Marketing mit Moo Cards

Moo Cards

Heu­te habe ich einen win­zi­gen Mar­ke­ting-Tipp für Euch. Vie­le von Euch ken­nen bestimmt die Moo-Cards, ich habe ja schon das ein oder ande­re mal dar­über geschrie­ben. Das sind Visi­ten­kar­ten, die man sehr ein­fach auf der Rück­sei­te mit Fotos bedru­cken las­sen kann. Das gibt es bestimmt auch bei ande­ren Her­stel­lern, aber bei Moo passt die Qua­li­tät und die Erstel­lung ist kinderleicht.

Vor Hoch­zei­ten mache ich ja immer ein Pro­be­shoo­ting mit dem Pär­chen. Die Bil­der von die­sem Pro­be­shoo­ting neh­me ich dann und erstel­le damit Visi­ten­kar­ten bei Moo. Die­se neh­me ich mit auf die Hoch­zeit. Ich lege die Kar­ten nicht aktiv aus und drü­cke auch nie­man­dem unauf­ge­for­dert eine Kar­te in die Hand. Irgend­wann im Lau­fe des Abends fragt aber immer jemand nach einer Visi­ten­kar­te und dann hole ich die Moo Cards her­aus. Ihr könnt Euch sicher­lich die ver­wun­der­ten Gesich­ter vor­stel­len, wenn die Gäs­te dann ein Foto von dem Hoch­zeits­paar auf der Rück­sei­te ent­deckt. Die Kar­te macht meis­tens sofort die Run­de und in kür­zes­ter Zeit hat man 50 Visi­ten­kar­ten ver­teilt, ohne sie jeman­dem aufzudrängen.

Die Chan­ce, dass die­se Kar­te im Müll­ei­mer lan­det ist deut­lich gerin­ger, als bei einer nor­ma­len Kar­te. Gera­de bei der direk­ten Ver­wandt­schaft fin­det sie meis­tens sogar einen fes­ten Platz im Porte­mon­naie. Oft kommt es sogar vor, dass das Paar im Anschluss noch Visi­ten­kar­ten bei mir nach­be­stellt. Wie geil ist das denn?

Die Moo Cards sind zwar nicht die güns­tigs­ten, aber gemes­sen an dem Mar­ke­ting­ef­fekt sind sie ein ech­tes Schnäpp­chen. Auf­grund der Lie­fer­zeit muss man sie nur recht­zei­tig bestellen.

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24 Gedanken zu „Marketing mit Moo Cards“

  1. Und was ist jetzt der Unter­schied zu einer Nor­mal­be­stel­lung Visi­ten­kar­ten bei der online-Dru­cke­rei mei­nes Ver­trau­ens? Foto­druck in Hoch­glanz kann die auch…

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  2. Ich mache es auf Hoch­zei­ten so, dass auf der Vor­de­re­sei­te diver­se Fotos vom Hoch­zeits­paar zu sehen sind und auf der Rück­sei­te steht der Link zu den Fotos mit Benut­zer­na­men und Pass­wort. Sowas muss man natür­lich mit dem Braut­paar vor­her abspre­chen, bis jetzt waren alle begeistert.
    Die glei­chen Kar­ten lie­gen dann auch neben der Pho­to­booth­an­la­ge und alle sind zufrie­den, weil sie wis­sen, dass sie auch wirk­lich die Fotos zu sehen bekommen.
    Lei­der nur ein biß­chen teu­er, das soll­te man nicht ver­ges­sen, aber auch von beein­dru­cken­der (und fühl­ba­rer) Qualität.
    Wich­tig auch: wer es nicht all zu eilig hat soll­te gele­gent­lich vor­kom­men­de Mar­ke­ting­ak­tio­nen abwar­ten, da kann man bis zu 30% sparen!
    Bes­te Grü­ße und ein ent­spann­tes lan­ges Wochen­en­de und ein gut belich­te­tes neu­es Jahr! 

    Dani­el

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  3. Hal­lo Paddy,

    klas­se Arti­kel und ne klas­se Idee. Ich selbst nut­ze die Moo Visi­ten­kar­ten auch schon eine län­ge­re Zeit. Bin mit der Qua­li­tät der Kar­ten und mit der Lie­fer­zeit sehr zufrieden. 

    Aber dei­ne Idee ist echt was besonderes.

    Werd ich mir auf jeden­fall mal merken 😀

    Grü­ße

    Andre­as

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  4. Dan­ke Pad­dy für den tol­len Tip. Visi­ten­kar­ten vom Braut­paar wer­den auf der Hoch­zeis­fei­er mit Sicher­heit auf­fal­len. Mar­ke­ting das sich lohnt!

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