Ronald Puhle hat auf seinem Blog ein inoffizielles Update zu seinem Buch „Nikon Systemblitz Technik“ veröffentlicht. In dem Beitrag geht er noch einmal auf die folgenden Themen klarstellend ein: Belichtungsmessung Entfesseltes Blitzen FP-Kurzzeitsynchronisation Ich finde es prima, wenn ein Autor auch nach der Veröffentlichung eines Buches die Inhalte noch einmal reflektiert und bei Bedarf auf kontroverse Themen noch einmal näher eingeht. Leider lassen sich Bücher ja nun nicht einfach so aktualisieren und da sind online Begleitartikel eine gute Ergänzung. Das Buch kann ich übrigens wärmstens empfehlen 🙂 PaddyPatrick Ludolph, Fotograf aus Hamburg und Gründer von Neunzehn72. Ich mag jede Art von Fotografie, aber ein Mensch muss bei meinen Fotos meistens mit drauf sein. Folgt mir gerne auf Instagram. Da gibt es die meisten aktuellen Fotos. neunzehn72.de
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Ihr kennt das sicherlich. Man steckt den Blitz auf die Kamera und fängt an zu knipsen. Bereits nach wenigen Bildern wird die Ladezeit des Blitzes immer länger und man muss immer mal wieder ein paar Sekunden Zwangspause einlegen. Limitierende Faktoren bei den Systemblitzen sind zum einen die verwendeten Akkus. Bei mir kommen nur noch die Sanyo Eneloop zum Einsatz und damit habe ich super Erfahrungen gemacht. Ein Punkt an den aber fast niemand denkt ist die abgegebende Blitzleistung. Ein Systemblitz steuert die Helligkeit der Aufnahme nun mal durch die Helligkeit des Blitzes und ein Blitz, der mit 100% Feuern muss macht schneller schlapp als einer, der mit 25% auskommt. Ein ganz einfacher Trick um die abgegebene Leistung zu reduzieren ist den ISO-Wert hochzudrehen. Heutige Kameras kommen problemlos mit ISO 800 klar ohne gleich die ganze Aufnahme zu verrauschen, dafür benötigt man aber im Vergleich zu ISO 200 nur etwa 1/4 der Blitzleistung. Probiert es mal aus, wenn Ihr auf schnelle Blitzfrequenz angewiesen seit. Wer warten kann, ist eh im Vorteil 😉 PaddyPatrick Ludolph, Fotograf aus Hamburg und Gründer von Neunzehn72. Ich mag jede Art von Fotografie, aber ein Mensch muss bei meinen Fotos meistens mit drauf sein. Folgt mir gerne […]
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Eben wurde ich bei einem kleinen Schnack mit dem Jog an das Buch Hot Shoe Diaries von Joe McNally erinnert. Ich habe bereits vor einiger Zeit etwas dazu geschrieben und kann es nur allerwärmstens empfehlen für jeden, der sich gerne in Sachen Blitzen in der Fotografie weiterbilden möchte. Damals gab es nur die englische Version und das hat sich nun endlich geändert. Seit kurzem kann man Hot Shoe Diaries auch auf Deutsch bestellen, was vielleicht dem ein oder anderen doch mehr liegt als das englische Original. Das Buch ist auf jeden Fall top. PaddyPatrick Ludolph, Fotograf aus Hamburg und Gründer von Neunzehn72. Ich mag jede Art von Fotografie, aber ein Mensch muss bei meinen Fotos meistens mit drauf sein. Folgt mir gerne auf Instagram. Da gibt es die meisten aktuellen Fotos. neunzehn72.de
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Die vierte Episode von D-Town, dem Videopodcast für Nikon Kameras, beschäftigt sich mit dem entfesselten Blitzen. Es wird gezeigt wie die verschiedenen Nikon Blitze in den Remote Modus versetzt werden und wie man sie von den Kameras aus ansteuern kann. Außerdem noch ein kurzer Ausflug in die verschiedenen Ausleuchtungs-Modi des SB-900. PaddyPatrick Ludolph, Fotograf aus Hamburg und Gründer von Neunzehn72. Ich mag jede Art von Fotografie, aber ein Mensch muss bei meinen Fotos meistens mit drauf sein. Folgt mir gerne auf Instagram. Da gibt es die meisten aktuellen Fotos. neunzehn72.de
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Seit kurzem besitze ich den Nikon SB-900. Gestern war ich auf einem Web Analytics Event hier in Hamburg und habe dort auch einige Fotos gemacht. Das war die Gelegenheit den SB-900 mal auszutesten. Ich muss gestehen, dass Blitzen gar nicht so einfach ist. Die vielen verschiedenen Möglichkeiten mit Diffusor, Bouncecard, Weitwinkelstreuscheibe stellen mich oft vor die Frage wie ich es denn nun am besten machen soll. Trotzdem sind die ersten Ergebnisse ganz ok, zumindest sind schon mal die roten Augen passé, welche bei meiner Ixus eigentlich zu jedem Bild dazugehörten, wie der Ketchup zur Currywurst. Einen kleinen Trick habe ich in Scott Kelbys Buch über Digitale Fotografie gefunden, der mich richtig begeistert hat und den ich dann auch gestern viel angewendet habe. Dieser nennt sich Drag Shutter, was wohl auf Deutsch soviel wie „verzögerter Verschluß“ heissen muss. Ziel dabei ist es auch den Hintergrund bei geblitzen Bildern besser auszuleuchten. Oft ist es so, dass der Vordergrund gut belichtet ist, dafür aber der Hintergrund viel zu dunkel. Um auch den Hintergrund but auszuleuchten misst man nun zunächst im Automatikmodus ganz normal die Blende und Verschlußzeit aus, anschließend stellt man die Kamera auf Manuell und verlängert die Verschlusszeit. Verwendet man z.B. normalerweise […]
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