Im Grunde handelt es sich bei Lightroom um eine grosse Datenbank, die verschiedene Einstellungen für das jeweilige Foto abspeichert. Die eigentlichen Bilddaten bleiben als Datei auf der Festplatte und werden nicht in den Katalog importiert, sondern es wird lediglich darauf referenziert. In älteren Versionen durfte man den Lightroom-Katalog nicht zu gross werden lassen, da damit die Performance in den Keller ging. Ich glaube seit Version 3 oder 4 sollte das passé sein. So war ich auch der festen Überzeugung, dass sich die Grösse des Lightroom-Kataloges nicht auf die Geschwindigkeit auswirkt.
Nun war es aber soweit, dass ich kurz davor war Lightroom aus dem Fenster zu schmeissen. Doof, dass ich für diesen symbolischen Akt auch mein Macbook hätte opfern müssen. In meiner Verzweiflung exportierte ich einen Ordner aus Lightroom als Katalog, um diesen dann zu bearbeiten.
Woohooo, Lightspeed. WTF!
Jetzt rennt die Sau wieder wie verrückt. Offensichtlich gibt es doch eine Auswirkung auf die Geschwindigkeit. In meinem Hauptkatalog befinden sich knapp 100.000 Fotos aus den letzten zwei Jahren. Das war wohl doch zu viel. Nun gehe ich wohl dazu über zumindest die Hochzeiten in einen eigenen Katalog zu packen. Das nervt zwar, da damit auch ein wenig die Organisationsmöglichkeiten von Lightroom flöten gehen, aber wenn es hilft ist mir das recht.
Evtl. ja ein Versuch wert für alle, die Performnace-Probleme mit Lightroom haben.
Vielen Dank für den Hinweis. Ich bin auch schon länger am hin und her überlegen, ob ich meine Datenbank trenne. Habe aber bis jetzt immer den Aufwand und die Nachteile gescheut. Aber hinsichtlich Performance scheint es ja wohl was zu bringen, wie Du schreibst, also werde ich mich da wohl doch mal dran machen.
Versuche nach einem Jahr alle abgelehnten Fotos zu löschen, aber der Katalog wächst und wächst. Vielleicht lege ich Jahreskataloge an, mal sehen.
Danke für den Fachkundigen Tipp und Gruß aus Westfalen
Motivagent | André
Ich mache das schon lange so: Pro Shooting gibt es einen neuen Katalog in einem eigenen Verzeichnis zusammen mit den Bildern.
Das finde ich super praktisch, weil ich dann den ganzen Ordner auf eine externe Platte verlagern kann und auch dort per Doppelklick einfach den Katalog öffnen und darin arbeiten.
Hab schon immer mehrere Kataloge, man weiß ja woran man arbeitet.. Klar wäre es schön immer alles zufgriffsbereit zu haben, durch das ganze Bilderarchiv suchen zu können etc. Aber nunja die Performance war mir dann auch wichtiger, außerdem kann ich so einfach Kataloge verschieben etc. Selbst der liebe Scott Kelby hatte darauf hingewiesen es so machen zu können und das es viele projektbezogen auch tun.. Grüße
So arbeite ich in der Regel auch. Nur habe ich einen Hauptkatalog in den ich alle Bilder importiere und auch die Vorauswahl treffe. Für die finale Bearbeitung gehe ich vor wie Hendrik weiter oben geschrieben hat. Alle Bilder die ich brauchbar finde in einen Ordner und dann einen separaten Katalog da rein.
Wäre nur dann schön, wenn sich zwei Kataloge synchronisieren lassen könnten, dann hätte man die Möglichkeit im “Bearbeitungskatalog” zu retuschieren und kann das dann nachträglich in den Hauptkatalog synchronisieren. Vielleicht wäre das eine Idee für Adobe mal umzusetzen.
Mit dem Umweg über die XMP-Dateien zu jedem Bild sollte dies doch möglich sein.
Hi Paddy,
einen zu diesem Thema passenden interessanten Workflowansatz verfolgt Jared Platt (kennst Du vermutlich schon, oder?):
http://www.jaredplattworkshops.com/
http://www.plattphotography.com/
https://www.creativelive.com/courses/ultimate-lightroom-4-workflow-jared-platt
https://www.creativelive.com/courses/advanced-lightroom-workflow-jared-platt
Ich fand den Ansatz gut und habe ihn in etwas modifizierter Form übernommen. Besonders gut daran finde ich neben der logischen Organisation und Archivierbarkeit, dass Working-Catalogue=To-do-Liste und der Portfolio-Catalogue die weiter-verwertbaren Bilder enthält.
Also ich sehe das sehr kritisch. Ich bin Hobby-Fotograf und will alle meine Bilder damit verwalten können. Ich will z. B. nach allen Fotos von meinem Freund “Hans” suchen können ohne, dass ich händisch 500 Kataloge durchforsten muss. Genau dafür gibt es ja auch Lightroom. Wenn ich mir jedes mal nen neuen Katalog anlegen muss, dann hat Lightroom in meinen Augen seine Daseinsberechtigung komplett verloren.
Ich selbst pflege eine Datenbank, die viele Milliarden von Datensätzen auf einem Rechner ohne SSD verwaltet. Die rennt wie eine 1! Richtig organisiert und strukturiert dürfte die dagegen relativ winzige Datenbank von Lightroom nicht ansatzweise ein Problem mit den Daten haben. Als Lightroom-Entwickler würde ich mich echt über die Performance schämen.
Ich sehe das genauso wie Du, aber wenn man durch eine fette Performancebremse dreimal so lange für die Bearbeitung braucht, nimmt man solche Krücken in Kauf.
Viele Milliarden Datensaetze .. Hm als Informatiker bin ich da etwas skeptisch 😉
Grundsaetzlich kommt es wohl darauf an wo die Daten liegen.. Seit ich meine NAS ausgetauscht habe ist auch mein Lightroom wieder schneller .. Grundsaetzlich muss ich aber sagen, dass es bei 100.000 Bilder schon eine Ordentliche Datenflut ist. Man muss sich mal ueberlegen was alles in der Datenbank gespeichert wird, es ist nich nur der Pfad zum Bild, das wird wohl einmal alle zusatzinfos mit speichern sowie die Bearbeitungen .. Also schon ganz ordentlich was da an Daten kommt ..
Keine Angst ich weiß wovon ich rede. Meine Darstellung ist keinesfalls übertrieben. Ich bin auch aus der Branche und habe mich auf Grund der immensen Datenmassen intensiv mit dem Aufbau von Datenbanken beschäftigt. Wobei ich sagen muss, dass es kein Hexenwerk ist. Man muss sich nur mal damit beschäftigen. Alles hängt und fällt mit dem richtigen Aufbau.
Sei mir bitte nicht böse, aber 100.000 Datensätze und selbst wenn ich noch 5 Joins drauf packe, sind für die heutigen Rechner und Datenbanken nicht wirklich herausfordernd - eher schon lächerlich. In den meisten Fällen dauert da die Übermittlung der Daten zur Anwendung ein vielfaches länger als das “Suchen” innerhalb der Datenbank. Zu dem vergisst Du, dass Du nur in den seltensten Fällen die kompletten Informationen von 100.000 Datensätzen benötigst. Man hat ja meist nur max. 100 Bilder auf dem Schirm, wenn überhaupt. (Lightroom könnte ja im Hintergrund locker intelligent Vor- und Nachladen.)
Im Prinzip sollte und darf die Datenbank nicht die Bremse sein. Eher sollte und wird es die Darstellung der Bilder sein. Das finde ich gerade auch mit den Smartvorschauen noch ausbaufähig.
Falls Du mir das nicht glaubst, dann können wir uns auch gerne persönlich austauschen 😉
Hi, kann man denn etwas genauer sagen was mit “Jetzt rennt die Sau wieder wie verrückt. ” gemeint ist 😉 Ich merke als nur bei meinen 40K Bildern dass der Bildaufbau von der Bildvorschau unten zum eigentlichen Bild “etwas” dauert bzw. die Sau schneller rennen könnte. Noch was anderes kann man eigentlich die Vorschau zb bei Anwendung Filter auf das Hauptfenster legen oder irgendwie vergrössern? Die Ansicht links oben ist ja etwas klein.
Gruss
TSchnurr
Ich habe mittlerweile knapp 400.000 Bilder im Katalog. Damit ich damit arbeiten kann muss ich diesen von Zeit zu Zeit optimieren. Danach geht es wieder.
Ein kleiner eigener Katalog hat sicherlich Geschwindigkeitsvorteile.
Ich möchte den gesamten Katalog nicht missen, da ich die Datenbank über alle Bilder (Tags, Metadaten, etc.) nutze.
Falls Du beides willst: Nimm den kleinen Katalog zum bearbeiten und importiere die Metadaten nach dem Bearbeiten wieder in den Gesamtkatalog. Voila.
Gruß
Gunther
Hallo Paddy,
einer meiner Hauptkataloge hat über 200.000 Bilder. Ich kann überhaupt keinen Lightroom-Performanceunterschied zu einem neuen, fast leeren Katalog feststellen. Viele Bilder werden direkt von dem Synology-Nas geladen. Der Katalog liegt auf der SSD vom MacBookPro. Das muss andere/verschiedene Gründe haben…
Viele Grüße
Sebastian
Mein Katalog liegt auch auf einer SSD auf dem Macbook und viele Bilder auf einem NAS. Als ich einen neuen Katalog gemacht hatte, lief es plötzlich. Mehr kann ich nicht sagen.
Hast Du den bestehenden Katalog mal optimiert und komprimiert? SQLite ist halt doch keine echte DB und braucht das ab und zu mal…
Ja, mache ich ständig.
Mir ist aufgefallen, dass es einen erheblichen Unterschied macht, ob man die Bilder vor oder nach der Grundbearbeitung “entrauscht” - macht man es vorher, wird LR seeehr langsam 🙁
Hallo Paddy,
wenn Du Lightroom samt Mac Book Pro aus dem Fenster geschmissen hättest, zu welchem Raw-Konverter hättest Du dann gewechselt?
Gibt es für Dich eine ernsthafte Alternative?
Hallo, ich merke auch einen deutlichen Geschwindigkeitsrückgang, wenn der Katalog zu groß wird. Mein Umgang mit dem Thema ist, dass ich bei jeden größeren Job (mehr als ca. 300 Bilder) einen eigenen Katalog erstelle und dort die Auswahl treffe und die allgemeinen Metadaten eingebe, die für alle Bilder gelten. Denn bei der Auswahl ist es mir wichtig, dass der Katalog schnell reagiert beim wechseln der Bilder und dem Vergleichen, Einzoomen. Dort mache ich dann auch schon mal die ersten Korrekturen.
Dann lade ich die Bilder in einem meiner drei Hauptkataloge hoch. In denen habe ich ja schon Presets und vor allem eine Schlagwortstruktur. Dort mache ich dann die Feinarbeiten und die Verschlagwortung. Dadurch, dass ich hier länger an einem Bild arbeite, ist die Geschwindigkeit nicht mehr so wichtig.
Allerdings optimiere ich die großen Kataloge dadurch, dass ich die Vorschaubilder älterer Jobs lösche, dadurch bleibt der Katalog auch kleiner.
Lightroom Katalog optimieren (machst Du ja) und die RAWs in DNGs konvertieren sollte eigtl. reichen. LR könnte zwar tatsächlich noch einen Tick schneller/responsiver sein, aber im Großen und Ganzen ist mein Lightroom mit rund 180.000 Bildern wirklich flott genug um nicht die Arbeitsgeschwindigkeit zu beeinträchtigen…
Ganz ehrlich? Das ist der Grund, der mich bislang davon abgehalten hat, Lightroom zu verwenden. Gerade wenn man seit mehr als zehn Jahren (13, um genau zu sein) Digitalfotos macht und dann mal etwas z. B. nach Schlagwort oder Objektivtyp oder … sucht - da möchte man doch niemals auch noch verschiedene Dateien (aka Kataloge) öffnen?! Wofür dann überhaupt eine Datenbank? Ich liebe es, Fotos von meinen Kids nach Gesichtern geordnet anzusehen. Mit mehreren Katalogen? Undenkbar! Alle 5-Sterne-Bilder der Hochzeiten meiner Verwandtschaft mit eins, zwei Mausklicks? So muss das… Sorry, aber Lightroom war immer nur eine Kompromiss-Lösung, wenn es um Bildverwaltung ging. Und für Bildbearbeitung greift man ja doch in vielen Fällen auf Photoshop zurück. Wofür also Lightroom?
Genug gebasht! 😉
Hallo napfekarl,
nun interessiert mich aber brennend, wie deine Alternative heißt!
Morgen zusammen,
in Punkto Bildverwaltung hat aus meiner Sicht große Schwächen. Das hält mich nach wie vor davon ab, zu wechseln.
Suchen, finden, auch nicht destruktiv arbeiten in einen Top Geschwindigkeit.…das bietet mir ACDSEE.
Mehrere 100 Tausend Fotos habe ich einer Datenbank. Die Bearbeitung ist unfassbar schnell.
Ich will alles bei einer Suche finden und nicht diverse Kataloge wechseln.
vg
hp
Ich persönlich finde den Tipp aus Jeffrey Friedl’s Blog sehr gut. Hierbei wird die Bearbeitungshistorie der Bilder gelöscht und anschließend der Katalog optimiert.
http://regex.info/blog/2014-06-26/2434
Ich denke das macht auch durchaus Sinn, wofür benötigt man denn alle einzelnen Bearbeitungs Schritte von Bildern von vor zwei Jahren?
Grüße
Holger
Hm, klingt soweit sinnvoll, aber wie kann ich denn “Alle” Bilder auswählen, ohne jeden Ordner einzeln durchgehen zu müssen?
Hab’s gefunden: Im Bibliotheksmodul statt auf “Ordner” auf den von mir noch nie benutzten Pfeil “Katalog” klicken und dort dann “Alle Bilder” auswählen. Habe tatsächlich auch 0,6GB von ursprünglich rund 2,4GB Katalog eingespart. 🙂
apple aperture
aus dem selben grund freunde ich mich gerade wieder mit aperture an. genial für editing/selektion.… die software ich mind doppelt so schnell gefühlt noch schneller.
die kleinen hacker oder aussetzer die man von lightroom gewöhnt ist gibt es dort nicht selbst nach 2h dauerbetrieb noch absolut flüssig.
selbst ein mac air dual core 1,5GHZ mit nur 4GB ist in aperture DEUTLICH schneller als lightroom im neusten maxed out 15″ retina !!!!!!!!!!!!!!
die neue photos app von apple wird der wahnsinn wenn man den gerüchten über die neue raw engine von yosemite glauben schenkt. full GPU support & open code.…
https://thephotosexpert.com/tips/2014/6/6/wwdc-session-shows-lens-correction-and-noise-reduction-os-x-mentions-iphoto-and#.VCplpr4eZts
Hi Jens, Du weißt aber schon, dass Apple die Entwicklung von Aperture einstellt?
Ein weiteres Performance-Problem von Lightroom, die Meldungen “Daten werden geladen”, ist übringens mit folgendem Hintergrundwissen fast vollständig zu “erledigen”:
Viele wissen inzwischen, dass es Lightroom beschleunigen müsste, wenn man Vorschauen rendern lässt. Das hab ich auch immer schön gemacht, habe damit das Importieren zum Kaffee trinken ausgebaut und mich dann doch wieder geärgert, dass Lightroom mich beim flotten Bearbeiten oder Durchschauen trotzdem immer wieder mit „Daten werden geladen“ ausbremst.
Warum also helfen die gerechneten Vorschauen mir nichts? Nach ein wenig mehr Recherche habe ich endlich verstanden warum meine ganze Vorschub-Rechnerei rein gar nichts bringt. Vermutlich geht es vielen anderen wie mir. Dabei ist die Lösung relativ einfach, wenn auch überhaupt nicht “intuitiv”:
Tatsächlich beschleunigen 1:1 Vorschauen Lightroom (fast) bis zur Lichtgeschwindigkeit… aber nur wenn die Qualität und Auflösung die richtige ist. Ist sie das nicht, dann rechnet Lightroom beim Anzeigen eines Bildes diese eh erneut. Sprich: Viel (Lüfter-)Lärm um nichts 😉
Was sind nun die Einstellungen, die dafür sorgen, dass Lightroom diese Vorschauen auch tatsächlich sinnvoll nutzt? Zum einen muss die Qualität der Vorschauen auf “Hoch” stehen. Zum anderen, und das ist der eigentliche Trick, muss die Auflösung der 1:1 Vorschauen gleich oder besser sein, als die Bildschirmauflösung. Bei einer Bildschirmauflösung von 1920 beispielsweise also 2048!
Im Nachhinein lässt sich das leicht erledigen in dem diese Werte in den Voreinstellungen von Lightroom gemacht werden und dann unter “Bibliothek” die 1:1-Vorschauen neu erzeugt werden. Am besten startet man dies am Abend und überlässt Lightroom die Nachtschicht. Auch direkt mit bzw. nach dem Importieren lässt sich das machen. In den Einstellungen beim Importieren findet sich das unter Dateihandhabung.
Adobe macht es einem sehr schwer Lightroom flott zu bekommen, aber diese Einstellungen bringen bei mir tatsächlich extrem viel. Adobe selbst erklärt das übrigens sogar in einem Support-Dokument: http://helpx.adobe.com/de/lightroom/kb/optimize-performance-lightroom.html
Weiter unten wurde es ja bereits angesprochen, leider aber noch nicht endgültig gklärt:
Die hier angesprochenen Einstellungen in Lightroom beziehen sich doch eindeutig auf die Standardvorschau.
Die 1:1-Vorschau sollte von diesen Einstellungen doch nicht betroffen sein, da sie (wie der Name schon sagt) eine Vorschau in voller Größe beinhaltet?
In dem verlinkten Support-Dokument finde ich auch nur den Hinweis zur Standardvorschau.
Ich denke, optimal für die Performance nach dem Import ist die angesprochene Einstellung trotzdem, also:
die richtige Einstellung für die Standardvorschau
+ 1:1-Vorschau beim Import oder nachträglich
+ (bei entsprechend vorhandenem Speicher) die Einstellung 1:1_Vorschau automatische verwerfen: Nie.
Kann das jemand bestätigen?
Das kann ich bestätigen. Hab die Einstellungen schon ne ganze Weile so und das geht halbwegs flott. Allerdings bremst LR trotzdem noch wenn ich im Entwickeln Modul unterwegs bin 🙁
Ich glaube man generiert Vorschauen besser noch einmal neu, wenn die Bilder fertig bearbeitet sind. Sonst zeigt Lightroom zuerst die “Ur-Vorschau” an und müht sich dann ab die für den bearbeiteten Zustand nachzuschieben. Sind die Vorschauen “aktuell” klappt’s nach meiner Erfahrung auch mit dem Tempo.
Da bin ich mal gespannt.
Lightroom rendert…hätte ich das nicht gestern Abend machen können ? 😉
Noch eine grosse Bremse - Lightroom auf zwei Bildschirmen betrachtet.
Meine Endbearbeitung findet fasst immer in Ps statt. Mit LR bin ich nicht immer zufrieden, in der Entwicklung klemmt es des Öfteren mit z.B. dem Verlaufsfilter usw. In Ps ist es ok. Nun, ich schraube gerade an einem neuen Rechner, mit modernster Technologie. Mal sehen wie LR dann läuft.
Ansonsten warum nicht wieder zu ADSee? Für Hobby wäre es auch genug, da nicht diese Bildermengen zusammen kommentieren einen kompletten Workflow in Ps spricht ja auch nicht viel dagegen.
Nur verwalten und dann Ps wäre ja auch eine Alternative.
Gruß Gottwald
Das verstehe ich nicht. 1:1 Vorschauen sind doch IMMER in voller Auflösung. Wieso muss ich da dann eine größere Auflösung wählen??
Meiner Meinung bezieht sich Qualität und Auflösung ja nur auf die Standardvorschau. Nicht auf die 1:1 Vorschau. oder sehe ich da was falsch?
Aperture ist übrigens leider NOCH langsamer. Deswegen habe ich gewechselt.
Aber mittlerweile habe ich mit LR auch schon extreme Performanceprobeleme. Vor allem beim ersten Durchsichten der Dateien.
Geht das nicht dass man das in einem eignen Katalog macht, aber dann vollständig importiert wenn man fertig mit Durchsicht, Verschlagwortung und Bearbeitung ist?
Danke