Vor einiger Zeit hatte ich in einem Video dazu aufgerufen, nicht jeden Furz als Werbung zu kennzeichnen. Das Problem aus meiner Sicht ist, dass wir dadurch stark desensibilisiert werden und wenn irgendwann alles als Werbung gekennzeichnet ist, dann können wir uns die Kennzeichnung auch ganz sparen. Ist ja auch nicht im Sinne des Erfinders. In vielen Kommentaren wurde angemerkt, dass man lieber kennzeichnet, statt abgemahnt zu werden. Auch verständlich. Da ich selbst aber kein Anwalt bin und maximal gefährliches Halbwissen habe, holte ich mir nun den Anwalt Sebastian Deubelli als Gesprächspartner in meine Livesendung, um mit ihm über die Problematik der Kennzeichnungspflicht zu schnacken. Ein echt interessanter Talk, nicht nur wegen des Themas, sondern auch weil Sebastian dabei durchaus zu unterhalten weiß. Schaut es Euch unbedingt an, wenn Ihr mit dem Thema irgendwie zu tun habt. Wenn Euch diese Art von Livetalks gefallen, dann unterstützt mich, indem Ihr meinen Kanal abonniert. Ja, mich nervt die Bettelei selbst auch, aber muss sein 😉
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Heute gibt es seit langem mal wieder eine Software-Empfehlung. Über Instagram muss ich Euch nichts erzählen. Ich nutze es in letzter Zeit regelmäßig. Dort poste ich die meisten meiner Bilder. Mir gefällt vor allem, dass ich die Bilder so schön beisammen habe. Möchte ich mal schnell ein Foto zeigen, suche ich meistens in Instagram. Bisher fehlte mir jedoch eine gute Desktop-App. Ich habe die Bilder vom Rechner exportiert, dann per Airdrop zum Handy geschickt und anschließend mit der Handy-App gepostet. Umständlich. Nun poppte gestern über Twitter ein Hinweis meines alten Gefährten Pablo Heimplatz zu Flume auf, einer Desktop App für den Mac. Musste ich mir gleich mal anschauen. Wer die Instagram-App auf dem Smartphone kennt, wird sich in Flume gleich zurecht finden. Es ist mehr oder weniger eine Kopie der Handy-App und das finde ich super. Genau das, was ich gesucht habe, ohne den kläglichen Versuch das Rad neu zu erfinden. Was mir vor allem besonders wichtig war, ist die Autovervollständigung beim posten neuer Bilder. Du Tippst einfach #bla und Flume ergänzt es zu #blackandwhite. Cool, wie schnell aus belanglosem „bla“ etwas sinnvolles wird 😉 Ebenso funktioniert das mit Accounts, die man per @-Zeichen markiert. Besonders bei der Verwaltung von Hashtags habe ich […]
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Es gibt viele Plattformen, auf denen man seine Bilder zeigen kann. In letzter Zeit finde ich mehr und mehr Gefallen an Instagram. Das liegt wohl daran, dass es dort so einfach ist und man nur bescheidene Möglichkeiten hat. Man kann lediglich vom Handy aus posten, was schon mal davon abhält lange Texte zu schreiben. Es gibt auch nicht 20 Felder, die man erst einmal ausfüllen muss. Sowas wie Gruppen und Foren gibt es ebenfalls nicht. Man postet ein Bild und man folgt Leuten, deren Bilder man mag. Man kann einen Like hinterlassen oder einen Kommentar. Letztere sind meistens kurz und knapp, weil auf der Handytastatur tippt es sich ja nicht so gut. Mir gefällt es einen Ort zu haben, wo ich einfach nur meine Bilder zeigen kann. Vor allem ohne gross darüber nachzudenken. Auf Plattformen wie Flickr 500px poste ich nur ausgewählte, vermeintlich gute, Fotos. Auf Instagram packe ich alle möglichen Bilder, es ist sowas wie ein fotografisches Tagebuch. Mehr möchte ich auch gar nicht. Natürlich freue ich mich auch hier über jeden Follower und jedes Like, aber ich möchte nicht über jedes Foto diskutieren. Das System mit den Hashtags ist manchmal etwas skurril. Vor allem, wenn man sieht, was alles […]
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