Auf Facebook konnte man in den letzten Wochen ein kleines Bastelprojekt verfolgen. Ich habe mir für mein Studio zwei Wände gebaut bauen lassen. Ich wollte das Studio gerne etwas wohnlicher gestalten, mehr wie ein Atelier mit verschiedenen Hintergründen und diversen Möbeln. Nachdem ich erst ein paar Wände unterschiedlich tapezieren wollte, kam die Idee auf die Wände mobil zu machen. Dann kann ich sie nämlich auch mal ans Fenster rollen und mit Tageslicht fotografieren. Rolle ich sie mitten ins Studio bin ich vom Shooting-Platz am flexibelsten.
Der Mann einer Kursteilnehmerin ist eingesprungen und hat mir die Wände gebastelt. Jede ist 2,50m x 3,00m gross. Ein Lattengerüst mit aufgeschraubten Sperrholzplatten. Die ganze Konstruktion natürlich auf Rollen. Klingt einfach, hätte ich auch selbst machen können. Theoretisch 😉 Bei der Größe fehlt mir einfach die Erfahrung und auch die Maschinen, daher habe ich lieber einen Profi zu Hilfe geholt.
Die eine Wand hat sogar noch eine Seitenwand bekommen, die ich bei Bedarf anstecken kann, natürlich auch auf Rollen 😉 Jede Wand besteht aus zwei Teilen von je 1,50m x 2,50m. Fragt nicht, wie wir sie ins Studio bekommen haben. Da war so eine Geschichte mit einem steckengebliebenen Lastenaufzug und jemandem der darin ganz dringend auf Toilette musste.
Irgendwann standen die Monster aber im Studio. Man möchte meinen, die Wände kippen leicht um, tun sie aber nicht. Hätte ich selbst nicht geglaubt, aber das muss was mit Physik zu tun haben.
Die Wände sollen unterschiedlich gestaltet werden, da ich die weissen/schwarzen/grauen Hintergründe im Studio manchmal etwas langweilig finde. Insgesamt habe ich nun vier Seiten. Aber womit nun bemalen, bekleben oder betackern? Ich habe es erst einmal mit Tapeten probiert. Es gibt heutzutage richtig coole Tapeten, die teilweise sehr echt aussehen. Bei Mega in Hamburg haben sie eine riesige Ausstellung, wo ich mir einfach mal zwei ausgesucht habe. Eine mit Steinmuster und eine mit Holz.
Ein Maler ist an mir nicht verloren gegangen. Bereits das Grundieren der Wände war schon ein Akt 😉 Also habe ich mir tatkräftige Unterstützung von Florian geholt. Der eignet sich nämlich hervorragend dazu, ihm bei der Arbeit zuzuschauen. Natürlich nur, um etwas zu lernen 😉
Auf der Verpackung der Steintapete stand, dass sie ansatzfrei sei. Man muss also beim kleben nicht darauf achten, wie das Muster läuft. Haben wir natürlich nicht geglaubt und uns trotzdem Mühe gegeben das Muster so zu kleben, dass es passt. Geht nur leider nicht. Wir haben keine Position gefunden, wo es 1:1 aneinander passt. Letztendlich sieht man die Naht, wenn man sie sehen will. Aber dafür wurde ja die offene Blende erfunden. Ausserdem sind selbst magersüchtige Models noch dick genug, um den Übergang zu kaschieren. Aber mit dem Tapetenhersteller habe ich wohl trotzdem noch ein Hühnchen zu rupfen. Das Gute an den Wänden ist jedoch, dass ich die Tapeten jederzeit abreissen und ersetzen kann. Nein, ich habe keinen Link zu den Tapeten, da ich sie beim Raumausstatter meines Vertrauens geordert habe 🙂
Der zweite Versuch mit der “Holz”-Tapete klappte dann auch deutlich besser. Diese ist nämlich wirklich ansatzfrei und sieht extracool aus. Vielleicht hatten wir auch einfach etwas mehr Übung. Schnell mal einen Probeschuss gemacht.
Sieht doch genial aus, richtig echt. Leider beginnt ein gutes Foto jedoch bei der Auswahl des Models, so dass in diesem Fall auch der grandiose Hintergrund das Bild nicht retten konnte 😎
Ich denke mit den Wänden werde ich noch viel kreativen Spaß haben. Ich würde mich übrigens freuen, wenn Ihr ein paar coole Idee habt, was man damit so machen kann. Immer her damit in den Kommentaren. Ich bin ja noch auf der Suche nach etwas im Metalllook, vielleicht auch in Richtung Rost. Auch könnte ich mir was mit Strukturputz oder Graffiti vorstellen.
Warum kein Photoshop?
Nachdem ich die ersten Bilder auf Facebook gepostet hatte, kamen Kommentare, dass man das ja auch mit drei Klicks in Photoshop machen kann. Aber …
- ich kann es nicht (der wahrscheinlich triftigste Grund). Und schon gar nicht mit drei Klicks 😉
- auch auf dem Hintergrund muss das Licht passen. Ich habe ja keine Ahnung davon, aber glaube, dass man nicht einfach einen Hintergrund austauschen kann, ohne auf Lichtrichtungen zu achten. Daher fotografieren die Profis wohl auch ihre Hintergründe selbst. Habe ich mir sagen lassen.
- ich möchte mit Licht spielen und das geht am besten wenn der Hintergrund Teil des Bildes ist.
- ich glaube, dass es schwierig wird, wenn so eine Perspektive hat, wie auf dem Foto mit mir oben.
- ich möchte sie auch in Videos verwenden.
Vielleicht ist das ja eine kleine Anregung für Euch. Nicht jeder wird Platz für solch mobile Wände haben, aber es muss ja nicht gleich die grosse Lösung sein. Eine Bastelanleitung für die Wände kann ich Euch nicht liefern, da ich sie selbst nicht gebaut habe. Aber ich denke das Prinzip ist für den Tischler ums Eck leicht umzusetzen.
Und nun schauen wir mal, wie lange es dauert, bis ich die Hintergründe nicht mehr sehen kann 😉
Ich möchte noch etwas Werbung für meine Videotutorials zur Fotografie machen. Schaut doch mal rein, vielleicht ist ja was für Euch dabei.
klasse.
bin auf die bilder mit den “casting-teilnehmern” davor für PSDS (Paddy sucht den Superstar) mit Patrick Bach zusammen.…;)
Z.B. bei Kinderfotos… eine helle Papierfläche an tackern, die vor dem Shooting von den Kindern selbst bemalt wurde…
Hmmm?! Ich gebe Dir einen Monat! Die Dinger sehen top aus- kann mir aber nicht vorstellen, sich mit allen Experimenten so sehr auf diese Hintergründe festzulegen. Ich schätze mal in weiss und dann mit Lichteffekten, Farbverläufen ect. Hätte ich mehr und länger Freude an so einem Invest.
ich denke es sind eher 2 Wochen
Hallo Paddy,
also ich finde deine Wände wie sie jetzt sind schonmal echt gelungen. Den kleinen Makel beim Ansatz der Steintapete kannst ja auch irgendwann noch beheben. Habe beim anschauen auch an das Thema Rost gedacht und mir ist auch gleich etwas eingefallen, womit du es recht simpel hinbekommen solltest.
Ich würde am besten als ersten Step eine Spaltbare Vliestapete z.B. Erfurt Trendvlies Flat kleben und dann mal das folgende Produkt verwenden:
http://www.alpina-farben.de/produkte/produkt-details/farbrezepte-kreativ-effekt-rost-optik/show/Product/
Habe es bereits mehrfach auf Flächen gesehen und finde es sehr gelungen.
Ansonsten bin ich mal gespannt was dem ein oder anderen noch so einfällt und wie sich das Bastelprojekt weiter entwickelt 😉 Ist auf jeden Fall interessant …
Danke, das sieht super aus.
Coole Sache und auch nett geschrieben. Schade dass ich nicht den Platz für solche Wände habe, sonst hätte ich schon längst selbst welche gebaut.
Kleiner Tipp noch: Manche Stoffe kann man bahnweise kaufen (wir haben ein Geschäft, wo ich immer die Dekostoffe fürs Schaufenster und Verkaufstische geholt habe, als ich noch einen Laden hatte. Oft haben die eine recht große Breite, dass man sie auf solche Wände spannen kann und damit weitere Hintergrund - Farben im Nu erzeugen kann. Und wer es dann noch Extravagant haben möchte -allerdings auch kostspieliger- kann sich auch Motive im Digitaldruck bei einem Werbetechniker/Großformatdrucker machen lassen (wer will, gerne bei mir… 😉 ).
Coole Idee mit den Wänden, übrigens, ich habe es noch nie geschafft, mit Photoshop & 3 klicks einen anderen Hintergrund irgendwo einzubauen, grundsätzlich ist es immer schöner und natürlicher, wenn das Motiv bereits Bestandteil der Fotografie ist. Ich bin pro-Bildbearbeitung -aber nur da, wo sie auch wirklich nötig ist. Und wenn man nicht grade einen Schnappschuss macht, dann ist die Wahl des Hintergrundes immer planbar!
Viel spass noch und weiter so!
Grüße, Wolfe
Hi Paddy! Finde die Wände extrem cool und würd mir definitiv selbst solche anschaffen wenn ich den Platz hätte, aber egal. Ich würde eine der Rückseiten (oder beide) passend für einen Green Screen streichen. Grade wenn du sie für Video nutzen willst fände ich das extrem Cool. Vor den Eingang zur Küche gestellt und schwupps wird aus der Theke ne Strandbar.
Ich denke das so ein Green Screen definitiv für Video der vielseitigste Hintergrund währe, da der Aufwand einen passenden Screen zu erstellen mit den gängigsten Programmen mitlerweile sehr einfach geht.
Wie auch immer freue ich mich die Wände auf einem deiner Workshops mal in Real-life zu begutachten 😉
Gruß Stephan
Die Rost-Idee klingt schon spannender. Wir hatten mal ein Platzproblem und mussten für eine Präsentation auf Rückwärtige Projektion gehen. Zugegeben, Beamer und Linse sprengen völlig den Preisrahmen - aber war schon cool, was man damit alles für Dinge Projezieren kann. Ob Standbild oder Film - damit bekommt man jede Location hin. Tja, wenn’s nur nicht so teuer wäre:))
Rückprojektion - ein Foto-Relikt aus den 1980er Jahren (im Film 1925 - ca. 1975). Ein Freund von mir hatte sowas in seinem Fotostudio. Die fertigen Bilder waren ja für damalige Zeiten revolutionär, denn es gab noch keinenPhotoshop und Bilder anlog freistellen oder Hintergründe in der Analogretusche austauschen kostete pro Bild locker einen Tausender. Revolutionär war auch die Investition, die laufenden Kosten für Erneuerungen und Verbesserungen, ganz zu schweigen von der mangelnden Flexibilität. Da muss man alles ganz genau ausrichten - Kamera auf Stativ und nichts darf verschwenkt werden usw. usw. Seit der Digitalisierung der Reprografie/Fotografie ist die Rückprojektion nur noch was für die Fotomuseen.
dankedankedanke - der hinweis auf photoshop. ich kann dieses ganze gefasel mit photoshop langsam echt nicht mehr hören. das “holz” sieht toll aus!
Guckt mal auf http://www.betontapete.de, die haben so ungefähr Hintergründe bis ins Jahr 2037. Wem dazu keine tollen Motive einfallen 😉
Ansonsten bieten Tapetenhersteller wie z.B. http://www.farrowandball.com z.T. downloadbare Muster, die man sich entweder in s/w ausdruckt und anmalt, oder farb-lasert, oder, oder, oder …
Hi Paddy,
sieht doch fein aus! Gefällt mir gut..
Mit dem Rost kann man da mit Sicherheit einiges machen. Interessant wäre bestimmt auch eine Art Marmor-Putz..
Ich habe mal, als ich noch in meinem gelernten Beruf (Schreiner) gearbeitet habe, mal 2 Stellwände für einen Maler aus der Umgebung gebaut. Dieser hatte damit um Endeffekt genau das gleiche vor, jedoch konnte man die Wände auf beiden Seiten ganze einfach austauschen. Damals wurden 10 verschiedene Platten mit unterschiedlichen Tapeten und Lacken angefertigt und bei Bedarf im Ausstellungsraum einfach mit einem Handgriff ausgetauscht… Wäre für dich vielleicht auch eine Option! Schwupp die Wupp, 2 Mann, neue Platte mit anderer Tapete aus dem “Lager” geholt, eingehängt und gut ist.
Grüße
Daniel
Vielen Dank für Deinen Post. Ich hatte vorhin meinen Studiofreunden so etwas ähnliches vorgeschlagen und konnte jetzt ganz genau zeigen, was ich gemeint hatte.
Kann man Dich mal auf einen Kaffee besuchen und sich das auch vor Ort anschauen? 😉
Moin Paddy.
Sofern Du weiterhin mit Tapeten (Vlies) arbeiten willst, schau dir unbedingt die Kollektionen von Rasch an. Sind einfach die geilsten Rollen … ^^
http://www.rasch-tapeten.de/kollektionen/style/factory-2014/
Diese hier haben wir zu Hause im Wohnzimmer und sieht echt schick aus 😉
http://www.amazon.de/Rasch-Factory-Stein-Tapete-438420/dp/B008LCU3VU/ref=sr_1_8?ie=UTF8&qid=1359840860&sr=8-8
Gruß aus Göttingen
Fabi
wenn Du noch nach Ideen suchst, der Gebel hat im letzten viertel Jahr seine Fototapeten mit, ich glaube, allem ausgereizt https://www.facebook.com/kgebel
Bemusterte Hintergründe ins Studio holen mag zwar eine recht simple Idee sein, selbst bin ich aber noch nicht drauf gekommen! Die einfarbigen wirken auf Dauer einfach zu langweilig, da gefallen mir beide Beispielbilder von dir schon sehr gut,
Sicherlich - hast du ja auch kurz angeschnitten - mag es mit Photoshop auch gehen, aber ist es am Ende doch mehr Fummelarbeit, als dass man sich einmal etwas Zeit für ein solches Bastelprojekt nimmt. Außerdem sind m. M. nach noch diejenigen Fotos die besten, die am ende am wenigsten bearbeitet sind. 🙂
Also die Wände werden dir sicher sehr lange Freude machen…wenn du jetzt noch in “Wechselbespannungen” investierst, dann gibt es auch keinen Zeitpunkt an dem die Dinger dir nicht mehr gefallen…
Und wenn du noch mit Stoffen experimentierst (Tüllartiges wie einen Weichzeichner drüberhängen z.B.) dann gibt es endgültig keine Grenzen mehr 😉
LG Annette
Coole Idee
Ichwerde das nachbauen sobald ich mal genug Platz oder mal ein eigenes Studio habe 🙂
Gibt es keine Möglichkeit, solche Strukturtapeten o.ä. auf Rollen (wie man sie zuweilen in Fotostudios sieht - ähnlich großen Dialeinwänden) zu kleben, damit man anschließend mobile Strukturleinwände hat?
Hey Paddy,
schau mal bei raumprobe.de das ist eine Materialbibliothek in der ich meine Macroserie gemacht habe. Da findet man viel Anregung, und die scouten auch.
Schön ist z.B. Sichtbeton, ganz dünn und durchscheinend…
lg Julia
Hallo Paddy,
schau mal bei Boesner Künstlerbedarf nach, da gibt es Rost:
Triangle Crafts / Rosteffekt / Eisengrundierung
oder Bronze:
modern options / Bronzegrundierung hell/dunkel
Gruss Norbert
Das mit den Rollwänden ist klasse. Aber wie Du schon beschrieben hast, braucht es “viel Platz”. Ich habe mir letztens einfach eine Rolle Tapete gekauft, drei Bahnen aneinander geklebt und diese über meinen mobilen Hintergrunde geworfen. Ein wenig fuddelarbeit, besonders wenn man nicht über 1,80 groß ist und nur ein paar Hände dabei hat. Aber funzt und ich kann jetzt schnell mit einer Rolle Tapete und 30min Aufwand mir einen neuen Hintergrund basteln. Mal schauen wann mich das Gewackel mit dem mobilen Hintergrund nervt und ich mir sowas wie du bastel.
Gruß
Andreas
Hey Paddy,
Danke für den Artikel und den nächsten “Haben-wollen”- Floh im Ohr. Eine Frage hätte ich aber: spiegelt die Mustertapete nicht? Oder ist das so im Rahmen, dass es wieder stimmig ist?
Danke und liebe Grüße!
Die spiegelt nicht, ist ziemlich matt.
Das ist wirklich eine super Idee, mit solchen Wänden. Es braucht natürlich Platz. Ich muss mir mal überlegen, wie ich etwas Leichteres für mein kleines Kellerstudio machen kann.
Wirklich ne tolle Anregung, und sieht schick aus…
wow, die wände sehen allein schon gut aus, aber im shooting machen sie richtig was her, sw und farbe ! alle achtung, sehr schön. zumindest beim shooting mit julian sieht man, dass es einfach mal was anderes sein darf.
Hallo Paddy,
Die Idee mit den Wänden finde ich richtig gut ! Auf den Fotos wirken die Wände auch so gut, das nicht erkennbar ist das es Tapeten sind. Wenn du einige Shootings mit den Wänden hattest (vielleicht nicht nur “head Shots”) würden mich brennend deine Arbeitserfahrungen interessieren. Du hast mir jedenfalls eine Inspiration für mein nächstes Studioerweiterung gegeben 🙂
Gruß
Stephan
Schau mal hier: http://patrickludolph.de/julian-mannerportraits-2175/
Da sind die Wände im Einsatz.
Super Idee - hat mich inspiriert das ganze etwas abgewandelt auszuprobieren:
Die Wand aus 5cm starken Styroporplatten bauen, auf der Rückseite ein Lattenkreuz aufkleben und an den vier Aussenkanten ebenfalls Latten aufkleben.
Dann das Styropor bekleben mit Steintapete oder was auch immer.
Das dürfte sehr leicht sein vom Gewicht, braucht man auch keine Rollen.
Mal schauen, werde ich bald ausprobieten.
Fällt mir gerade ein: Es gibt ja Tafelfarbe, damit eine Seite bemalen und man kann sich hinterher mit Kreide so richtig austoben… 😉
Hey Paddy!
Besser spät als nie: Wieso lässt du dir von dem Schreiner nicht passende (dünne) Pressholzplatten zurechtsägen, dazu ein paar Ösen an die obere Kante? Haken an den Hintergrund und dann kannst du dir sämtliche Hintergründe, die du haben willst auf die Platten tapezieren und nach Bedarf auf- oder abhängen…
Grüßla aus Nürnberg, Max
Hallo Paddy,
danke für deinen tollen Artikel.
Mobile Rückwände, darüber mache ich mir auch gerade Gedanken für mein Studio.
Da bist Du gerade genau zum richtigen Zeitpunkt gekommen.
Sehen toll aus.
Mal schauen ob meine handwerklichen Fähigkeiten dafür ausreichen 😉
Ansonsten geb ich das auch ab, an jemanden der das wirklich kann ^^
Grüße und gesundes Neues an alle 😀
Andreas
Hey Paddy, du hast meine Tapete aus dem Wohnzimmer genommen! Die ist echt genial, die Steintapete!
LG aus Herford, Mirco
Habe gestern Abend sowas ähnliches “in klein”, nur für Packshots probiert. Wir lernen: 3 mm Sperrholzplatte mit Kleister und Tapete .… und Du kannst das Ding wegwerfen. Das Holz saugt den Kleister auf und verzieht sich komplett. Hallo Mülltonne 🙁 Wie stark ist denn das Material, das Du verwendet hast? Und hast Du Tiefengrund vorher genommen?