Ugly Location Challenge 8 - Analog verkackt, aber sowas von

Es war etwas ruhig hier. Neben dem guten Wet­ter war dar­an auch unse­re Stu­dio­auf­lö­sung ein Grund dafür. Aber den­noch haben wir an einem rich­tig schö­nen Som­mer­abend noch eine Ugly Loca­ti­on Chall­enge gedreht. Wir haben uns ein Tret­boot und ein SUP gemie­tet und sind raus auf die Als­ter gefah­ren. Ich woll­te es ganz beson­ders toll machen und dach­te mir, dass ich ja mal wie­der die M6 neh­men könn­te. Dazu zwei schö­ne Ektachro­me 100, weil ich die Far­ben so mag. Nun ja, es kam dann alles anders und unterm Strich muss ich geste­hen, dass ich das Ding voll ver­kackt habe. Boah war mir das pein­lich. Ich war kurz davor die gan­ze Fol­ge ein­fach zu löschen, aber dann dach­te ich mir, dass es ja immer­hin zu Eurer Erhei­te­rung bei­tra­gen könn­te. Nun gut, Vor­hang auf, hier ist die ach­te Fol­ge der Ugly Loca­ti­on Challenge.

Seit doch mal so lieb und abon­niert mei­nen You­tube-Kanal, wenn Ihr das noch nicht gemacht habt. Das wür­de mir sehr hel­fen, denn die­se däm­li­che Abon­nen­ten-Zahl ist nun mal sowas wie eine digi­ta­le Wäh­rung. DANKE Diggis.

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6 Gedanken zu „Ugly Location Challenge 8 - Analog verkackt, aber sowas von“

  2. Mir hat das Zuschau­en sehr viel Spaß gemacht - auch wenn ein Dia-Film nichts gewor­den ist! Eure gute Lau­ne über­wiegt jedes Pro­blem und am Ende ist es doch ein super Video geworden!

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  3. Hi Pad­dy,
    Ich find’s gut, dass du die Fol­ge ver­öf­fent­licht hast. Es muss ja nicht immer alles per­fekt sein und auch im Schei­tern kann man Schön­heit fin­den… Ana­log zu foto­gra­fie­ren scheint eine gute Mög­lich­keit dafür zu sein … ;-). Aber immer­hin sind ja auch 99% nett anzu­schau­en­de beweg­te Bil­der zu sehen… 😉 und ein teil­wei­se gelun­ge­ner Ver­such, schö­ne Bil­der, abseits des Ein­heits­looks der tech­nisch ein­wand­frei­en Mas­sen­wa­re zu produzieren.
    Gruß
    Frank

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  4. Hi Pad­dy,
    so ist das halt mit der Ana­lo­gen Foto­gra­fie, da weiß man erst mal wie­der wie ver­wöhnt wir durch die Digi­tal­tech­nik sind. 😉 Aber wie du schon sagst, wenn man da nicht mehr so die Rou­ti­ne hat, kann es kniff­lig wer­den. Ich hab vor eine paar Jah­ren damit wie­der ange­fan­gen und ver­su­che jeden Monat einen Film voll zuma­chen und ich muß sagen das ist eine echt tol­le Ergän­zung zum Digi­ta­len, vor allem bei schwie­ri­gen Gegen­licht­si­tua­ti­on ist Nega­tiv­film wie der Kod­ak Por­tra echt gutmütig. 

    Bes­te Grüße,

    Chris­to­pher

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  5. Wer den Scha­den hat … So etwas ist mir in mei­nen mitt­ler­wei­le 46 Knip­ser­jah­ren genau ein ein­zi­ges Mal pas­siert. Seit­dem pas­se ich wie ein Schieß­hund dar­auf auf, dass sich die Rück­spul­kur­bel beim Film­trans­port auch schön mitdreht.

    Vie­le Grü­ße in den Norden,

    Peter

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  6. Hal­lo Paddy

    Zwei Fra­gen zum trotz allem sehr unter­halt­sa­men Video:
    War der ers­te Film durch das fal­sche Ein­le­gen unbrauch­bar, oder hat­tet ihr ein­fach nur noch Zeit einen zu verschiessen?
    Wie wur­den die Bil­der gescannt? Die Scans wir­ken zumin­dest im Video eigent­lich mehr­heit­lich ziem­lich unscharf und flau. Oder lag das wirk­lich an der alten Linse?

    Lie­ben Gruss
    Volker

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