Wie lange dauert ein Shooting, wie viele Bilder mache ich und wie viele gebe ich dem Kunden?

Hin und wie­der wer­de ich gefragt wie lan­ge ein Shoo­ting bei mir dau­ert. Die Ant­wort ist simp­le: Bis es fer­tig ist. Ich neh­me zwar einen Fest­preis und müss­te dem­nach ja auch eine fes­te Stun­den­zahl kal­ku­lie­ren. Das klappt aber nur bedingt. Manch­mal hat man nach einer Stun­de viel gutes Zeug im Kas­ten und manch­mal braucht man viel­leicht drei Stun­den. Oft kommt es auch vor, dass das Shoo­ting so viel Spass macht, dass ich die Zeit ver­lie­re. Dann kön­nen es auch mal vier oder fünf Stun­den sein. Der Preis ist aber immer fix. Was am Ende zählt ist ein gutes Ergeb­nis und ein glück­li­cher Kun­de. Damit fah­re ich bis­her sehr gut.

Die nächs­te Fra­ge, die oft gestellt wird lau­tet: Wie vie­le Bil­der ich bei einem Shoo­ting mache. Also z.B. bei einem Paar­shoo­ting oder einem Por­trait­shoo­ting. Hier ist die Ant­wort: So vie­le wie ich für ein top Ergeb­nis brau­che. Manch­mal sind es 200 Bil­der, manch­mal 400 und letz­tens beim Shoo­ting mit Tobi­as war mein Aus­lö­se­fin­ger voll­kom­men aus­ser Kon­trol­le, so dass es 900 gewor­den sind. Meis­tens lie­ge ich aber zwi­schen 200 und 500. Kommt halt dar­auf an wie gut sich der Prot­ago­nist vor der Kame­ra schlägt. Manch einer braucht halt etwas länger.

Klar, dass dann die Fra­ge kommt wie vie­le Bil­der der Kun­de bekommt. Auch die Ant­wort ist ein­fach: Sämt­li­che guten Bil­der. Es kann sein, dass bei einem Shoo­ting 20 gute Bil­der hän­gen blei­ben, es kön­nen aber auch 200 sein. Jedes Shoo­ting ist anders und nicht jeder ist so sicher vor der Kame­ra, dass jedes Foto gleich top wird. Genau das sage ich auch mei­nen Kun­den, wenn sie fra­gen. Ich sage Ihnen, dass sie sämt­li­che guten Fotos bekom­men. Im Nor­mal­fall blei­ben nach einem Paar- oder Por­trait­shoo­ting zwi­schen 50 und 100 Bil­der übrig. Davon sind ca. 10-30 rich­ti­ge Top-Bilder.

Ihr seht also, dass es bei mir kei­ne fes­ten Zah­len gibt. Sowas fin­de ich total beknackt. Eben­so wie Foto­gra­fen, die einem 50 Bil­der ver­spre­chen und dann jedes wei­te­re für € 8,50 ver­kau­fen. Das Ziel sind immer dem Kun­den das best­mög­li­che Ergeb­nis abzu­lie­fern. Mit der Zeit hat man jedoch ein paar Erfah­rungs­wer­te, so dass es durch­aus mög­lich ist mit Fest­prei­sen zu arbeiten.

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55 Gedanken zu „Wie lange dauert ein Shooting, wie viele Bilder mache ich und wie viele gebe ich dem Kunden?“

  1. Man merkt du machst das nur als Hob­by oder ?
    Also kein pro­fes­sio­nel­ler Foto­graf könn­te so arbei­ten, weil dann ja je Shoo­ting immer ein Tag ein gan­zer Tag ein­zu­pla­nen wäre .… Und viel bear­bei­ten tust du dei­ne Bil­der dann auch nicht weil 200 Bil­der wirk­lich gut zu bear­bei­ten dazu brauchst du meh­re­re Tage .….
    Also bie­test du hier kei­ne Qua­li­tät son­dern Mas­se an !!!
    Ich nehm alles zurück wenn du für so ein Shoo­ting 1000 Euro nimmst alles ande­re wäre mut­wil­lig den markt zerstören !!!!!!!
    Also was ver­langst du für so ein Shoo­ting was du oben aufzählst ????

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      • Sascha :
        Neid? Auf kei­nen Fall… ich bin seit 6 Jah­ren Pro­fi­Fo­to­graf und ver­die­ne rich­tig Asche damit.… jedes Monat Durch­schnitt­lich im hohen 4 Stel­li­gen Bereich… also glaub mir NEID das ist es nicht.
        Ich hab mit Pad­dys Bil­der ange­se­hen und sind schon wel­che dabei die ich cool fin­de.… er erfin­det das Rad nicht neu aber sind schon anstän­di­ge Por­traits dabei!!!
        Ich habe mei­nen Bei­trag geschrie­ben, weil ich vor Jah­ren in etwa das glei­che Model der Preis­ge­stal­tung gewählt hat­te und ich aber wie­der davon abge­kom­men bin.
        Wenn man ne Freie Arbeit macht oder TFP fürs eige­ne Port­fo­lio etc…, dann ist das kein Thema.
        Jedoch wenn man für den End­kun­den arbei­tet, dann gehört sich ein Preis­mo­del auf­ge­stellt, wel­ches dem Kun­den nicht ver­wirrt.… Grundsatz :
        so unkom­pli­ziert wie nur möglich !!!
        Das macht Pad­dy !!!! aller­dings wie lan­ge machst du das schon so Paddy?
        und ich schät­ze nicht län­ger als 2 bis 3 Jah­re so oder?
        Glaub mir danach gehst auch Du wie­der in ein kal­ku­lier­ba­res Model über.… weil wenn Du Auf­trags­ar­beit anneh­men willst, musst Du Pla­nen kön­nen und da kann ich nicht für ein Shoo­ting das mal eben nen guten hal­ben Tag dau­ert und der Kun­de am Ende weil er sich nicht mehr leis­ten kann (ihm aber alle Bil­der gut gefal­len) nur 5 Bil­der kauft gera­de mal 250 Euros berech­nen.… da fährst Du dein Ding irgend­wann mal an die Wand.…!!!
        Dir Ent­geht dadurch Zeit um eige­ne was ich sehr sehr wich­tig fin­de eige­ne Pro­jek­te umzu­set­zen und um Dich um grös­se­re Auf­trä­ge zu küm­mern, weil du stän­dig mit irgend­wel­chen Leu­ten stun­den­lang shoo­test und im End­ef­fekt nicht dabei rauskommt.
        Mich Bit­te nicht falsch ver­ste­hen, ich kri­ti­sie­re nicht Dich per­sön­lich, weder Dich Dei­ne Arbeit oder die­sen schö­nen Blog hier, der wun­der­bar läuft .……
        Ich neh­me alles zurück, wenn Dei­ne Fest­prei­se so kal­ku­liert sind das Du am Ende anstän­dig ent­lohnt wirst und Du cir­ca je Stun­de mit nem knap­pen 100er und Bear­bei­tung je Bild digi­tal 20 Euros aus der Sache raus­gehst.… das wäre für mich im pri­va­ten Bereich eine Ent­loh­nung die OK wäre … und wenn man die Qua­li­tät hat auch locker durch­set­zen kann!!!
        Aber die Preis­ge­stal­tung ist ja Dein gros­ses Geheimnis 😉
        Also gib mal was Preis.… viel­leicht mer­ke ich dann ich hab mir umsonst die Fin­ger blöd getippt und wir sind auf einer Wellenlänge 😉
        gruss
        Richie

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      • Also mal ein kur­zes Rechenbeispiel:
        Gehen wir mal von 2 Shoo­tings / Woche aus:
        450 € x 2 = 900,00 €
        Bei 4 Wochen im Monat:
        3600 € / Monat
        Und dann habe ich aber 1 Woche ins­ge­samt Zeit, 2 Shoo­tings nachzubearbeiten.
        Gut, es ist jetzt nicht unbe­dingt ein beson­ders üppi­ges Monats­ge­halt aber damit kommt man durch­aus ganz gut über die Run­den. Wenn Du dann noch die Schu­lun­gen mit dazu­nimmst und den ein oder ande­ren Panoramaauftrag.

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        • Sor­ry wenn ich mich da kurz ein­klin­ken muss aber mit 3600€ kommt doch kein Mensch gut über die Run­den wenn man davon noch Equip­ment, Wer­be­kos­ten und Steu­ern abzieht hast du ja am Ende ein Gehalt was du ent­we­der nur Hob­by­mä­ßig oder neben einem Haupt­job betrei­ben kannst…?!

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    • Richard, ein biss­chen goo­geln hilft manch­mal wei­ter…http://patrickludolph.de/preise/

      Die Linie die Patrick fährt fin­de ich per­sön­lich gut und sein Erfolg gibt ihm recht. Ich ken­ne Patrick nun auch per­sön­lich und weiß, dass es defi­ni­tiv kein Hob­by mehr ist. 

      …Und viel bear­bei­ten tust du dei­ne Bil­der dann auch nicht weil 200 Bil­der wirk­lich gut zu bear­bei­ten dazu brauchst du meh­re­re Tage â€¦..
      Also bie­test du hier kei­ne Qua­li­tät son­dern Mas­se an !!!.…

      Kennst du Patricks Arbei­ten? Wenn ja, dann wür­dest du soet­was nicht schrei­ben. Was macht für dich eine gute Bear­bei­tung aus?? Das lässt sich näm­lich nicht defi­nie­ren, da es immer auf­trags­ab­hän­gig ist. 

      Im Übri­gen ver­ste­he ich auch nicht, wie man so gegen Patricks Art der Preis­ge­stal­tung wet­tern kann. Ich bin mir sicher, das Patrick schon weiß was er tut und das es sich für ihn sicher­lich lohnt.

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      • Ich wüss­te nicht was das mir gehol­fen hätte ????
        Wenn wir um Preis­ge­stal­tung spre­chen, dann muss man halt mal n Preis raus­knal­len und nicht um den heis­sen Brei reden.…

        Antworten
        • Hal­lo Richard,
          1. erzäh­le ich jeman­dem, der eine Fake-Email-Adres­se im Kom­men­tar angibt nicht mei­ne Preise.
          2. Habe ich nie von Preis­ge­stal­tung gere­det, son­dern ledig­lich davon, wie vie­le Bil­der ich schie­ße und abgebe.

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      • Wie lan­ge dau­ert ein Shoo­ting, wie vie­le Bil­der mache ich und wie vie­le gebe ich dem Kunden?

        Das das alles vom Preis abhän­gig ist, ist doch klar oder?

        DAUER + ANZAHL DER BILDER + ENDRESULTAT = ENDPREIS

        Ok Du willst also die For­mel nicht zu ende füh­ren, da frag ich mich was bringt dann die­ser Blogeintrag… ??

        ver­steh mich nicht falsch , mir ist es egal was DU für so ein Shoo­ting ver­langst , aber das wür­de den meis­ten Leu­ten hier sicher sehr weiterhelfen,
        weil die meis­ten den­ken es spielt sich zwi­schen 150 und 200 Euro ab, und stim­men Dir zu.
        Was ist aber wenn du 2000 Euro dafür verlangst ??
        Glaubst Du die Leu­te stim­men Dir dann immer noch zu ???
        Also was ich sagen will, ist das DEIN ENDPREIS sehr wohl in die­ser Dis­kus­si­on eine Rol­le spielt !!!!

        Hast du mei­nen Bei­trag oben Gele­sen von heute?

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      • P.S: Fake Email adress :
        Beim ers­ten Bei­trag hab ich mei­ne Ori­gi­na­le Email Adres­se ange­ge­ben… kuck nach.…
        danach hab ich als Joke nur noch ichschonwieder@gmx.de angegeben.…
        Also die ers­te die is die Ech­te… hab nichts zu verbergen !

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      • .….….…in der ers­ten Zeit wird man ja geschont, aber dann kommt auch das Finanz­amt. Gewer­be­steu­er.… Umsatz­steu­er.….. ach ja, Sozi­al­ab­ga­ben. Von Betriebs­kos­ten rede ich erst gar­nicht. Ich habe ja schon ges­tern gesagt, dass ich mich über euren Elan freue, aber ihr müßt das alles recht­zei­tig im Auge behalten.

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    • Also für mich wäre es ein Grund einen Foto­gra­fen nicht zu buchen, wenn die­ser für jedes Bild ein­zeln Geld ver­langt. Ich bin ein­fach begeis­tert wie Patrick sein Ding macht und kann bestä­ti­gen, dass die Festpreis/All inclu­si­ve Ange­bo­te bei den Kun­den ver­dammt gut ankommen.

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      • “die Festpreis/All inclu­si­ve Ange­bo­te bei den Kun­den ver­dammt gut ankommen.”

        Logisch oder nicht? Sieht man ja auch am Rei­se­markt. Dort aber nicht immer zum Vor­teil der Qualität.

        Ansons­ten fin­de ich es inter­es­sant, dass hier mal ein biss­chen Schma­ckes in der Dis­kus­si­on auf­ge­kom­men ist 🙂

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  2. Dan­ke für den Einblick!

    Es ist ja bekannt, dass du auch ande­re Ein­nah­me­quel­len hast. Wenn du nur von dei­ne Foto­gra­fie leben müss­test, könn­test du dir dann auch dei­ne Zeit so frei ein­tei­len, oder hast du in dei­nem Fest­preis genug Reser­ven das es sich amotisiert?

    Antworten
    • Hal­lo Stephan,
      es ist halt eine Misch­kal­ku­la­ti­on. Natür­lich kommt da auch mal ein Shoo­ting bei raus, wo ich nicht ganz so viel dran ver­die­ne. Aber dann habe ich den­noch einen sehr zufrie­de­nen Kunden.

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  3. Was mich noch inter­es­sie­ren wür­de, was machst du mit den nicht aus­er­wähl­ten Pho­tos? Löscht du die Pho­tos oder behältst du alle oder nur ein paar (schließt es die Back­ups mit ein)?

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  4. Fin­de ich gut.
    War­um soll­te das auch nicht so funk­tio­nie­ren. Der Kun­de zahlt für ein Ergeb­nis, d.h. für gute Bil­der. Wie lan­ge ich brau­che um die Bil­der zu bekom­men kann ihm zurecht egal sein.
    Ich als Foto­graf muss mei­ner­seits so kal­ku­lie­ren, dass ich im Schnitt wirt­schaft­lich arbeite.

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  5. Die­se Dis­kus­si­on gibt es über­all. In allen Dienst­leis­tungs­be­rei­chen fin­den alt­ein­ge­ses­se­ne neue Model­le von Abrech­nun­gen doof, kom­men mit dem “Preis-Kaputt-Mach” Argu­ment ohne zu wis­sen, wie die Prei­se sind, und wol­len oder kön­nen nicht ver­ste­hen, dass sich Din­ge auch anders ren­tie­ren als man es selbst macht.
    Man muss nicht mit 2 Euro Stun­den­lohn raus­kom­men, nur weil man Fest­prei­se fest­legt. Letzt­end­lich hat man ja sehr wohl in der Hand, wie lan­ge man macht. Hat man ein­mal Erfah­rung, wie lan­ge das Gan­ze im Durch­schnitt braucht, rech­net man ein­fach so, dass sich das aus­gleicht. Und wenn ich sehe, in welch kur­zer Zeit Pad­dy sich selbst aus dem Boden gestampft hat, in wel­cher Regel­mäs­sig­keit Shoo­tings gezeigt wer­den usw. sieht das für mich stark danach aus, dass das Kon­zept auf­geht. Immer­hin kann er sich damit sein Leben, das Stu­dio und neu­es Equip­ment finanzieren.
    Wenn man auf der ande­ren Sei­te ein Shoo­ting auf 1h beschrän­ken muss, weil danach noch 2 Shoo­tings anste­hen, weils sonst nicht reicht mit dem Geld, könn­te man kurz in Ver­su­chung kom­men, ob die eige­nen Prei­se nicht ggf. ein­fach zu tief sind 🙂

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  6. Ja, die lei­di­ge Ama­teur-Keu­le. Ich selbst bie­te kei­ne Shoo­tings an, das sind bei mir Freund­schafts­diens­te auf TFCD-Basis, und ver­fah­re dabei genau­so. Und natür­lich wäre eine Kal­ku­la­ti­on auf pro­fes­sio­nel­ler Basis so schwie­rig - aber nicht unmög­lich. Ich bin haupt­be­ruf­lich im Bereich Social Media und Web tätig und hand­le eben­falls mit vie­len Kun­den Pau­schal­prei­se aus statt Wort­ab­rech­nung oder Ein­zel­leis­tungs­ab­rech­nung - natür­lich muss man vor­her einen gewis­sen Rah­men fest­le­gen, aber hier reicht ein gro­ber Umriss. Der Vor­teil dabei: ich erspa­re mir eini­gen Ver­wal­tungs­auf­wand, denn sowas ist mir ein Greu­el. Und ich habe kei­ne Lust, aus Pseu­do-Pro­fes­sio­na­li­tät so kom­ple­xe Tari­fe zu bas­teln, wo ich am Ende das­sel­be ver­die­ne und sich nur mein Steu­er­be­ra­ter eine gol­de­ne Nase verdient.
    Jeder nach sei­ner Facon - solan­ge man den Über­blick behält. Denn 900 Bil­der sich­ten - das weiß ich aus Erfah­rung - macht auch kei­nen Spaß, und man über­sieht dabei durch­aus die eine oder ande­re Per­le. Solan­ge man das aber im Griff hat, kann ich über “Preisdumping”-Geschreie und Ähn­li­ches nur lachen.

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    • Rei­nes shoo­ten € 100 / h
      Sich­ten : 25 € / h
      Nach­be­ar­bei­ten 25 € / 15 mn
      Vor­ab­druck € 1 / Bild in 10x15
      Kon­takt­bo­gen € 5 / Stk.
      DVD € 25 pauschal
      Anrei­se 0,35 € / km oder Bahn 1.Klasse oder Flug Business
      Licht nach Aufwand
      Mas­ke € 400 / Tag
      Assis­tenz € 250 / Tag
      Ver­wer­tungs­rech­te nach Grö­ße / Auf­la­ge / Medium

      Bit­te unter­schrei­ben sie hier .… und hier .… und hier … und …

      Nee nee nee, da macht eine ordent­lich über­leg­te Pau­scha­le gegen­über ‘Nor­mal­kun­den’ deut­lich mehr Sinn. Und wenn ich mit mei­nem für mich selbst gesteck­ten Zeit­rah­men nicht hin­kom­me, zwingt es mich in kei­nen Erklärungsnotstand.

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  7. Ich glau­be mit Fest­prei­sen ist ein Kun­de auch glück­li­cher. So weiß er VORHER was auf Ihn für eine finan­zi­el­le “Belas­tung” zu kommt. Und wenn Pad­dy das vor­her gut kal­ku­liert hat, ist es doch eine pri­ma Vorgehensweise.

    Dau­men hoch! +1 / Gefällt mir! 😉

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  8. Ich den­ke auch, dass das Kon­zept gut funk­tio­nie­ren kann. Es ist eine Erfah­rungs­sa­che und 450 € für eine Pri­vat­per­son ist kein Pap­pen­stiel. Das muss man mal so sagen. Und in mei­nen Augen hat das nichts mit Prei­se kaputt­ma­chen zu tun son­dern das ist neu­zeit­li­che den­ke. Das ich für jedes Bild 50 € ver­lan­ge ist im digi­ta­len Zeit­al­ter alt­mo­disch! Ich habe doch die Daten und kann Sie dem Kun­den ohne gro­ßen Auf­wand wei­ter­ge­ben. War­um also nicht. Und da es kein Shoo­ting für einen Mode­ka­ta­log ist, wo ich je Bild noch­mal ne Stun­de oder mehr an Nach­be­ar­bei­tung rein­ste­cke ist doch wohl auch klar. Wenn so eine Anfra­ge kommt wird Pad­dy wohl auch anders kalkulieren…

    Antworten
  9. Hal­lo Paddy,

    ich arbei­te ähn­lich. Ich bespre­che mit mei­nen Kun­den was gewünscht ist und mache dann einen Fest­preis. Kei­ne Mehr­kos­ten für z.B. “ich war 1 Stun­de län­ger am PC…kostet 80,- EUR extra”. Kann doch der Kun­de nichts für, wenn der eine oder ande­re Foto­graf sein work­flow nicht im Griff hat 😉

    Außer­dem fra­ge ich im Vor­feld, ob es mög­lich wäre eini­ge Bil­der vom kom­men­den Shoo­ting für Eigen­wer­bung zu nut­zen. Dann wird ein etwas län­ge­res Shoo­ting zum gro­ßen “Eigen­nut­zen”.

    Mit die­ser Arbeits­wei­se kom­men Kun­den ger­ne wie­der und emp­feh­len einen weiter…und das ist unbe­zahl­bar und spart Werbekosten.

    Grü­ße

    Micha­el

    Antworten
  10. Der Kom­men­tar von Richard fas­zi­niert und ver­blüfft mich immer noch. Selbst die weni­gen Sät­ze haben Rät­sel­stoff bis ins nächs­te Jahrtausend. 

    Von mir auch +1 an Jens, also schon +2.

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  11. Ich glau­be, das man bei allem nicht die Unter­schie­de ver­ges­sen darf. Hob­by­fo­to­gra­fen machen das Shoo­ting eher für gute Freun­de und neh­men sicher nur einen Bruch­teil von dem, was Berufs­fo­to­gra­fen für die glei­che Leis­tung neh­men wür­den. So geht es mir jeden­falls. Trotz­dem ‘zer­stö­ren’ sie nicht den Markt. Es gibt eini­ge, die sich nie, nie, nie für teu­res Geld einen Pro­fi enga­gie­ren wür­den. Also ist die­ser Kun­de gar kei­ner - denn er wür­de mit dem Pro­fi erst kein Shoo­ting machen.
    Der Berufs­fo­to­graf hin­ge­gen muß damit sei­nen Lebens­un­ter­halt vedie­nen. Das stel­le ich mir eher manch­mal nicht so lus­tig vor. Eben auch aus die­sem Grund kann ich mir nicht vor­stel­len, dass Pad­dy irgend­et­was zu ver­schen­ken hät­te. Doch für Refe­ren­zen wird er sicher so man­ches Shoo­ting güns­ti­ger anbie­ten. Das muß aber er sel­ber kal­ku­lie­ren - und nicht irgend­wel­che ‘Pro­fis’, die immer nur auf die sog. ‘Ama­teu­re’ schie­len und stöh­nen, das man ihnen das Was­ser abgräbt. Statt­des­sen soll­te der­je­ni­ge sich fra­gen, war­um er die­ser Mei­nung ist. Liegt’s viel­leicht an sei­ner Qualität ?
    Ich hat­te jah­re­lang eine Mobil­dis­co - als Neben­ver­dienst. Ich lag mit mei­nen Prei­sen genau im Mit­tel­feld - und muss­te mir trotz­dem vor­wer­fen las­sen, dass ich Dum­ping­prei­se neh­men und dem­je­ni­gen, der es haupt­be­ruf­lich macht, das Was­ser abgra­ben wür­de. Da konn­te ich nur mit­lei­dig lächeln und ant­wor­ten: ‘dann hast du irgend­et­was falsch gemacht.’
    So - oder so ähn­lich ver­hält es sich mit dem Foto­gra­fie­ren. Ich ken­ne Leu­te, die sagen: Oh -dei­ne Fotos sind toll ! Und wün­schen sich Fotos von mir. Wenn ich denen dann mit­tei­le, was so etwas kos­tet, sind die plötz­lich gar nicht mehr inter­es­siert. Macht man aus rei­nem Freund­schafts­dienst dann doch mal Fotos, gibt’s einen feuch­ten Hän­de­druck und net­te Wor­te dazu ! Toll !
    Ich behaup­te mal: nur Qua­li­tät und unge­wöhn­li­che, aus­drucks­star­ke Bil­der haben heu­te noch eine Chan­ce (sie­he Pad­dy und ‘der Stil­pi­rat). Dazu gehört ein umfang­rei­ches Equip­ment, das eben bezahlt wer­den muss.
    Wer ins Geschäft kom­men will, dem bleibt oft­mals nichts ande­res übrig, als für refe­ren­zen sei­ne Diens­te güns­ti­ger - oder gar kos­ten­los anzubieten.
    Bei allem aber nicht ver­ges­sen: wei­ter­hin allen viel Spaß beim Fotografieren 😉

    Antworten
  12. Die Idee fin­de ich eigent­lich super. nur wenn man es haupt­be­ruf­lich macht sehe ich ein­fach lan­ge war­te­zei­ten im stu­dio für die kun­den die danach kommen…also ich habe 6 tage di ewo­che täg­lich zwi­schen 2 - 6 kun­den­shoo­tings (kei­ne pass oder bewerbungsfotos)…udn muss somit per­fekt pla­nen kön­nen. trotz­dem sind die kun­den sehr zufrie­den mit dem ergebnis.

    Antworten
  13. Hal­lo Du 

    Ich fin­de die­se arbeits­wei­se auch die bes­te und ehr­lichs­te und arbei­te daher genau so wie du 😉
    Ich mag mich nicht in glei­he linie stel­len wie total über­teu­er­te Foto­gra­fen die dien job machen um des gel­des wil­len ( MEINE MEINUNG und ich will nie­man­den damit angrei­fen) son­dern weil ich es lie­be mit der Kame­ra umzu­ge­hen und möch­te das mei­ne Kun­den sich rund­um gut füh­len und stara­helnw enn sie sehen wie­viel Lie­be in den Bil­dern steckt 

    Lie­be Grüß­le MANU

    Antworten
  14. So unrecht hat Richard ja nicht. Mal all­ge­mein betrach­tet ist es doch über­all so, das gewis­se Personen/Firmen einer ande­ren Person/Firma -> “wäre mut­wil­lig den markt zer­stö­ren” <- wobei es nicht mut­wil­lig ist.

    Sprich ich als “Hob­by­fo­to­graf” oder “Hob­by­web­de­si­gner” bie­te alles weit unter Markt­preis an und kann den­noch davon gut leben und habe Abends sogar war­mes Essen. Aber das ist letzt­end­lich nor­mal in unse­rer moder­nen Zeit.

    Jeder kann sich eine DSLR Kame­ra und Stu­dio­e­quip­ment für wenig Geld kau­fen oder Soft­ware für Webdesign.

    Das wich­tigs­te ist doch hier­bei, das der jeni­ge der z.B. foto­gra­fiert dies mit Freun­de an der Arbeit tut, immer sein Bes­tes gibt (jeder hat mal klein ange­fan­gen) und nicht nur eben mal ver­su­chen schnell Geld zuver­die­nen. Und solan­ge man Spass hat und der Kun­de nicht genervt ist nach 5h immer noch vor der Kame­ra zu ste­hen ist doch alles gut ;).

    Klar wäre es für mich auch mal inter­es­sant zuwis­sen, was den wirk­lich die Stun­de kos­tet oder ein Fest­preis­shoo­ting. Das sind ja immer die gro­ßen Geheim­nis­se 😉 Aller.

    Antworten
  15. Ist doch klar, dass du mit dei­nem Arti­kel, aber auch mit dei­nen gan­zen ande­ren Tätig­kei­ten den s.g. eta­blier­ten, stu­dier­ten und höchst­pro­fe­sio­nel­len Foto­gra­fen der­ma­ßen ans Bein pickelst, dass es schon fast weh tut. Du bist sehr erfolg­reich mit dem was du tust, und dem Kun­den gefällt’s was er für sein Geld bekommt. Dar­auf kommt es an. Neid muss man sich erar­bei­ten. Gruß Tom

    Antworten
  16. Ob nun Hob­by-Foto­graf oder nicht, da dürf­ten die Gren­zen oft flie­ßend sein. Inter­es­sant beim The­ma Preis­fin­dung ist doch auch die Betrach­tung der Zukunft. Wenn jemand neu im Geschäft ist, wird er sich immer extrem rein­hän­gen und mit allen Mit­teln ver­su­chen, den Kun­den zufrie­den zu stel­len. Der eige­ne Pro­fit, der sich auch über die benö­tig­te Arbeits­zeit defi­niert, tritt da in den Hin­ter­grund. Je län­ger man dann im Geschäft ist, umso schwie­ri­ger dürf­te es wer­den, den ein­mal “ver­wöhn­ten” Kun­den wie­der unter Pro­fit­ge­sichts­punk­ten zu behandeln.

    Des­halb soll­te man eigent­lich von Anfang an ver­su­chen, die Kun­den an den reel­len Preis zu gewöh­nen. Wenn man dann jedoch Fest­prei­se nimmt und dafür mal eine und mal 3 Stun­den arbei­tet, dann ist das eher suboptimal.

    Antworten
  17. Hi Jens,

    tol­ler Bei­trag, fin­de die Dis­kus­si­on toll.

    Ich konn­te dir auch sehr gut folgen. 

    Aber was ich nicht nach­voll­zie­hen kann, wenn du sagst, du machst Pau­schal­be­trä­ge, wie hast du die berech­net? Du hast das Shoot aber auch eine Nach­be­ar­bei­tungs­zeit. Du schreibst du hast mal 20 Top Bil­der, da gehe ich davon aus, dass die­se auch nach bear­bei­tet wer­den? Wie­lan­ge brauchst du für die Nach­be­ar­bei­tungs­zeit? Wenn ich mich sehe, ich brau­che für ein Bild 20min.

    Ich fin­de hier­zu kei­ne Anga­ben, viel­leicht über­le­se ich die­se auch.

    Wäre sehr inter­es­sant zu wissen. 🙂 

    grü­ße
    Andreas

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  18. ich fin­de eure Begeis­te­rung und Freu­de an der Foto­gra­fie wun­der­bar, möge sie euch auf ewig erhal­ten blei­ben, damit ihr auch immer erfolg­reich bleibt. Aller­dings, die “alten” Regeln der Betriebs­wirt­schaft wer­det ihr damit nicht aus­ser Kraft setzen.

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  19. Ich den­ke auch das jeder Foto­graf es anders macht, der eine hat Fest­prei­se und wie­der­um ande­re las­sen sich nach Zeit bezahlen.
    Wenn Pad­dy einen Fest­preis für ein Shoo­ting hat, egal wie lan­ge es dau­ert und er damit vor allem finan­zi­ell gut leben kann, dann ist doch alles super. Ich bin der Mei­nung das es kei­ne Richt­li­ni­en gibt, wie man es genau und am bes­ten hand haben soll­te. Jedem das seine. 

    Wer sich selbst Autor nen­nen kann und ein Buch über LR3 ver­öf­fent­licht, wird sicher eine schnel­le Hand im Umgang mit der Bear­bei­tung haben. Außer­dem kann man ja pri­ma mit Pre­sets arbei­ten und die­se jeweils noch ver­fei­nern. Wer sei­ne Soft­ware beherscht und genau weis wie das Bild am Ende aus­se­hen soll, der wird mit Sicher­heit kei­ne 20 Minu­ten brau­chen (wie oben gelesen). 

    Fakt ist ein­fach, dass ein guter Foto­graf mit viel Lei­den­schaft und bereits eini­gen Refe­ren­zen (Shoo­tings) und einer Por­ti­on Erfah­rung im Busi­ness gut ein­schät­zen kann, wie und in wel­chem Umfang er sei­ne Bröt­chen am bes­ten ver­die­nen kann. So schät­ze ich Pad­dy ein. So lan­ge er zufrie­den ist, sei­ne Kun­den glück­lich und er davon gut leben kann, gibt es kei­nen Grund die­se Ein­stel­lung zu kritisieren.

    Mei­ne Meinung

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  20. Ich bin auch der Mei­nung das mein kein straf­fes Pro­gramm durch­zie­hen soll­te, das stresst den “Kun­den” und den Fotografen ..
    Ich bin kein Pro­fi, son­dern nur ein Ama­teur, aber den­noch bin ich der Mei­nung wenn jemand schon für Fotos zahlt, dann soll er auch das best­mög­li­che dafür bekommen..Ob es am Ende, wie Pad­dy schon sagt, 20 oder 200 Fotos sind, spielt m.M.n. kei­ne Rolle..hauptsache die Qua­li­tät stimmt.
    Noch wich­ti­ger fin­de ich aber, das bei­de Sei­ten Spass dran haben und vor­al­lem der Foto­graf das nicht nur als “job” sieht.Denn gera­de den “spass” erkennt man oft hin­ter­her bei den Fotos.

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  21. Inter­es­san­te Ein­stel­lung, die ich zu 100% für gut befin­de. Ein zufrie­de­ner Kun­de kommt wie­der und sucht nich nach ande­ren “güns­ti­ge­ren” Ange­bo­ten. Solan­ge du dich mit die­ser Art der Preis­ge­stal­tung über Was­ser hal­ten kannst, ist das voll­kom­men in Ord­nung und schließ­lich hat man selbst auch an sich den Anspruch, dass opti­mals­te Ergeb­nis zu erstel­len. Es gibt für die Moti­va­ti­on nichts schlim­me­res, als getak­te­te Auf­trä­ge, bei denen man mit dem Ergeb­nis nicht zufrie­den ist.

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  22. Ach wir wis­sen doch wie es läuft: So lan­ge Nikon brav Kom­pakt­knip­sen raus­haut passt die Kalkulation.
    Lei­der habe ich gera­de kei­nen Anlass ein Shoo­ting bei Pad­dy zu buchen, aber wenn wür­de ich das defi­ni­tiv VOR der Nikon D4 und der D800 machen :))

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  23. Ich schlie­ße mich an, das End­ergeb­nis muss den Kun­den zufrie­den­stel­len. Und mit einem bereits fest­ge­setz­ten Preis wür­de ich mir als Kun­de kei­ne Gedan­ken machen, wenn es mehr Zeit in Anspruch nimmt, weil ich mir ja sicher sein kann, dass das Resul­tat mei­nen Erwar­tun­gen ent­spricht. Mach also mal so weiter! 🙂

    Lie­ben Gruß

    Marie

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  24. Neid ist nicht gleich Neid. Die Kom­men­ta­re ent­hal­ten alle vier For­men. In sei­ner schlimms­ten Form meis­tens von sprach­lo­sen Schwät­zer, die zu allem eine Mei­nung aber von nichts eine Ahnung haben.
    Tra­gisch, dass die­se Art des Arti­ku­lie­rens, vor allem im deutsch­spra­chi­gen Raum, sehr publik ist.

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  25. Inter­es­san­ter Bei­trag. Ich hät­te nicht gedacht, dass bei einem ein­zi­gen Shoo­ting so vie­le Bil­der ent­ste­hen. So vie­le Bil­der mache ich in einem gan­zen Urlaub, aber nicht in ein paar Stun­den. Wahnsinn.

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