Kurztest Solmeta Geotagger N3

Solmeta Geotagger N3

Es hät­te so schön sein kön­nen. Pünkt­lich zu mei­ner Rei­se nach New York soll­te auch ein Geotag­ger zum Test ein­tref­fen. Das ging lei­der etwas schief und so kam das Gerät an, als ich bereits im Flie­ger sass. Zu scha­de. Den­noch habe ich den Sol­me­ta Geotag­ger N3 in den letz­ten Tagen mal ein wenig ausprobiert.

Ich bin ein gros­ser Freund von Geo­ko­or­di­na­ten in Fotos. Immer mehr Soft­ware unter­stützt die­se Daten, seit Ver­si­on 4 nun auch Ligh­t­room, wo es sogar ein eige­nes Kar­ten­mo­dul gibt, wel­ches auto­ma­tisch die Posi­tio­nen anzeigt, wenn die Daten vor­han­den sind.

Bei Land­schafts­auf­nah­men ist es ein­fach ein schö­nes Detail zu wis­sen wo die Bil­der gemacht wur­den. In iPho­to kann man sogar Dia­shows erzeu­gen, wel­che die Koor­di­na­ten nut­zen. Dazu hat­te ich mal ein klei­nes Bei­spiel erstellt.

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Bis­her hat­te ich mir immer mit einem Geo­log­ger und anschlies­sen­der Syn­chro­ni­sa­ti­on gehol­fen. Erst mit mei­ner Gar­min GPS-Uhr und zuletzt in New York mit der App Moti­onX GPS, die auf dem iPho­ne oder iPad mit­lief. Das alles funk­tio­niert super. Vor allem die App auf dem iPad hat mich über­rascht, da sie in New York fast 10 Stun­den am Stück auf­ge­zeich­net hat und danach noch ca. 60% Akku übrig war. Das iPad habe ich eh oft im Ruck­sack, um die Bil­der gleich dort hin zu über­tra­gen.

Lan­ge Rede, kur­zer Sinn: Ide­al ist das alles nicht. Auch wenn das nach­träg­li­che tag­gen in Ligh­t­room mitt­ler­wei­le gut funk­tio­niert, so ist natür­lich die Königs­klas­se die Daten gleich bei der Auf­nah­me ins Foto zu schrei­ben. Genau da kommt nun der Sol­me­ta Geotag­ger N3 ins Spiel. Das Teil sieht aus wie ein klei­ner Funk­aus­lö­ser und wird auf den Blitz­schuh gesteckt. Dort wird er ledig­lich befes­tigt, bekommt also kei­nen Strom oder ähn­li­ches dar­über. Man kann den Tag­ger also auch ab neh­men. Vebun­den wird er mit einem Kabel, in mei­nem Fall mit dem 10-poli­gen Anschluss, den man von den grö­ße­ren Nikon-Kame­ras kennt. Natür­lich gibt es das Gerät auch für den Anschluss von D7000 und Co.

Ich geste­he, dass ich kei­ne Anlei­tung gele­sen habe und das Teil ein­fach ange­schlos­sen habe. Kein Pro­blem, denn nach wei­ger als einer Minu­te gab die Sta­tus­an­zei­ge grü­nes Licht, was wohl bedeu­tet, dass ein GPS-Signal vor­han­den ist. Kur­zer Test­schuss und sie­he da, alles wie erwar­tet. Die GPS-Daten kann man nun auch direkt in der Kame­ra anschauen.

Nikon D4 GPS

Ich setz­te das Gerät nun bei eini­gen Shoo­tings ein und liess es die gan­ze Zeit ein­fach mit lau­fen. Sobald man einen Raum betritt und das GPS-Signal ver­lo­ren geht, spei­chert der Sol­me­ta die letz­te Posi­ti­on und ver­wen­det die­se dann. Das funk­tio­niert eben­falls, wie ich am alten Elb­tun­nel aus­pro­bie­ren konnte.

Zusätz­lich hat der N3 einen ein­ge­bau­ten Kom­pass, so dass auch die Blick­rich­tung auf­ge­zeich­net wird. Dafür muss natür­lich das Gerät in die glei­che Rich­tung wie die Kame­ra gucken und daher auch die Befes­ti­gung auf dem Blitz­schuh. Auch das funk­tio­niert einwandfrei.

Da nun die Buch­se für den Fern­aus­lö­ser belegt ist, besitzt der N3 eine Klin­ken­buch­se, an die der mit­ge­lie­fer­te Fern­aus­lö­ser ange­schlos­sen wer­den kann.

Es ist doch irgend­wie schön, wenn einem kaum etwas zu schrei­ben ein­fällt, weil das Gerät ein­fach funk­tio­niert. In die­sem Fall ist es so. Auf­ste­cken, ein­schal­ten, Glück­lich sein. Der Preis von 209,- € ist natür­lich deut­lich über der Lösung mit einer App und Syn­chro­ni­sa­ti­on, dafür ist sie aber auch deut­lich zuver­läs­si­ger und man muss sich eben nicht mehr um die Syn­chro­ni­sa­ti­on küm­mern (Stich­wort: Kamerauhrzeit).

Unterm Strich bin ich also sehr zufrie­den mit dem Gerät, habe mich dann aber doch gegen einen Kauf ent­schie­den. Der Grund ist ganz ein­fach: Ich benut­ze viel zu häu­fig einen Funk­aus­lö­ser, wel­cher auf dem Blitz­schuh steckt. Dann nervt der Geotag­ger und bau­melt irgend­wo rum. Klar könn­te man ihn irgend­wie anders befes­ti­gen, aber dann ist das mit dem Kom­pass wie­der hin­fäl­lig. Letz­te­res ist mir aber eh nicht ganz so wich­tig. Mir geht es ledig­lich dar­um den Stand­ort auf­zu­zeich­nen. Der Aha-Effekt bei Hoch­zeits­paa­ren, die sich ihre Bil­der auf dem iPad anschau­en und dann die Orte-Funk­ti­on nut­zen kön­nen ist schon klas­se. Dafür muss der Geotag­ger aber klei­ner sein und darf den Blitz­schuh nicht bele­gen. Aus dem Grund wer­de ich mir wohl als nächs­te mal den Foo­lo­gra­phie Unleas­hed anschauen.

iPad Geodaten

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20 Gedanken zu „Kurztest Solmeta Geotagger N3“

    • Ich set­ze den Fool zusam­men mit ein Holux M1200E seit Ende 2010 ein und kann es nur emp­feh­len. Den Kauf bereue ich auf jeden Fall nicht 🙂

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  1. Der Vor­teil mit dem frei­en Blitz­schuh .. OK, aber 200€ für einen BT Emp­fän­ger .. und dann hat man noch kei­nen GPS Emp­fän­ger .. den muss man dann auch noch extra kau­fen .. die finan­zi­el­le Hür­de ist da schon gewaltig.

    Kann man den N3 nicht am Kame­ra­gurt befes­ti­gen, damit er nicht bau­melt (wenn die Kom­pass­da­ten egal sind)!?
    Oder gleich eine ande­re Vari­an­te neh­men .. ohne Kompass.

    Ich tag­ge auch noch manu­ell, bzw. mit Log­files aus ande­ren GPS Log­gern .. kann also kei­ne Erfah­run­gen aus ers­ter Hand berich­ten, aber ich glau­be die BT Vari­an­te wäre nix für mich 🙁

    lam­my

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    • Den N1, den Solem­ta bis vor einem hal­ben Jahr ange­bo­ten war genau das, klein, güns­tigs­te und ohne Kompass.
      Hab auch mit iPad und Log Files gear­bei­tet bis ich es leid wur­de und die 100€ sind gut inves­tiert wenn man auf Daten steht 🙂

      Im Lie­fer­um­fang ist auch ein Clip für den Gurt bei.
      Eine ande­re Mög­lich­keit wäre etwas Vel­cro und man kann das klei­ne Ding über­all hin pap­pen wo das Kabel hin reicht.

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      • Den N1 gibt es nicht mehr. Der N3 ist ein zu gro­ßer Fortschritt.
        In der Preis­klas­se des N1 und mit der sel­ben Funk­ti­on gibt es heu­te den Dawn­tech M3-MTK mit schnellerem/stärkerem Emp­fang und bes­ser ange­pass­tem Stecker/Kabel als beim N1. Dazu noch ein wenig schicker … 

        Natür­lich ist auch beim N3 ein Gurt-Clip dabei. Aber wie rich­tig erkannt, macht der Kom­pass dann kei­nen Sinn.

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  2. Für mich als Canon-User hört sich das Moti­onX GPS App ganz inter­es­sant an. Wie hast Du das denn gelöst? Wird von der App ein Log aus­ge­wor­fen und am Rech­ner irgend­wie mit den Fotos zusammengefügt?

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  3. Inter­es­san­ter Bericht. Vie­len Dank.
    Der Yon­guo RF-603 wür­de wahr­schein­lich das Pro­blem mit dem beleg­ten Blitz­schuh lösen … wenn er nicht wie­der ande­re Nach­tei­le (?) hätte.

    Wie genau arbei­tet der Geotag­ger? Ich habe mal das iPho­ne und den Gar­min Edge par­al­lel ver­wen­det und wahr über das Ergeb­nis doch ein biss­chen erschro­cken. Man hät­te fast mei­nen kön­nen ich wäre zwei ver­schie­de­ne Rou­ten gegangen. 😉

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  4. Ich benut­ze den WBT-202 als exter­nen Log­ger und bin voll­kom­men zufrie­den. Die Kom­pass­da­ten habe ich bis jetzt nicht ver­misst. Der größ­te Vor­teil gegen­über Kame­ra-GPS ist, dass ich ein gra­phi­schen Ver­lauf mei­ner Wan­de­rung bekom­men. Die Daten vom WBT-202 ver­wal­te ich mit myTracks (MAC), wo ich z.B. noch GPS-Aus­rei­ßer kor­ri­gie­ren kann.

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    • Die Auf­zeich­nung der Weg­stre­cke beherr­schen auch ein paar Direkt-GPS für Nikon. ZB die Dawn­tech M3L-S3-Serie.
      Nut­ze ich pri­vat seit 2009. Habe gan­ze Rei­sen mit Tracks doku­men­tiert. Ver­sor­gung über Kame­ra hat für mich den Vor­teil, dass ich nur Kame­ra­ak­kus laden muss. Ein Kame­ra-Akku hält bei mir für gut2x10h Loggen+Geotaggen = zwei Reisetage. 

      Nach­teil: Zum Log­gen muss von Wegen muss die Kame­ra als Strom­quel­le mit. Stört mich aber selten.
      Mit dem Fool könn­test Du Dei­nen WBT-202 direkt mit der Kame­ra ver­bin­den (kein nach­träg­li­ches Geotaggen.

      Die Vor­tei­le des Kom­pass sind heu­te noch recht unbe­kannt, da noch wenig Soft­ware damit etwas anfängt. Das liegt dar­an, dass noch kaum Hard­ware mit Kom­pass … kommt aber aktu­ell. Somit auch - hof­fent­lich - bald die Soft­ware. ZU Ideen und For­schung bezüg­lich Geotag­ging mit Kom­pass: http://www.gps-camera.eu/component/search/kompass%2Bforschung.html?ordering=oldest&searchphrase=all&limit=100

      Und wenn die Info heu­te schon drin ist, dann kann Sie mor­gen genutzt werden 😉

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    • Das neue Kabel ist wirk­lich nicht ganz so toll, kann man aber umge­hen indem man bei der Bestel­lung eine klei­ne Anmer­kung an den Sup­port bei­fügt und nach dem alten, gera­de Kabel fragt.
      Hab ich so gemacht und fin­de es bes­ser so, der Ste­cker zeigt nach oben und das Kabel an sich ist gera­de - lässt sich also mit einer Win­dung schön sau­ber ans Gehäu­se anlegen.

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    • Der oft kri­ti­sier­te Kom­pass der Sol­me­ta N2-Serie ein 2-Achsenkompass. 

      Der Kom­pass im N3 wur­de dem Sol­me­ta Geotag­ger Pro ent­nom­men. Den hat MaWoSch zwei­mal getestet. 

      2010 mit star­ker Kri­tik am Kom­pass http://www.mawosch.de/news/test-solmeta-geotagger-pro-fuer-nikon-dslr)

      2011 mit neu­er Firm­ware (http://www.mawosch.de/news/solmeta-geotagger-pro-update-test)

      Das Upgrade der Firm­ware mach­te den Kom­pass deut­lich schnel­ler, nei­gungs­un­ab­hän­gi­ger, ein­fa­cher zu kali­brie­ren und genau­er. Das berich­tet auch MaWoSch.

      Der Kom­pass des N3 ent­spricht, wie gesagt dem des Geotag­ger Pro von heu­te (2012) und die Kri­tik ist 2 Jah­re alt.

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  5. Ja vie­le Wege füh­ren ja nach Rom und auch bei dem The­ma kann man Aben­de fül­len. Wes­halb eine Kame­ra in der Preis­klas­se sowas nicht sowie­so ver­baut hat kann man ver­ste­hen, muß man aber nicht. Egal wie auch immer, ich neh­me mein Gar­min und Geo­set­ter Free­ware und das funzt ein­fach super gut und ist Preis­wert, die bei­den Uhren von Foto und Gar­min müßen halt über­ein­stim­men! Eine Preis­wer­te Mög­lich­keit ist noch mini­Ho­mer 2.6 super klein passt in jede Tasche und hat die Soft­ware schon dabei und ist zudem auch noch für was ande­res zu ver­wen­den kost 79,- bei Amazon.

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    • Hier die Begrün­dung von Toshia­ki Aka­gi, Gene­ral Mana­ger bei Nikon, war­um kein GPS inte­griert wird: 

      http://www.imaging-resource.com/news/2012/01/18/nikon-interview-cipa-tests-hide-the-d4s-improved-battery-life

      RF-Elek­tro­ni­ker wis­sen aber bes­se­re Grün­de. Es ist nicht tri­vi­al GPS in einem Body mit sei­nen Abschat­tun­gen, Stör­fel­dern, _sauber_ zu inte­grie­ren. Das genann­te Indoor-Pro­blem ist aus mei­ner Erfah­rung vor­ge­scho­ben. Solem­ta und­Dawn­tech haben schon 2008 gezeigt, wie man das gang­bar lösen kann (Indoor-Puf­fer). War­um das seit 2009 erhältl­ci­he Nikon GP-1 nicht kann bleibt mir ein Rätsel.

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      • bes­ten Dank für die Info und den Link zur Begrün­dung von Herrn Toshia­ki Aka­gi. Bleibt wie­der zu sagen, kann man ver­ste­hen muss man aber nicht?! Ich bin kein Tech­ni­ker und viel­leicht stellt man sich daher man­ches etwas ein­fa­cher vor als es ist, aber in eine Cool­pix AW 100 bekommt man auch einen GPS Emp­fän­ger und die ist erheb­lich klei­ner. OK der Ver­gleich hinkt, sieht man sich einen mini­Ho­mer an der kaum grö­ßer als ein Auto­schlüs­sel ist und noch einen Akku Tas­ten usw. hat, ver­ste­he ich es nicht das es tech­nisch nicht mög­lich sein soll. Auch in fast jeden Han­dy sind die Amp­fän­ger ver­baut und die bekom­men noch die Sen­de­leis­tung ab! Die Begrün­dung das es Indoor nicht funk­tio­niert, dürf­te wie Du schreibst vor­ge­scho­ben sein.
        Wie auch immer, man kann hier sicher­lich noch Sei­ten­wei­se sich dar­über aus las­sen, man muss mit dem Leben was ange­bo­ten wird und für sich Mög­lich­kei­ten abwä­gen und suchen was passt um die GPS Daten in Exif zu über­tra­gen, den Königs­weg gibt es da sicher­lich nicht.

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      • Alle taug­li­chen ein­ge­bau­ten GPS-Lösun­gen arbei­ten mit aGPS (assis­ted). Bei der AW 100 muss man regel­mäs­sig iene assis­ted-Datei mit denG­PS-Alma­nach­da­ten auf die Kame­ra laden. (Genau­so bei Sony …) Ohne die a-Daten dau­ert der Fix ger­ne mal 15 Minuten.

        Bei Han­dies geht es über “ver­steck­tes” nach­la­den der assi­tedd-Daten per Mobilfunk/WLAN, Unter­stüt­zung der Ortung durch Funkzellenbestimmung, …

        Spe­zi­el­le GPS-Modu­le (die exter­nen für Nikon DSLR von Nikon, Sol­me­ta, Dawn­tech, …, der Mini­Ho­mer, … ken­nen die­se Pro­ble­me nicht, da kei­ne a-Daten nötig sind. Dar­an ist wohl das nicht-im Body ver­baut sein Mitschuld.

        Es ist doch nicht soo einfach …

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  6. Der Unleas­hed ist ein too­les Pro­dukt und Foo­lo­gra­phy eine sehr gute Fir­ma mit Spit­zen­sup­port. Das klingt sehr nach Wer­bung, aber ich bin ein über­zeug­ter Kun­de. Der Hasen­fuss liegt an mei­ner D90. Das ist die GPS Buch­se unten links am Gehäu­se ange­bracht und da kann man leicht hän­gen­blei­ben. Des­halb hat sich der Ste­cker von der Pla­ti­ne gelöst. Eine kur­ze Mail und ich konn­te mei­nen Emp­fän­ger zur kos­ten­lo­sen Repa­ra­tur ein­schi­cken. Ins­ge­samt war das Päck­chen län­ger in einem Post­sack als zur Repa­ra­tur. Und die Funk­ti­on. Ein­ste­cken, ein­mal kop­peln und es tut. Selbst mit mei­ner Uralt Nokia BT Maus. Der Emp­fän­ger an der Kame­ra ist sehr klein und die BT Maus bleibt im Ruck­sack oder Hosen­ta­sche. Ich brau­che den Track gar nicht und muss die Daten nicht im nach­hein­ein in die Bil­der über­tra­gen. Auch wenn das mit dem Ligh­t­room Plug­in von Geo­frey Fri­dl und dem Video Tuto­ri­al von Pad­dy sehr ein­fach geht. Ist aber zusätz­lich arbeit.

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  7. Ich ver­wen­de den N3 seit Dezem­ber 2011 und habe mei­nen Kauf nicht bereut. 😉
    Die bis­he­ri­ge tag­ging Metho­de mit­tels Track aus dem Gar­min 62s und der Geo­set­ter Soft­ware war zwar auch bequem, aber lei­der um eini­ges Aufwändiger.
    Das Spi­ral­ka­bel des N3 ist wesent­lich bes­ser im Hand­ling an der Kame­ra ( D-700 )als das star­re Kabel des Dawn­tech Mini Log­ger M3L-S3, den ich vor­her eine Zeit­lang verwendete.

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