Wochenrückblick 12 - Videodreh, Bootsführerschein, Rauchfrei

Hol­la, da ist schon wie­der eine Woche um und ich schrei­be tat­säch­lich schon an mei­nem zwei­ten Wochen­rück­blick. Das nen­ne ich Kon­stanz 😉 Die­se Woche ist sehr viel pas­siert, aber zu schrei­ben gibt es gar nicht so viel. Von Mon­tag bis Don­ners­tag haben wir näm­lich jeden Tag den sel­ben Kram gemacht. Gedreht, gedreht, gedreht. Genau­er gesagt ein neu­es Video­tu­to­ri­al. Das macht mir echt wahn­sin­nig viel Spaß. Die­ses mal war Aki als Gast bei mir im Stu­dio und das Aki selbst ange­fan­gen hat zu foto­gra­fie­ren, habe ich sie zu einem vier­tä­gi­gen Einzelcoaching/Intensivtraining/Druckbetankung ein­ge­la­den und wir haben das auf Video auf­ge­zeich­net. Die abso­lu­ten Basics wie Belich­tungs­zeit, Blen­de, ISO, Pro­gram­me M und A, Belich­tungs­mes­sung, Auto­fo­kus, Weiss­ab­gleich, Objek­tiv­kun­de, Licht­ba­sics, Posing, Kom­mu­ni­ka­ti­on und und und. Schwer­punkt liegt dabei auf der Peo­p­le­fo­to­gra­fie, also das wor­auf Aki auch Lust hat. Am cools­ten fin­de ich, dass Aki, die man ja als Model kennt, dabei einen akti­ven Part über­nom­men hat und ihre Sicht als Model erzählt. Wie ist das eigent­lich wenn man als Model foto­gra­fiert wird, was fin­det se doof oder gut bei Foto­gra­fen, wel­che Posen fin­det sie selbst bei sich gut und wie mag sie den Umgang mit den Foto­gra­fen. Sehr inter­es­sant und wer klug schwätzt darf das gleich mal umset­zen. In meh­re­ren klei­nen und einem gros­sen Shoo­ting darf Aki dann am eige­nen Leib erfah­ren, dass das alles gar nicht so ein­fach ist. Wir haben 736 GB an Video­ma­te­ri­al zusam­men­ge­dreht und ich freue mich schon rie­sig. Aber es wird noch dau­ern bis das alles fer­tig ist.

Irgend­wann die Woche ist dann eine neue Fol­ge vom Foto­schnack erschie­nen. Ich bin nicht mal dazu gekom­men einen Blog­post zu ver­fas­sen. Aber ich glau­be die Fol­ge ist ganz cool geworden.

Dann war die Woche auch schon fast vor­über, wenn da nicht mein Vor­ha­ben gewe­sen wäre einen Boots­füh­rer­schein zu machen. Dem­nächst in Zingst las­se ich ja auch den Pira­ten raus­hän­gen und was ist ein Pirat, der nicht Boot fah­ren kann? Ich habe rich­tig Lust ein wenig über die Elbe zu schip­pern und das war der Grund­stein. Also gleich mal den Sport­boot­füh­rer­schein See und Bin­nen plus Pyro­schein auf ein­mal gemacht. Wer kann denn ahnen, dass das ein paar hun­dert Fra­gen sind? Bei Pyro muss man auch noch aus­for­mu­lier­te Sät­ze hin­schrei­ben. Also habe ich Frei­tag den gan­zen Tag gelernt. Scam­pi fand das mit den Kno­ten auch ganz toll.

Sams­tag dann den gan­zen Tag Prü­fung gehabt. Erst Pra­xis, dann Theo­rie. Wären die Hon­ks vor uns nicht stän­dig mit dem Kahn gegen den Anle­ger gedon­nert, was zur Wie­der­ho­lung des Manö­vers führ­te, dann wären wir auch 1,5 Stun­den eher fer­tig gewe­sen. Aber egal, am Ende des Tages hat­ten wir bestan­den. Herz­li­chen Glück­wunsch auch an mei­nen Kapi­täns­bud­dy René mit dem ich den Scheiß durch­ge­zo­gen habe. Ich kün­di­ge ab sofort an, wo ich rum­s­chip­pe­re, damit Ihr die Gewäs­ser mei­den könnt 😉

Sonn­tag war dann wie­der ein Work­shop für Olym­pus ange­sagt. Der ist jetzt auch vor­bei, genau­so wie die­ser Blog­post. Ich haue mich in die Koje. Mor­gen ist Mon­tag und da ist wie­der ein­mal nicht frei.

P.S.: Die­se Woche kein Gad­get gekauft.

P.P.S.: Ein Jahr ohne Kippe.