Dass ich mir mal eine Leica kaufen würde, hätte ich vor nicht all zu langer Zeit nicht gewagt zu träumen. Zwar konnte ich der Kunst der Kamerafertigung aus deutschem Hause durchaus etwas abgewinnen und den Kameras aus Wetzlar auch eine gewisse äußere Schönheit attestieren, aber aus technischer Sicht passten sie bisher einfach nicht zu meiner Fotografie. Dennoch muss ich gestehen, dass der Bildlook und die optische Qualität der Leica-Kameras mich leicht stets seufzen liessen. Was aus den Dingern heraus kommt ist schon lecker. Der Preis, den man dafür bezahlen musste, war aber einfach zu hoch. Ich konnte und wollte mir die verdammten Dinger nicht leisten. Der Kauf der Leica Q war eine Impulsivhandlung. Irgendwann schoß es mir in den Kopf. Du musst jetzt eine Q haben. Jeder, der nun die Frage stellt, wozu man die braucht, sollte sofort aufhören weiter zu lesen. Ich hatte irgendwie das Gefühl mich selbst belohnen zu wollen. Das New York Projekt war abgeschlossen und die Verkaufszahlen erlaubten diese finanzielle Entgleisung. Aber Leute, jetzt mal ehrlich, so teuer ist das gar nicht. Normalerweise bekommt man für den Preis der Q weder Body noch Optik von Leica. Es war an der Zeit einen roten Punkt auf der […]
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