ich nichts schlim­me­res als nach dem Aus­lö­sen auf den Bild­schirm zu gucken und dann mit Kopf zu schütteln…;-)

  3. Hef­tigs­tes NoGo und pein­lichs­tes Erlebnis:
    Dif­fu­sor ver­ges­sen und mit zu har­tem Licht eine Dame geknipst, die - naja - gelebt hat.
    Und dann noch wirk­lich ver­se­hent­lich die “vor­her” Datei auf CD gebrannt, statt der bearbeiteten.

    *ouch*

  4. Ohne Vor­stel­lung und ohne irgend­wel­che Erfah­run­gen. Hab ich am eige­nen Leib erfah­ren (müs­sen). Es war der Hor­ror für sie und mich. Das “Model” wuss­te nicht, was sie tun soll­te. Ich wuss­te nicht, wie ich sie diri­gie­ren sollte/ konnte.

  5. Was gar nicht geht mei­nes Erachtens:
    - Leu­te beim Essen,
    - in der pral­len Mit­tags­son­ne ohne Auf­hel­ler (Reflek­to­ren, Blitze)…
    - “bocki­ge” Kin­der (und Erwachsene :-))

  6. Naja man soll­te wohl eher nicht Men­schen Foto­gra­phie­ren um dann in lau­tes Lachen aus­zu­bre­chen wenn man das Ergeb­nis aufm Bild­schrim sieht ^^

  7. Auf kei­nen fall das Model auf­for­dern Hübsch aus­zu­se­hen, böser feh­ler ! Somit ist ne Ses­si­on schon­mal ganz schnell vor­bei! Anfän­ger­feh­ler mei­ner­seits xD

  8. Hey,

    also mein ers­ter Gedan­ke zum The­ma No-Go’s waren Din­ge wie “still­schwei­gend” …aber im End­ef­fekt sind es eher Sachen, die für die meist gewünsch­ten Ergeb­nis­se nicht pro­duk­tiv sind…was bedeu­tet, egal was wie beim foto­gra­fie­ren machen, selbst die schlimms­ten “No-Go’s” brin­gen viel­leicht trotz­dem oder genau des­we­gen inter­es­san­te Ergenisse!
    Kurz­um: Dort wo es kei­ne all­ge­mein­gül­ti­ge Regeln gibts, gibts auch kei­ne No-Go’s! Jeder auf SEINE ART! 🙂

    …Viel­leicht wür­de ich ger­ne genau des­we­gen die DVD sehen 🙂

    Vie­le Grüße
    Sascha

  9. Men­schen, die gra­de essen, kau­en, abbei­ßen. für sol­che Fotos wur­de ich noch regel­mä­ßig geschimpft.

  10. Neu­lin­ge mit aller Gewalt in eine Idee pres­sen die sie sich nicht vor­stel­len kön­nen. Am bes­ten das gan­ze dann eine hal­be Stun­de durch­zie­hen und immer wie­der beto­nen dass das Ergeb­nis ein­fach noch nicht stimmt.

  11. Ohne Objek­tiv soll­te man auf kei­nen Fall Men­schen fotografieren.….ich glau­be die­ser Rat­schlag kann man ziem­lich all­ge­mein verwenden 😉

  12. Ich kann nur von der letz­ten TION erzäh­len als eine etwas, naja, älte­re Dame sich auf dem Boden mehr gere­kelt hat wie das Objekt das sie foto­gra­fier­te. War Gott sei dank kein Mensch, aber so macht die das sicher auch dort.…
    Und was über­haupt nicht geht ist die­ser schon generv­te Ein­druck, egal ob Model oder Fotograf…

  13. ein Fami­li­en­mit­glied am Abend mal schnell im Schlaf­an­zug zum Pro­be­shoo­ting hin­set­zen und die tol­len Foto´s dann wegen der “Nacht­wä­sche” dann nicht ver­öf­fent­li­chen zu können^^

  14. Abso­lu­tes NoGo was das Foto­gra­fie­ren von Men­schen angeht ist mei­ner Mei­nung nach antat­schen. Also das Model irgend­wie ein­fach anzu­fas­sen ohne zu fra­gen. Gera­de wenn das Shoo­ting frei­zü­gi­ger ist. Oder sich chau­vi­nis­tisch zu verhalten.

  15. Auf gar kei­nen Fall wäh­rend dem Essen, auf der Toi­let­te *g* oder natür­lich ohne deren Einverständnis.
    Eben­falls geht der kri­ti­sche Blick aufs Dis­play, beglei­tet von Kopf­schüt­teln oder Kom­men­ta­ren wie unvor­teil­haft die Per­son denn abge­lich­tet wurde 😀

  16. Foto­gra­fie­ren und ver­ges­sen die Wer­te an der Kame­ra zurück zu stel­len … Klei­ne JPEGs und total fal­scher Weiß­ab­gleich … und das am ende erst feststellen.

    Die Bil­der bekom­men lus­ti­ge Farbfehler

  17. Vor­sicht in der Dis­co: Ein­ge­fro­re­ne Bewe­gun­gen kön­nen gut aus sehen, sehr oft kommt aber unglaub­lich unvor­teil­haf­tes dabe heraus

  18. Man soll­te dem Model nicht wirk­lich sagen, dass man ihre ober­schen­kel zum bei­spiel in pho­to­shop rich­ten kann und dann viel­leicht noch den tol­len spruch anhän­gen: “Pho­to­shop, you know you are not that beautiful”…kommt echt nich gut an, auch wenn man das mädel kennt^^

  19. Bei hells­tem Son­nen­licht den inte­grier­ten Blitz als Schat­ten­auf­hel­ler ver­wen­det und nicht beach­tet, dass die Belich­tungs­zeit dadurch auf 1/60 sec. gestellt wur­de. Nie mehr pas­siert mir das! 😉

  20. Nie jeman­den foto­gra­fie­ren, der das aus­drück­lich nicht möch­te, nie beim Essen, und bei bestimm­ten Posen vorm Abdrü­cken noch mal einen Blick aufs Model,ob da noch alles so ist wie man es sich mal hin­po­si­tio­niert hat­te. Feh­ler mei­ner­seits, so offen­her­zig hat­ten wir nicht geplant ;-).

  21. Man soll­te nie­mals nie Leu­te foto­gra­fie­ren, die gera­de ver­su­chen sich selbst zu foto­gra­fie­ren… klappt nicht und sieht furcht­bar aus. 🙂

  22. Das Bild so bear­bei­ten, dass der/die Pho­to­gra­fier­te sich selbst nicht mehr erkennt (obwohl sich man­che dann am bes­ten getrof­fen fin­den o_O)

  23. Man soll­te sich nie­mals selbst foto­gra­fie­ren. Schon gar­nicht mit Han­dy am aus­ge­streck­ten Arm. Von schräg oben. Mit Schnute 😉

  24. Ich war im Jahr 2000 auf einer Grup­pen­rund­rei­se durch Aus­tra­li­en, die ins­ge­samt einen Monat dau­er­te, die man aber auch in Tei­len buchen konn­te, wes­halb neben der Kern­trup­pe auch immer wie­der mal ein paar Leu­te kurz­zei­tig dazu­ka­men. Ich war damals noch der Ein­zi­ge (und viel bestaun­te) der mit Digi­tal­ka­me­ra und Note­book unter­wegs war. Weil man tags­über lan­ge Bus­rei­sen hat­te, habe ich das genutzt, um im Bus Bil­der vom Vor­tag zu zei­gen, was immer ger­ne ange­nom­men wurde. 

    In der Grup­pe war auch eine hüb­sche Deut­sche, die mit einem ande­ren Deut­schen ange­bän­delt hat­te, mit dem tur­tel­te und knutsch­te, immer gut gelaut war und so auch auf man­chen Bil­dern drauf war, was sie nicht stör­te. Das hat sie mehr­fach gese­hen und es war OK. 

    Eines Mor­gens fiel mir beim Früh­stück auf, daß sie am Früh­stücks­tisch saß, mit einem der an die­sem Tag neu Dazu­ge­kom­me­nen, kein Wort sag­te und ersicht­lich sau­er und gela­den war. Hab mir nichts bei gedacht und an die­sem Tag im Bus wie­der Bil­der gezeigt. 

    Abends gab mir dann jemand einen Tipp, was pas­siert war: Das Mädel hat­te vor­her ein Jahr in Aus­tra­li­en gelebt und war dort mit einem Aus­tra­li­er zusam­men. Als sie ihr Jahr dort fer­tig hat­te, hat sie mit ihm Schluß gemacht, zum Abschied aus Aus­tra­li­en (für sich allei­ne!) noch eine Rund­rei­se gebucht, um dann wie­der nach Deutsch­land zu kommen. 

    Ihr aus­tra­li­scher Freund hat­te das mit dem Schluß machen nicht begrif­fen oder nicht akzep­tiert und dach­te, er könn­te sie über­ra­schen, indem er für sich heim­lich 4 Tage der­sel­ben Bus­rei­se buch­te und eben über­ra­schend plötz­lich im Bus auftauchte. 

    Die Über­ra­schung war gelun­gen, nur nicht so, wie er sich das vor­ge­stellt hatte. 

    Gro­ßes Glück war, daß er - rei­ner Zufall - die Bil­der nicht gese­hen hat­te, die ich an dem Tag gezeigt habe. 

    Da Bil­der von Mit­rei­sen­den, die man nicht näher kennt, im Nach­hin­ein sowie­so ers­tens nutz­los, zwei­tens in der Nut­zung recht­lich pro­ble­ma­tisch und drit­tens erfah­rungs­ge­mäß sowie­so nicht schön sind, habe ich es mir abge­wöhnt, Mit­rei­sen­de zu foto­gra­fie­ren und mache das nur noch in sel­te­nen Aus­nah­me­fäl­len oder auf aus­drück­li­chen Wunsch. 

    Gegen die­sen Grund­satz habe ich auf einer ande­ren Bus­rei­se doch mal ver­sto­ßen, weil da im Bus viel gegen­sei­tig foto­gra­fiert wur­de, und ich bei der Gele­gen­heit ein rela­tiv gutes Por­trait einer eigent­lich net­ten Eng­län­de­rin geschos­sen habe. Sie frag­te total freund­lich, ob sie mal sehen kön­ne, wor­auf ich ihr die Kame­ra gege­ben habe. Mir fiel aber auf, daß sie nicht guck­te son­dern drück­te, und ich konn­te ihr gera­de noch im letz­ten Augen­blick die Kame­ra aus der Hand rei­ßen, bevor sie die gan­ze Spei­cher­kar­te mit den Fotos von meh­re­ren Tagen gelöscht hat. Sie sag­te, sie möch­te nicht foto­gra­fiert wer­den und sie hät­te das Recht mit allen Mit­teln sicher­zu­stel­len, daß da kei­ne Bil­der mehr von ihr drauf sind. Auf die Fra­ge, war­um sie sich dann vor­her bereit­wil­lig foto­gra­fie­ren läßt und in die Kame­ra lächelt, sag­te sie, das habe sie sich erst hin­ter­her überlegt. 

    Des­halb habe ich mir das dann ganz abge­wöhnt, Mit­rei­sen­de zu foto­gra­fie­ren. Die sind zwar dann manch­mal auch wie­der belei­digt, weil man kei­ne Bil­der von ihnen hat, wo sie doch der Mei­nung sind, so tol­le und schö­ne Bil­der von mir gemacht zu haben, und es ist oft unmög­lich in einer Rei­se­grup­pe etwas zu foto­gra­fie­ren, ohne daß einer im Bild rum­läuft (die letz­te Rei­se - Nami­bia - war in die­ser Hin­sicht eine abso­lu­te Kata­stro­phe), aber das ist mein per­sön­li­ches No-Go geworden. 

    Ande­rer­seits muß ich sagen, daß gute Bil­der erst durch Auf­bre­chen von No-Gos beson­ders wer­den. Aber das ist eine ande­re Story…

  25. ich soll­te nich mal wie­der ohne spei­cher­kar­te foto­gra­fie­ren .. dar­auß hab ich gelernt immer vor­her nach­zu­schaun, das is das ein­zi­ge nogo was mir einfällt.
    alles ande­re kann man irgend­wie immer noch als kunst verkaufen 😮

  26. Man soll­te kei­ne Men­schen foto­gra­fie­ren, wenn das Zim­mer nur mit dem Flim­mer-Licht vom Fern­se­her beleuch­tet ist 😉

  27. Mein der­zeit neus­tes No-Go: Im Glau­ben, “der Akku müss­te voll sein”, zu einem Shoo­ting gehen, das tage­lan­ge Pla­nung in Anspruch genom­men hat, um dann beim ers­ten Bild eines Bes­se­ren belehrt zu wer­den. 😉 … seit­dem wird - ganz banal - ALLES kon­trol­liert und sich nicht mehr auf ver­meint­li­ches Wis­sen ver­las­sen. 😀 (hat­te zum Glück noch ’nen vol­len Zweit­ak­ku dabei, der - Nikon sei Dank - mehr als aus­rei­chen war.)

    Gruß,
    Linus 😀

  28. Foto­gra­fiert nie einen schla­fen­den Kol­le­gen und das Foto dann im WC auf­hän­gen! -> ist nicht för­der­lich für den Teamgeist! :-)))

  29. Men­schen, die abso­lut nicht foto­gra­fiert wer­den wol­len soll­te man nicht foto­gra­fie­ren. Die Bil­der wer­den nie so gut als wenn das Modell das Foto auch will und das schlimms­te dar­an: Der Mensch den man foto­gra­fiert hat ist danach meist auch noch sauer…

  30. Abso­lu­tes No-Go. Beim shoo­ting auf­tau­chen und dann fest­stel­len das die Bate­rie der Blitz­fern­aus­lö­ser leer ist und kein ersatz dabei. Sowas könn­te pein­lich wer­den. Nicht das ich damit Erfah­rung hätte 😉

  31. Ich fin­de Foto­an­fän­ger soll­ten nie­mals nie ihre Lebens­ge­fähr­tin­nen in Reiz­wä­sche von Kik foto­gra­fie­ren, ver­su­chen Play­boy-Posen nach­zu­ei­fern und die Bil­der dann auch noch in Foren rum­zei­gen. No, never, nie­mals, nie!!! 😉

  32. No gos:
    - wenn foto­gra­fiert wer­den aus­drück­lich untersagt/als uner­wünscht genannt wurde
    - Front­auf­nah­men beim Essen

    Gut:
    - Nach Ein­ho­len der Erlaub­nis zu foto­gra­fie­ren, nicht mit Einstellungen/Technik her­um­spie­len, son­dern Abdrü­cken und weg

  33. IMHO ist die ein­zi­ge Gren­ze in der Foto­gra­fie die Ehre der foto­gra­fier­ten Person/en. Alles ande­re geht unter künst­le­ri­scher Freiheit

  34. Man soll­te Men­schen sicher nicht auf dem Klo foto­gra­fie­ren und Kom­bi­na­ti­on mit kurz nach dem Auf­ste­hen erst Recht nicht! 😉

  35. Jeman­den foto­gra­fie­ren und dann sagen: “Mit Pho­to­shop kann ich es kor­ri­gie­ren damit es gut aussieht”.

  36. Ein abso­lu­tes NO-GO sind Bil­der die eine Per­son Bloss­stel­len, egal in wel­cher Form auch immer.
    Noch einen schö­nen Tag

    Mac

    • Auf kei­nen­fall auf das Dis­play schau­en, mit dem Kopf schüt­teln und die Wor­te “nein, nein, nein” oder “so geht das aber gar­nicht” verwenden!

      Lie­be Grüße
      Daniel

  37. Ich fin­de es ganz schlimm wenn man Leu­te bei Essen foto­gra­fiert, da macht man sel­ten eine gute Figur. Vor allem wenn man dabei über­rascht wird oder die Kame­ra gar nicht erst sieht!

  38. Men­schen beim Sex zu foto­gra­fie­ren ist ein Unding. Einem Hoch­zeits­paar, wel­ches sich sol­che Fotos gewünscht hat­te, habe ich abge­sagt. Saukram!

  39. NoGo: Kin­der die ihre Eltern beim Mit­tags­schlaf foto­gra­fi­ern. Offe­ner Mund, hän­gen­der Unter­kie­fer, viel­leicht noch sab­bern… das geht so was von gar nicht!

  40. Wenn der Foto­graf die Gäs­te doof von der Sei­te anmacht, nicht zu foto­gra­fie­ren wenn er gera­de foto­gra­fiert! Gehört sich nicht!

    Respekt gehört auch den Gäs­ten der Braut und dem Bräutigam!

  41. Sich selbst vor einem Spie­gel mit Blitz foto­gra­fie­ren und dabei die Kame­ra auf Kopf­hö­he hal­ten, dabei das hal­be Gesicht mit der Kame­ra ver­de­cken, auf’s Dis­play schau­en und das gan­ze auch noch bei Face­book oder einem Dating­por­tal als Pro­fil­bild ein­stel­len… und sich dann wun­dern war­um man nicht ange­schrie­ben wird!

  42. Hoch­zeits­ge­schenk in Form von Foto­al­bum mit Bil­dern und Gruß­wor­ten aller Gäs­te: Gäs­te foto­gra­fiert, Namen nicht auf­ge­schrie­ben, nur 5% bekannt – das Zuord­nen von Bil­dern und Gruß­wor­ten hat­te etwas von Lot­to­spiel. Ein Notiz­block beim Foto­gra­fie­ren von Men­schen ist also zwar old school aber seit­her immer dabei.

  43. Was gar net geht: Blit­zen von Men­schen­men­gen mit dem ein­ge­bau­ten Blitz der Kame­ra. Da krieg ich die Krät­ze, wenn das jemand macht.

    Pein­lich? Wenn der Pho­to­graph auf ner Hoch­zeit mit offe­ner Hosen­tür ver­sucht die Men­ge vor dem Stan­des­amt zu diri­gie­ren und sich wun­dert, war­um alle vor Lachen am abbre­chen sind 😉 Mir nicht sel­ber pas­siert, aber herz­li­che gelacht habe ich auch, als ich das gese­hen hatte.…

  44. eben­falls kei­ne gute Idee: Grup­pen­fo­tos von israe­li­schen Sol­da­ten am Ben Guri­on-Flug­ha­fen in Tel Aviv zu machen. Die Secu­ri­ty hat anschlie­ßend mei­ne SD-Card etwas genau­er inspiziert…
    Leh­re dar­aus: bes­se­re Loca­ti­on oder gro­ßes Tele wählen 😉

  45. Wenn der Pas­tor einem in der Kir­che gesagt hat, wo man ste­hen soll­te und man sich dann dabei ertap­pen lässt, wie man doch hin­ter dem Altar rumrennt.
    Auch ele­gant, im Thea­ter foto­gra­fie­ren und ein Besu­cher direkt neben einem droht einem Schlä­ge an, wenn man nicht sofort die­ses ner­ven­de “Kla­ckern” blei­ben lässt.

  46. Fotos kön­nen noch so tech­nisch per­fekt sein, wenn das Model sich schlecht fühlt oder kein Bock drauf hat, lie­ber gleich aufhören.
    Daher abso­lu­tes No-Go:
    “So nun schau mal so wie du sonst nie schau­en würdest.…so rich­tig SEXY”.….

    herr­lich, könn­te jetzt schon wie­der dar­über mich beeumeln

  47. ach kommt schon leu­te, es gibt kei­ne NoGos, nur wer die­se “Kon­ven­tio­nen” bricht, bekommt rich­tig gute Fotos 😀

  48. NoGo für mich ist feh­len­de Inter­ak­ti­on und Kom­mu­ni­ka­ti­on mit den Foto­gra­fier­ten bei abso­lu­ter Fokus­sie­rung auf die Technik. 

    Es gibt auch eini­ge schlim­me Posen, die ich immer und auf jeden Fall ver­mei­den wür­de. “Fotos beim Essen” wur­de ja schon mehr­fach genannt. Aber auch eini­ge Hob­by-Möch­te­gern-Akt­fo­to­gra­fen brin­gen erstaun­lich mise­ra­ble Posen auf´s Bild, bei denen einen das Unwohl­sein des Models gera­de­zu anspringt… 

    Klas­si­ker: “Zieh´ mal Dein Ober­teil aus, bede­cke mit den Hän­den die Brüs­te und guck´mal sexy!” Uäääähhhhhhh - grausam…

  49. Wenn Leu­te am essen sind, das sieht oft selt­sam aus, geschwei­ge denn wenn das Motiv mit offe­nem Mund kaut 🙂

  50. ich weiß, das kam schon mehr­fach, aber mit dem weit­win­kel die nase auf das gefühl­te 10fache zu ver­grö­ßern ist ein­fach unnötig 😉

  51. den zu foto­gra­fie­ren­den Men­schen andau­ernd sagen, dass die Bil­der irgend­wie nicht so wer­den wie man sich das vor­ge­stellt hat, dass das aber auf kei­nen Fall an der Tech­nik und dem eige­nen Know-How lie­gen kann, son­dern eher dass sie sich nicht dar­stel­len kön­nen, viel zu dick und unpro­por­tio­niert sind und ihr Gesicht ein­fach nicht für die Kame­ra gemacht ist.
    Garan­tie für gute Fotos 😉

  52. WIBZFWN
    Will ich beim Zäh­ne­put­zen foto­gra­fiert wer­den?? NEIN

    Ach so und man mun­kelt, auf der Weih­nachts­fei­er der Fir­ma ist eine Kame­ra zu spä­ter Stun­de oft auch nicht willkommen.

  53. No go: Wenn in der Kir­che gebe­tet auf den Aus­lö­ser zu drü­cken.… es wird mit­ge­be­tet - soviel Zeit muss sein 😉

    Pein­lich: “mar­kan­te” Sprü­chen in Rich­tung der Braut geben um die Stim­mung zu lockern und nicht mer­ken das die Mut­ter der Braut hin­ter einem steht ( mir pas­siert beim Braut­paar­shoo­ting - die Eltern waren streng kato­lisch.…) - aber sei­ne Wir­kung hat­ten die Sprü­che es auch nicht verfehlt!

  54. Ich fin­de, auf gar kei­nen Fall soll­te sich Roi­tine ein­schlei­chen, dass das “Wesen” der por­trai­tier­ten Per­son neben­säch­lich wird und man ein­fach nur sein Ding macht. Ein Vor­ge­spräch zum gegen­sei­ti­gen Ken­nen­ler­nen ist wichtig!

  55. für mich per­sön­lich ein no-go: leu­te von unten nach oben zu foto­gra­fie­ren. ich kann mir vor­stel­len, dass es da drau­ßen foto­gra­fen gibt, die das gut hin­be­kom­men, aber ich gehö­re defi­ni­tiv nicht dazu

  56. Ich finds schlimm Leu­te beim Schla­fen zu Foto­gra­fie­ren ohne das die davon Wis­sen! Gene­rell alles las­sen wie man selbst nicht abge­lich­tet wer­den möch­te (auf All­tags­si­tua­tio­nen bezogen).

    Bes­te Grüße

  57. alles kann – nix muss, solan­ge foto­graf und modell sich einig sind … 😉 die ver­öf­fent­li­chung von fotos ist jedoch ein ganz ande­res kapitel.

  58. Betrun­ken, die betrun­ke­ne Schwie­ger­mut­ter foto­gra­fie­ren und im Anschluss bei face­book posten.

  59. Hat­ten wir schon “Men­schen beim Essen”?! Sonst geht Weit­win­kel aus nächs­ter Ent­fer­nung auch gar nicht!

  60. Nogo: Per­so­nen, die nicht foto­gra­fiert wer­den möch­ten. Das muss respek­tiert wer­den. Fotos beim Essen, pein­li­che Momen­te. Das wer­den die Betrach­ter zwar amü­sant fin­den, aber der Foto­gra­fier­te bestimmt nicht.

    LG aud Ffm

    Peter

  61. Mein No-Go: Men­schen an Orten foto­gra­fie­ren, wo kein Platz für den nöti­gen Respekt-Abstand ist. Wenn man dem “Opfer” zu nah auf die Pel­le rückt, kommt sel­ten ein locke­res Bild raus…
    Che­ers m.

  62. Wie man Men­schen auf gar kei­nen Fall foto­gra­fie­ren sollte? 

    Zunächst ein­mal; man kann Men­schen foto­gra­fie­ren, wie man will. Punkt. Ok, soll­te man spe­zi­el­le Vor­be­rei­tun­gen benö­ti­gen, wie z.B. ein Loch in die Wand einer Umklei­de zu boh­ren, soll­te man es von vorn­her­ein sein las­sen. Aber bei “nor­ma­len Bil­dern” kommt es doch nur dar­auf an, was mit dem Foto geschieht.
    Erken­ne ich, daß das Foto nix ist, weil der­je­ni­ge in mei­nen Augen unvor­teil­haft erscheint, wird das Bild gelöscht. Mag sich die Per­son selbst auf dem Foto nicht, selbst wenn ich ande­rer Mei­nung bin, wird auch die­ses mal das Bild gelöscht. 

    Wo ist also das Problem? 

    Ach ja, und völ­lig sub­jek­tiv„.… ich werd in letz­ter Zeit öfter beim Auto­fah­ren foto­gra­fiert. Immer schwarz-weiß, und immer wird der Bei­fah­rer unkennt­lich gemacht. DAS möch­te ich defi­ni­tiv nicht.

  63. Ver­su­che kein Por­trait zu schies­sen von jemand der sich beim Shoo­ting nicht wohl fühlt. “Ich sehe auf Fotos immer … aus”

  64. NoGo: mit dem Fin­ger in Nase - oder anschlie­ßend im Mund ;-]
    Wo ich aller­dings total wider­spre­chen muss: Por­traits mit Weit­win­kel oder Fishe­ye mit der Nase direkt an der Lin­se kön­nen der Ham­mer sein - Wenn das ‘Model’ Spaß versteht.

    cu.matmaxx

  65. Man soll­te nie­man­den in Situa­tio­nen foto­gra­fie­ren, in denen man selbst nicht foto­gra­fiert wer­den wol­len würde.

    Ganz ein­fach.

  66. alte weis­heit “was du nicht willst was mir dir tut, das füge auch kei­nem ande­rem zu”.……viel wah­res dran und viel inhalt darin.….menschenwürde.…persönlichkeitsrecht…usw.

  67. Beim Essen, da kanns schon mal vor­kom­men das eine Ess­löf­fel­por­ti­on Bolo­gne­se in Rich­tung des Foto­gra­fen fliegt.

    Oder frei nach Chris Mar­quart: Guck doch mal ganz natürlich^^

  68. Mein abso­lu­tes NoGo ist das Foto­gra­fie­ren von Leu­ten die sich nicht ger­ne foto­gra­fie­ren las­sen. Die­se Bil­der wer­den nie schön.

    • Wie recht du hast! Außer­dem sind dann manch­mal auch noch unzu­frie­den weil sie mei­nen sie müss­ten auf den Bil­dern ja noch viiii­iel hüb­scher aussehen.…

  69. Ohne Vor­kennt­nis­se wür­de ich mich nicht an Shoo­tings mit frem­den Model­len wagen.
    Lie­ber zuerst an Freun­den üben, die einem Feh­ler oder fie­se Ergeb­nis­se nicht zu übel nehmen.
    Dar­um wür­de ich mich als Anfän­ger auch sehr über die DVD freuen 😉

  70. Vor­sicht vor dem bösen Dop­pel­kinn!!! Selbst bei schlan­ken Men­schen kann das dop­pel­kinn so stark aus­ge­brägt sein das Kinn und Hals nur noch als wel­len wahr­nehm­bar sind. Und ich rede hier nicht von Mikrowellen…da kommt dann schon eher was gro­ßes auf einen zu…

  71. Wenn dem Foto­gra­fier­te gera­de mal nicht nach einem brei­ten Grin­sen ist, soll­te der Foto­graf nicht wild grin­send Gri­mas­sen schnei­den, bis der ande­re sich ein künst­li­ches Lächeln abquält…das sieht man auf den Bil­dern sofort.
    Das ist zwar viel­leicht weni­ger bei pro­fes­sio­nel­len Shoo­tings ein Pro­blem, aber bei Urlaubs­bil­dern oder­so furcht­bar… hier ne Sehens­wür­dig­keit “grins mal” und da eine “grins mal”… 😉

  72. Kurz und knapp: Ein NoGo ist für mich, wäh­rend dem Shoo­ting, nicht mit dem Model zu kom­mu­ni­zie­ren (small talk, Lob etc.)

  73. Ein kla­res NoGo ist es Men­schen beim Essen zu foto­gra­fie­ren. Denn so bekommt man “Frat­zen” die kein Mensch sehen will… 🙂

  74. Ich fin­de es nicht sehr span­nend Men­schen beim Essen und bei Trink­ge­la­gen zu foto­gra­fie­ren. Die­se Art von Bil­dern sieht immer komisch aus.

    Grü­ße
    Markus

  75. no go fin­de ich men­schen beim kau­en mit vol­len backen (gern gemacht bei kin­dern, so dass “mut­ti” das spä­ter dem/der zukünf­ti­gen unter die nase hal­ten kann: kom­men­tar war sie/er nicht süss?!)

  76. Beim Auto­fah­ren. Man kann sich kaum auf den Ver­kehr kon­zen­trie­ren, wenn man durch den Sucher schaut.

  77. Vie­le Punk­te die beach­tet wer­den sol­len wur­den schon genannt: Essen, Toi­let­te, unvor­teil­haf­te Posen etc.

    Aber aus mei­ner Sicht gilt immer: es gibt kein abso­lu­tes NoGo! Es gibt Punk­te, über die ich nach­den­ken muss - eini­ge mehr, ande­re weni­ger. Und wenn es so ist, dass ich nur mit einem soge­nann­ten NoGo genau die Wir­kung erziel­ten kann, die ich haben will, ja, dann muss ich da wohl durch. Gene­rell zu beach­ten gibt es dann aber das Recht am Bild, also wenn ich das Bild ver­öf­fent­li­chen will, dann muss auch der foto­gra­fier­te Mensch damit ein­ver­stan­den sein - und da haben wir dann doch ein Grenze.

  78. mein no go Erleb­nis war, das mei­ne betrun­ke­nen Kol­le­gen unbe­dingt mit unse­rem CEO an einem Tisch vol­ler Bier­fla­schen foto­gra­fiert wer­den woll­ten… Das geht nicht !!

    Grü­ße
    Stefan

  79. Auf gar kei­nen Fall beim Essen foto­gra­fie­ren, auch nicht wäh­rend des Essens obwohl ande­re Moti­ve abge­lich­tet wer­den. Das nervt tierisch.

  80. Abso­lu­te NOGOs gibts nicht! Gut, die Tech­nik muss ange­mes­sen sein und mit­spie­len. Stich­wort: Platz auf Spei­cher­kar­te, vol­le Akkus, ent­spre­chen­des Obe­jek­tiv usw. etc.
    Ansons­ten ist ALLES erlaubt! Mann muss es nur hin­ter­her gut ver­kau­fen kön­nen und die pas­sen­de Kli­en­tel dafür finden…

  81. Men­schen in pein­li­chen Situa­tio­nen auf Ver­an­stal­tun­gen ablich­ten und das dann veröffentlichen.

    Man soll­te bei jedem Foto den­ken: Was wür­de ich tun, wenn ich so ein Bild von mir im Inter­net finde?

    Wür­de ich sagen: Gefällt mir ich bin gut getrof­fen oder wäre mir der Gesichts­aus­druck ein­fach nur peinlich?

  82. Hal­lo Paddy,

    Respekt vor dem Modell ist das A und O!

    Was momen­tan über­haupt nicht geht: Fotos von unse­rem Puber­tis­ten! Kei­ne Chan­ce! Definitiv. 

    Grüß­le aus Südbaden

    Andre­as Ohse

  83. Ich wür­de auch sagen, dass man nach einer gewis­sen Anzahl von Bie­ren kei­ne Men­schen mehr foto­gra­fie­ren sollte. 🙂

  84. NoGo: Men­schen die gera­de Reden foto­gra­fie­ren. Das sieht noch nich­mal nach All­tag aus. Die Gri­mas­sen sind ein­fach furchtbar. 

    Ich kann’s bestä­ti­gen, mir pas­siert das immer wieder. 😉

  85. Der gröss­te Feh­ler ist: Nicht zu foto­gra­fie­ren! Aus­sor­tie­ren, löschen… kann man spä­ter, den Moment ver­pas­sen ist schlimmer.…

  86. Nie­mals einen älte­ren Mann mit einer jun­gen Dame knip­sen, vor­al­lem wenn es ein Kra­wat­ten­trä­ger ist. Es könn­te poli­tisch bri­sant werden 🙂

    lg
    Knut

  87. Nach den ers­ten Schüs­sen einen Blick auf´s Dis­play wer­fen und ein lau­tes “Scheisse”-von sich geben. Wenn das Model dann fragt: “Was´n los”? mit “Och, nix”. - antworten.

  88. Ganz klar: auf kei­nen Fall ohne Spei­cher­kar­te oder Film in der Kame­ra. Das geht gar nicht; die Fotos sehen dann näm­lich echt etwas unter­be­lich­tet und lang­wei­lig aus!

  89. Kom­men­ta­re wie, “zei­ge mir dei­ne Per­sön­lich­keit” a la Hei­di Klum beim Shoo­ting gehö­ren verboten…

    Gruß Tom 🙂

  90. Brül­ler Nr. 1)

    Foto­shoo­ting auf dem Fried­hof für einen Fly­er. Grup­pen­auf­nah­me der Damen für die Grab­pfle­ge. Ers­te Auf­nah­me gemacht und dann kurz auf das Dis­play schau­en, um zu prü­fen, wie eine Dame mit Base­ball-Cape aus­sieht und dabei sagen “Ich will mal schau­en, ob die Kol­le­gin gut aussieht.”

    Brül­ler Nr. 2)

    Pres­se­ter­min im Rat­haus. Alle Mei­den­ver­tre­ter foto­gra­fie­ren die Rat­haus-Chefs. War mir zu böde und ich fra­ge den Bür­ger­meis­ter, ob ich auf einen Stuhl klet­tern darf. “Klar, haupt­sa­che die Schu­he sind sau­ber.” Ich unbe­dacht: “Klar, hof­fe doch dass mei­ne Frau die geputzt hat.” Brül­ler wegen dem Foto­gra­fen-Macho bei den Rat­haus-Ver­tre­tern, ich hat­te ein ande­res locke­res Bild von oben.

  91. Hi Pad­dy,

    ich glau­be es gibt nur einen “Schlimms­ten Fall” und der ist … Tada…

    Men­schen foto­gra­fie­ren (egal wie), aber jetzt kommst OHNE ein­ge­leg­te Speicherkarte.

    Ganz schlech­te Idee 😉

    Grü­ße Daniel

  92. Moin Pad­dy,

    das schlimms­te ist der Ver­such, sich sel­ber im Spie­gel mit Blitz zu foto­gra­fie­ren. Alles ande­re sind zwi­schen­mensch­li­che Schnacks.

    Gruss Frank

  93. auf kei­nen Fall flu­chen! “Mist.., ich muß die Kame­ra anders ein­stel­len…”, “das war wohl nix!…”,etc. Das ver­un­si­chert den foto­gra­fier­ten extrem, obwohl man es gar nicht so geint hat. Ab gese­hen davon, soll­te man sei­ne Kame­ra beherschen!
    Gruß Carsten

  94. Immer erst den­ken, dann reden. Gilt auch fürs Foto­gra­fie­ren. Wenn die Schwie­ger­mut­ter ein Fotot macht, dann auf den Dis­play schaut und erfreut fest­stellt “Doch, das Foto ist gelun­gen, k. ist nicht zu sehen”, lässt das ein­fach zu tief blicken…

  95. Anbie­ten ne Hoch­zeit zu foto­gra­fie­ren, wenn man kei­ne Ahnung hat. Das ver­saut lebens­lan­ge Erin­ne­run­gen… (ich war’s aber nich) 😉

  96. Es gibt nur ein ein­zi­ges No-Go: 

    Nie­mals das Model anfas­sen - das ist unprofessionell!
    Das Rich­ten der Klei­dung macht das Model selbst oder eine Assistentin.

  97. Auf gar kei­nen Fall die Freun­din eines Freun­des ero­tisch ablich­ten und sich dabei von dem Freund ertap­pen las­sen wie man die letz­ten Kor­rek­tu­ren am Posing vornimmt.

  98. ein No-Go ist wenn man, wenn man unpünkt­lich oder gar nicht und dann ohne Abmel­dung zum Shoo­ting erscheint.

  99. Bei merk­wür­di­gen Fehl­schüs­sen über das Bild lachen, wenn man es gera­de auf dem Dis­play kontrolliert.
    Das kommt nicht gut.

  100. Wenn einer nicht foto­gra­fiert wer­den will und trotz­dem foto­gra­fiert wird.… abso­lu­tes NO-GO!

  101. abso­lu­tes NO GO: ein Mäd­chen auf der Toi­let­te fotografieren.

    Das schlimms­te ist jedoch wenn das Bild dann noch in der Schu­le rum­geht. So ist es lei­der einer guten Freun­din von mir vor vie­len Jah­ren wiederfahren.

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