Panoramafotografie oder wie Plattenplatz schmilzt

Am Wochen­en­de habe ich als klei­nen Freund­schafts­dienst die kom­plet­te Zahn­arzt­pra­xis eines Freun­des als 360° Pan­ora­ma abge­lich­tet. Damit es rich­tig gut wird natür­lich immer gleich eine Belich­tungs­rei­he von 3 Bil­dern ange­fer­tigt um die Pan­ora­men als HDR umzu­set­zen, da doch ganz schön viel Licht und Schat­ten in so einer Pra­xis herrscht. Mitt­ler­wei­le ist das Werk fer­tig und mei­ne Fest­plat­te fast rand­voll. Ins­ge­samt sind 12 Pan­ora­men gewor­den, die jeweils aus 9 Bil­dern bestehen und das mal 3. Soweit nicht wirk­lich wild, aber wenn man nun anfängt dar­aus jeweils 3 Pan­ora­men zu machen so hat man je ca. 500 MB, das fer­ti­ge HDR-Bild hat dann auch noch mal so 400-500 MB. Dazu kom­men dann noch die Ein­zel­bil­der, die vor­her aus Ligh­t­room als TIFF expor­tiert wur­den auch jeweils mit 40-60 MB. Am Ende habe ich so ca. 60 GB ver­bal­lert für die­se eine Pra­xis­tour. Lus­ti­ger­wei­se hat das end­gül­ti­ge JPG nur noch gan­ze 12 MB bei vol­ler Auf­lö­sung. Jetzt wird aber erst ein­mal aufgeräumt 😉

Videotutorial_Panoramafotografie

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3 Gedanken zu „Panoramafotografie oder wie Plattenplatz schmilzt“

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