Meine erste Reise nach Kuba Anfang 2017 hatte Spuren hinterlassen (lest hier und hier), positive Spuren und ich wollte unbedingt zurück. Ich hatte das Gefühl durch unseren Kontakt vor Ort eine Seite von Kuba gesehen zu haben, die in keinem Reiseführer steht. Die Erfahrungen mit den tollen Menschen vor Ort machte irgendetwas mit mir, so dass der Kubatrip wohl zu einer meiner bisher beeindruckendsten Reisen zählt. Das meine ich nicht in erster Linie von der fotografischen Seite, sondern von der menschlichen her. Mit dem Hashtag-Magazin war ich danach auf Tour und habe oft die Geschichten dahinter erzählt. Oft wurde ich daraufhin angesprochen, ob ich nicht Lust hätte eine Reise nach Kuba anzubieten. Ja klar, warum eigentlich nicht. Aber wenn, dann sollte diese Reise auch auf den Spuren unseres ersten Trips sein und natürlich mit Omar als Guide. Kurzerhand buchte ich einen Flug und eine Unterkunft, um Omar in Havanna erneut zu besuchen, zu schauen ob sich der erste Eindruck von damals bestätigt und um vor Ort zu checken, ob eine Fotoreise abseits der typischen Pfade realisierbar ist. Hier kommt ein Reisebericht zu meinem zweiten Trip. Achtung, es sind ein Haufen Bilder 😉
Falls Ihr Interesse an der Kuba-Reise mit mir haben solltet, gibt es am Ende erste Infos dazu.
Tag 1
Unsere Anreise war weitestgehend reibungslos. Der Flieger hatte in Frankfurt bereits knapp zwei Stunden Verspätung, was alles etwas in die Länge zog, aber sonst gab es keine Probleme. Auch die Einreise am Flughafen von Havanna ging zügig. Dann war es soweit. Am Flughafen wartete Omar. Aus anfänglicher Skepsis wurde damals Vertrauen und Freundschaft. Omar hat einfach alles verändert, ohne ihn wäre Kuba für mich nicht das, was es heute ist. Wenn mich jemand fragt, welchen Tipp ich für Reisen haben, dann sage ich immer: Such dir einen Einheimischen vor Ort, nur so bekommst Du Zugang zu dem Land und lernst die Menschen abseits des Tourismus kennen.
Den Mietwagen bekamen wir nicht direkt am Flughafen, sondern bei einer Station an einem Hotel in Havanna. Mit Mietwagen ist das nicht so einfach, wie bei uns. Es gibt kein Sixt, Hertz oder Avis und wenn man kein Auto vorab gebucht hat, so wird man evtl. gar keins bekommen. Die Mietwagenstation ist dann auch nicht in einem riesigen Parkhaus, sondern mehr so ein Pförtnerhäuschen auf einem Parkplatz, wo zwei Mietwagen rumstehen. Verträge werden von Hand geschrieben und dementsprechend dauert alles ein wenig. Wir sind dann auch erst spät in unserem Apartment, das ich per AirBnb gebucht hatte. Es sah alles toll aus, eine schöne große Wohnung im Colonialstil. Als wir bei Dunkelheit ankamen, meinte Omar nur: I don’t like this place. They kill you for just 10 CUC. Super Paddy, hast Du ja wieder gut gemacht und einen Volltreffer gelandet. Bist du mal wieder auf schöne Fotos reingefallen. Ich hätte Omar ja auch einfach mal vorher fragen können. Egal, uns bleibt nichts anderes übrig als erst einmal hier zu bleiben. Die Bude ist dann aber auch wirklich schick. Sehr hohe Decken, viel Platz, alle haben ein eigenes Bad und dann dieser kitschig stylische Colonialstil mit rosa Wänden und grünen Türen. Der Gastgeber hat ein üppig gefülltes Weinregal bereit gestellt, in dem wir auch eine Flasche Rum finden, die zur Begrüßung geköpft wird. Aber dann bin ich auch platt.
Am nächsten Morgen sind wir voll Energie und es sieht alles schon ganz anders aus. Omar lenkt ein, dass die Gegend gar nicht so übel ist. Es stehen ein paar Dinge an. Als erstes besorgen wir uns ein paar CUC, die kubanische Touristenwährung. Danach müssen ein paar Internetkarten her. Roaming geht zwar mittlerweile mit meinem Telekom-Vertrag, aber ist nicht ganz billig. Wir verbinden die Besorgungen mit einem kleinen Spaziergang durch Havanna und einem ersten Mojito. Bloß keinen Streß. In den Straßen der Altstadt findet man jede Menge interessante Menschen, die eine Kamera magisch anziehen. Leider hat es sich hier auch eingebürgert für ein Foto die Hand aufzuhalten. Wenn man denkt Wow, der sieht aber cool aus, so kann das auch einfach eine Verkleidung sein, damit sich die Touristen mit ihm fotografieren lassen. Ich weigere mich jedoch für Fotos Geld zu bezahlen. Das erinnert mich viel zu sehr an die Disneygestalten auf dem Times Square oder diese komischen Legionärsverschnitte vor dem Collosseum in Rom. Postet man ein Bild von einer dieser markanten Personen, so dauert es meist nicht lange, bis jemand anderes seine Version davon unter Deinem Bild postet. Dann weiß man schon Bescheid, wie einmalig dieser vermeintliche Schnappschuß ist. Ich freue mich, dass sich einige dennoch gerne fotografieren lassen, auch wenn es dafür kein Geld gibt. Hier ist es aber auch wieder sehr hilfreich, dass wir mit Omar unterwegs sind. Ein einheimischer Begleiter ändert einiges und viele der Leute kennt Omar sogar persönlich. Ich wundere mich immer wieder wen er alles begrüßt.
Dann zieht es uns aber raus aus dem Zentrum von Havanna. Dort fühlt man sich zwar wie in einer Filmkulisse, aber es sind auch viele Touristen unterwegs. Nichts gegen Touristen, ich bin ja selber einer, aber wir möchten gerne etwas ursprüngliches Kuba spüren, was auch immer das heißen mag. Also fahren wir zu einer Cousine von Omar und besuchen sie und ihre Familie. Kaum sind wir da, überwältigt uns sofort wieder diese Gastfreundschaft und Herzlichkeit der Menschen, die mich so bei unserem ersten Besuch begeistert und beeindruckt hat. Sofort wird sich umarmt und es gibt Küsschen. Wir zwängen uns auf einen kleinen Balkon zwischen die Wäsche, es tönt laute Musik aus dem MP3-Player dessen Menü auf einem alten Röhrenfernseher mehr schlecht als recht zu erkennen ist. Es gibt sehr leckeren Kaffee, Bier und Rum aus Tetrapacks.
Wir machen einen kleinen Gang durch den Block, besuchen eine Autowerkstatt, wo all das an fahrbaren Untersätzen repariert wird, was bei uns schon lange auf dem Schrott gelandet wäre. Not macht halt erfinderisch und in diesem Fall bewundere ich auch, dass hier kaum etwas weggeworfen wird. Wir sind überall willkommen, jeder schenkt uns ein Lächeln und lässt sich bereitwillig mit der Kamera über die Schulter gucken.
Was für ein erster Tag. Auf dem Papier haben wir nicht viel gesehen, aber erlebt umso mehr. Einen Tag später erzählt Omar, dass Bapi, der Mann seiner Cousine Krebs hat. Uns war schon aufgefallen, dass er ziemlich abgemagert ist. Sie hatten noch einmal telefoniert und Bapi hat sich tausendmal bedankt für den tollen Tag. Noch nie hat ihn jemand „Fremdes“ in seiner Wohnung besucht und lange hatte er nicht mehr so viel Spaß. Es war auch für ihn ein ganz besonderer Tag und er hofft, dass wir noch einmal wiederkommen. Ich bin ganz gerührt das zu hören.
Tag 2
Der zweite Tag startet mit der Suche nach einem Hotspot, um ein paar erste Bilder zu verschicken, nach Hause zu telefonieren und ein paar Emails zu erledigen. Wir machen einen kleinen Gang durch die Straßen rund um unsere Bleibe. Es ist zwar runtergekommen, aber irgendwie auch sehr charmant. Gerade die Zeit morgens, wenn die Stadt gerade zu Leben erwacht finde ich besonders spannend. Ich könnte einfach nur rumlaufen und das Treiben auf der Straße beobachten.
Danach geht es nach Vinales, dem Tal der Tabakplantagen von Kuba. Auf der Hinfahrt erleben wir, was Regenzeit auf Kuba bedeutet. Wir quälen uns im Dauerregen über die Autobahn. Die Fahrbahn ist in schlechtem Zustand, überall Schlaglöcher, ständig riesige Pfützen, Menschen laufen auf der Fahrbahn und vom Oldtimer bis zum Pferdefuhrwerk fährt hier alles, was Räder hat. Hier wird auf der Autobahn gewendet, angehalten, rückwärts gefahren und nach Belieben überholt. Ich bin froh, dass Omar uns kutschiert. Irgendwann lässt der Regen dann aber endlich nach.
In Vinales angekommen wundere ich mich, dass wir an all den schicken kleinen Läden und Bars vorbei fahren. Ein Drink und ein kleiner Snack wären nicht schlecht. Alles für Touristen ist Omars trockener Kommentar. You don’t want this. Er fragt jemanden nach dem Weg und der setzt sich gleich auf sein Motorrad, um vorweg zu fahren und uns den Weg zu zeigen. Es geht noch einmal ein ganzes Stück raus aus Vinales zu einem kleinen privaten Restaurant. Das hätten wir nie im Leben selbst gefunden. Die beeindruckende Stille wird von Zeit zu Zeit durch tiefes Donnergrollen um uns herum unterbrochen. Überall Tiergeräusche. Man fühlt sich wie im Dschungel. Es wird aufgetischt. Thunfisch und Hühnchen mit so rund 15 Beilagen. Wer soll das nur alles essen? Ich habe den Fisch und der extrem lecker. Die Rechnung am Ende lässt uns schmunzeln, so gut und günstig isst man selten.
Nach dem Essen machen wir uns auf zu einer Tabakplantage. Leider ist keine Tabakzeit, aber wir besuchen trotzdem die Plantage, die wir bei unserer letzten Reise ausfindig gemacht hatten. Der Bauer ist gerade auf dem Feld unterwegs, aber seine Frau begrüßt uns herzlichst. Sie kann sich sogar an mich erinnern und schickt den Sohn los, um ihren Mann zu holen. Kurze Zeit später sitzen wir am Küchentisch und der Bauer rollt uns eine Zigarre aus der Ernte vom letzten Jahr.
Auf der Plantage gibt es eine kleine Bar, wo wir noch vor dem Abschied einen kleinen Drink nehmen. Wir sind die einzigen Gäste und plaudern noch etwas mit der Bäuerin, sofern das mit meinen nicht vorhandenen Spanischkentnissen möglich ist. Dann müssen wir aber schon wieder los, denn wir möchten möglichst zurück sein, bevor es stockduster wird auf der kubanischen Autobahn.
Tag 3
Ein paar Straßen von unserem Haus entfernt ist ein dieser kleine Park mit Internet-Hotspot, wo wir morgens die wichtigsten Online-Geschichten erledigen. Jaja, im Urlaub sollte man auch mal abschalten. Aber einmal am Tag Emails checken und kurz zu Hause anrufen muss sein. Auf Kuba ist man sonst noch genug offline, was sich aber in den nächsten Jahren bestimmt ändern wird. Anschließend haben wir noch etwas Zeit, um wieder einmal um die Häuser zu ziehen und ein paar Eindrücke in unserer Gegend zu sammeln.
Wir waren gegen 11:00 Uhr mit Omar verabredet. Wo bleibt der Bengel nur? Eine gewisse südländische Gelassenheit ist auf Kuba ganz angebracht. Wenn jemand nach 30 Minuten noch nicht da ist, muss man das entspannt sehen. Das Wort Geduld kommt aber in meinem Wortschatz nicht vor. Nach einer Stunde rufe ich dann doch mal kurz an. Give me 10 minutes. 40 Minuten später steht er dann vor unserem Haus und erzählt, dass er wieder bei seiner Frau eingezogen ist. Die beiden waren getrennt und nun war er überglücklich und erzählte mir, dass meine gute Aura die beiden wieder zusammen gebracht hätte. Nun gut. Ich freue mich für die beiden und natürlich über meine angebliche Aura 😉
Mir wird dann auch klar, warum Omar so lange gebraucht hat. Er hat die Gelegenheit beim Schopfe gepackt und unseren Mietwagen für seinen Umzug zurück zu seiner Frau benutzt. Haha, nur gut, dass wir nicht auch noch mit anpacken mussten. Dieses alte Schlitzohr. Aber ich kann es ihm nicht übel nehmen. Die Chance musste er einfach ausnutzen. Das ist halt Kuba.
Wir machten uns dann auch auf zu seiner Frau und seinem Sohn, um ein paar kleine Geschenke abzuliefern. Das Haus kannte ich schon von unseren ersten Besuch, dennoch ist es immer wieder beeindruckend, wie die Kubaner teilweise leben. Eine winzige Wohnung, die bis oben hin voll gestellt ist. Ich muss gestehen, dass ich mir schwer vorstellen könnte so zu wohnen. Obwohl viele Kubaner nur sehr wenig haben, kommen sie mir nicht unglücklich vor. Im Gegenteil, ich beneide sie manchmal ein wenig darum, wie glücklich sie mit dem scheinen, was sie haben. Wir unterhalten uns natürlich auch darüber wie Kuba wohl in einigen Jahren aussehen wird. Natürlich wird sich hier einiges ändern. Wenn das Geld ins Land kommt, werden sich auch die Menschen ändern, das wird sich kaum vermeiden lassen. Wir wünschen uns natürlich, dass alles so bleibt, wie es ist. Aber ich denke die Kubaner wünschen sich das nicht, die wollen auch Fortschritt.
Es geht weiter zu einem lokalen Restaurant. Ein sehr cooler Laden, der auch ein Strandrestaurant an einem All-Inclusive-Club sein könnte. Aber von Touristen keine Spur. In dem Restaurant fallen wir als einzige Weißbrote mal wieder auf. Es ist Samstag und auch auf Kuba ist Samstag der Party- und Ausgehtag. Die Hütte füllt sich. Stand-Up Comedian Juan unterhält die Gäste. Ich verstehe kein Wort von seinem Schnellsprech-Spanisch in bester Dieter Thomas Heck-Manier, außer irgendetwas mit Allemagne während er in unsere Richtung zeigt. Gelächter im Saal. Wir Touristen scheinen ein beliebtes Ziel für Juan zu sein. Obwohl wir seine Zielscheibe zu sein scheinen, fühlen wir uns Pudelwohl. Eine extrem positive Stimmung. Das Essen ist hervorragend, Bier fließt in Strömen und am Ende wundern wir uns mal wieder über eine nahezu lächerliche Rechnung (für unsere Verhältnisse).
Am frühen Abend geht es zu Oscar, genannt Tutti, Omars Bruder. Hier waren wir damals an unserem ersten Tag gelandet und waren begeistert von der Stimmung, während wir auf der Straße Rum aus Plastikbechern tranken. Dieses mal brachten wir die Getränke mit. Eine Palette Bier und zwei Flaschen vom guten Havanna Club leuteten das Wiedersehen ein. Eine kleine, feine und sehr ausgelassene Straßenparty folgte. Laute Musik dröhnte aus dem Haus, Nachbarn kommen dazu und ich treffe den ein oder anderen Bekannten wieder. Nebenan wohnt eine alte Dame, die ich damals schon fotografiert hatte und eins meiner Leiblingsbilder im Hashtag-Magazin #3 ist. Ich zeige Ihr das Bild und drucke es mit dem Instax-Drucker aus. Ein Erlebnis, das man weder mit Bildern, noch mit Worten so richtig beschrieben kann. Da wir schon recht früh angefangen hatten, haben wir dann aber irgendwann die Reissleine gezogen und sind relativ früh zurück in unser Casa gefahren. Alte Männer brauchen halt auch mal etwas Ruhe.
Wir waren erst drei Tage auf Kuba, hatten aber schon so viel erlebt, so viele beeindruckende Menschen getroffen und so viele Fotos geschossen. Macht man eine Reise, so neigt man dazu anschließend zu viele Bilder zu zeigen. Man kann sich kaum entscheiden welche man evtl. weglassen kann. Das geht auch mir so. Dieses mal möchte ich aber nicht so restriktiv sein, wie zum Beispiel beim Hashtag-Magazin. Ein Blog bietet genug Raum dafür. Aber ich mache hier einen ersten Schnitt und teile den Bericht in zwei Teile. Ist für mich einfacher zu schreiben und für Euch evtl. einfacher zu lesen.
Ein großer Dank geht auch an meine beiden Begleiter Jan und Holger, die das ein oder andere coole Making-Of Foto geschossen haben. Schaut mal auf ihre Instagram-Accounts: @derhaustmeistda und @holgerhassdenteufel.
Zur geplanten Kubareise
Solltet Ihr Interesse an einer Kubareise mit mir und Omar haben, dann könnt Ihr ab sofort unverbindlich Interesse bekunden. Einfach dazu eine Email schreiben an moin(at)patrickludolph(punkt)de. Die Reise ist noch nicht ausgearbeitet, aber es gibt ein paar Eckdaten:
- Dauer: 1 Woche. Die Idee ist, dass Ihr evtl. verlängert und auf eigene Faust noch mehr von der Insel erkundet.
- Ziel: Kuba / Havanna. Wir werden die ganze Zeit in einer Location in Havanna bleiben. In einer Woche können wir hier wahnsinnig viel erleben.
- Unterkunft: Einzelzimmer. Ich habe mir ein paar Locations angeschaut und habe etwas sehr schickes gefunden. Sehr authentisch, kubanisch eingerichtet, aber modern und jeder hat sein Bad und sein Privatsphäre.
- Maximale Teilnehmerzahl: Es werden maximal 5 Teilnehmer mitkommen. Ich will die Gruppe klein halten, da wir auch einige Menschen privat besuchen. Außerdem sind wir mit den verfügbaren Mietwagen an Platz etwas begrenzt.
- Zeitraum: Steht noch nicht fest. Ich richte mich da etwas nach Flügen von Condor und/oder Eurowings. Erste Planung wäre März. Aber evtl. wird es eine zweite Reise im September geben. Ist alles noch flexibel.
- Was ist im Preis mit drin?: Übernachtung mit Frühstück, Transport mit Mietwagen inkl. Sprit, Abholung am Flughafen, Omar als Guide, Ich als Fotocoach, Rum und Bier als Gastgeschenke (wenn wir privat Leute besuchen).
- Was bekommt Ihr außerdem?: Wir betrachtet täglich unsere Bilder uns reflektieren sie. Außerdem bekommt jeder individuelle Tipps von mir zur Fotografie auf Kuba. Es gibt kein festes Workshop-Thema, außer vielleicht Kuba - Behind the Scenes.
- Was ist nicht mit drin?: Flug, Weitere Mahlzeiten.
- Was kostet der Spaß? Es wird sich wahrscheinlich auf ca. 3.000,- € belaufen. Bitte nicht drauf festnageln. Aber viel teurer soll die Reise nicht werden. Dennoch kann es evtl. auch hundert Euro teurer werden.
- Wie kann ich mich anmelden?: Noch gar nicht. Bitte erst mal nur eine Email schicken, um Interesse zu bekunden. Ist auch für mich wichtig, um etwas die Resonanz abzuchecken. Email: Siehe oben.
Grundsätzlich besteht übrigens auch die Möglichkeit eine Kubareise mit Omar und mir ganz individuell in Gruppen von nur zwei oder drei Teilnehmern zu machen. Das müssen wir dann individuell beschnacken.
RESPEKT Paddy!
Dass du da gleich noch so umfassend Bericht erstattest…
Vielen Dak für deine Mühe und die lebendigen, bunten Bilder!
LG WOLF
…..coole Geschichten, astreine Bilder ;-)))
Hi Paddy!
Danke für diesen tollen Bericht und die super Fotos. Ich habe gerade meine Fotos von unserer Kubareise im März bearbeitet.
Genau wie Du, war ich bei unserer ersten Casa total geschockt- wo bin ich hier gelandet. Aber es waren total tolle Leute, ein Dozentenpaar, Casa super gelegen am Malecon und dicht zur City. Wir haben in den 4 Wochen ähnliche Erfahrungen gemacht wie Ihr und werden sicher wieder nach Havanna kommen.
LG Jürgen
Tag 1 letzter Abschnitt : Pipi in Augen!
Danke Paddy fürs zeigen und den tollen Text !
Danke für diesen Reisebericht. Die Fotos sind wunderbar und sehr inspirierend. Die Bilder zeigen auch die Lebensfreude.
Hi Paddy!
Schon mal überlegt einen Abstecher bzw eine Reise nach Ostkuba zu unternehmen? V.a. Santiago der Cuba (zweitgrößte Stadt Kubas und ehemalige Hauptstadt) hat seinen Charme ohne den Touristenmassen Havanas. Wirklich toll dort. Waren zwar 2013 als Pauschalreise in Ostkuba, war aber trotzdem super. Mein Reisebericht dazu: https://www.imrazor.de/reisebericht/reisebericht-ostkuba/
Sehr schön…Wir waren auch auf Kuba, habe fast nur Autos fotografiert…
Ach ja, Deine Presets sind Klasse 😉
wunderbarer Bericht … geniale Fotos … kriegt man richtig Bock drauf …
Die Menschen sind wunderbar und respektvoll portraitiert …
Was dann auffällt .… keine Smartphones .…
Zigarre statt Handy 😉