Um ein 135 mm Objektiv hünere ich ja schon seit meiner D700 herum. Dabei stand natürlich auch immer das Zeiss Apo Sonnar 2/135 mm auf der Liste möglicher Kandidaten. Über die optische Leistung eines Zeiss Objektives machte ich mir eigentlich nie Gedanken, die sollen ja zur Crème de la Crème gehören. Aber da war dieses böse M-Wort. “Manueller Fokus”, igitt.
Irgendwie ist dann eines Tages eine Sicherung bei mir durchgeknallt. Da hatte ich mir wenige Wochen zuvor eine D810 gekauft und plötzlich dieses innere Verlangen verspürt nun ein vermeintliches Top-Glas davor schrauben zu müssen. Ne, von Rationalität kann hier keine Rede sein. Ich habe doch eigentlich alles. Hätte das Zeiss einen Autofokus, hätte ich wahrscheinlich schon viel eher zugeschlagen. Ein vorsichtiger Anruf bei meinem lokalen Dealer ermöglichte mir das Objektiv einfach mal auszuleihen. Ausleihen ist ja nicht Kaufen und ich will ja nur mal testen. Ja ne, is klar.
Einer meiner ersten Tests war ernüchternd. Blauäugig hatte ich Vergleichsfotos geschossen und niemandem der Leser gefiel das Bild mit dem Zeiss. Eine klare Sache, das Teil muss zurück. Zwar überzeugte die Schärfe mich auf Anhieb, aber das konnte das 70-200 von Nikon auch. Aber es ist doch ein Zeiss. Das ist so wie Leica. Der Besitz eines solchen Gerätes macht einen doch augenblicklich zu einem besseren Fotografen. Der erste Gedanke war: “Zurückbringen, Geld sparen, glücklich sein”. Ne, mal im Ernst, die Lobeshymnen im Netz auf das Teil konnte ich nicht unterschreiben.
Ich will mal einen positiven Aspekt einwerfen und niemals hätte ich mir träumen lassen je sowas von mir zu geben. Der manuelle Fokus stellte gar kein Problem dar. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Paddy fokussiert manuell und schimpft dabei nicht wie Rumpelstilzchen. Ne, im ernst. Nach kurzer Zeit ging das wirklich sehr gut. Man hat ja im Sucher den Schärfeindikator, der einem sagt ob man nach rechts oder links drehen muss und wann scharf ist. Da der Fokusweg recht lang ist und der Fokusring butterweich läuft, kann man äusserst exakt fokussieren. Man lernt in dem Zusammenhang auch etwas besser zu verstehen wann es Probleme mit dem Autofokus geben kann. Der Fokusindikator im Sucher spackt nämlich genauso rum wie der AF, wenn kein 100%-iger Treffer gelandet werden kann. Nimmt man z.B. eins der äusseren Linien-Fokusfelder, dann springt der Indikator bei schwierigen Motiven und Lichtverhältnissen ständig zwischen dem Pfeil nach links und rechts hin und her. Meistens ist das Ergebnis dann zwar ein brauchbar scharfes Foto, aber eben nicht knackscharf. Mit einem der Kreuzsensoren hingegen ist der Fokusindikator auch zuverlässiger. Macht ja auch Sinn und ist vielen bekannt, nur dass man dieses Feedback beim Autofokus nicht direkt bekommt.
Der manuelle Fokus ist nichts für das schnelle Bild. Manch einer würde an dieser Stelle das Modewort “Entschleunigung” verwenden. Das verkneife ich mir mal. Dennoch hat die manuelle Bedienung zur Folge, dass ich mir mehr Zeit für den Bildaufbau nehme. Am Ende sind es weniger Bilder auf der Speicherkarte, dafür aber auch wirklich unterschiedliche. Beim Autokfokus kommt es doch schon mal vor, dass ich einfach abdrücke nach dem Motto “Kost ja nix”. Aber ich warne doch davor dieses Objektiv in Situationen einzusetzen, wo es einen schnellen Fokus erfordert.
Die Haptik des Zeiss lässt mein Herz höher schlagen. Ich habe ja etwas für gute Verarbeitung übrig. Plastik findet man hier nicht. Stattdessen eine Gegenlichtblende aus Metall, die sich über ein präzises Bajonett befestigen lässt. Alleine das leise Geräusch, wenn man die Gegenlichtblende fest dreht, hmmmm. Der manuelle Blendenring ist ebenfalls toll, hat aber für mich keine Funktion, da ich diese über die Kamera einstelle.
Alle reden immer davon, dass man nicht zu viel auf die Schärfe geben sollte und man Unschärfen eh nur sieht, wenn man reinzoomt. Da gibt es ja die sog. Fotografenkrankheit. Also brauchen wir doch eigentlich nicht über die Schärfe des Objektives reden, oder? Ach verdammt, lmaA, das Nerdherz freut sich dann doch über maximale Detaildarstellung und da liefert das Zeiss ziemlich gut ab. Bereits ab f/2.0 ist es knackscharf und an der D810 schlägt das Herz eines jeden Pixelpeepers höher. Fairerweise muss man aber auch sagen, dass diese Leistung auch andere Objektive erbringen, wie der obige Schnellvergleich z.B. mit dem 70-200 von Nikon zeigt.
Dann wäre da noch das ominöse Bokeh. Alle reden immer davon. “Schönes Bokeh” ist einer der meist strapazierten Kommentare in Fotocommunities. Joah, das Zeiss 2/135 macht ganz schön unscharf. Also ehrlich gesagt sieht das schon ganz lecker aus, was da so unscharf im Hintergrund zu sehen ist. Allerdings hat das Bokeh bei f/2.0 eher die Form eines Eis. Da musste ich mich dann auch erst mal aufklären lassen, dass das ein typisches Phänomen ist bei Objektiven mit sehr grossen Blenden. Soll das jetzt ein Gütesiegel sein? Eierbokeh inklusive. Blendet man ein klein wenig ab, bekommt das Bokeh aber eine schöne runde Form.
Egal ob Bokeh nun Ball oder Pflaume ähnelt, der Gesamtlook ist schon sehr gefällig. Seine Stärke spielt das Zeiss nicht so sehr im Nahbereich bei Portraits aus, sondern wenn man etwas weiter vom Motiv entfernt ist. Auch dann erreicht man noch eine sehr schöne Freistellung und bekommt eine tolle plastische Bildwirkung.
Man liest auch davon, dass die Bildergebnisse mit dem Zeiss Apo Sonnar T* 2/135 satter und kontrastreicher sind. Das mag sein, aber ich gestehe, dass es mir nicht wirklich auffällt. Davon abgesehen regle ich das eh in der Nachbearbeitung.
Aber mal Butter bei die Fische, warum kauft man so ein Objektiv? Mit Vernunft hat das nichts zu tun. Ich nenne es den Leicaeffekt. Die Bilder werden zwar dadurch nicht besser, aber trotzdem gibt man Unsummen aus und ist anschliessend glücklich. Man belohnt sich mit so einem Gerät. Es ist die Freude an der Fertigungskust und darüber doch eins der besten Objektive am Markt zu besitzen. Gründe sich das Teil schön zu reden findet man, aber man muss sie auch finden wollen. Ich muss ehrlich sein, das Ding braucht man nicht. Wer den Kauf rational zu rechtfertigen versucht, muss sich ordentlich was in die Tasche lügen. Nichts desto trotz habe ich das geliehene Objektiv nie zurück gebracht und statt dessen den Kaufpreis von knapp € 1.900,- brav abgedrückt. Es macht mir Freude und ich mag die Ergebnisse. Mit der D810 ist es eine der besten Kombinationen, die ich halbwegs bezahlen kann. Ich hatte ja ernsthaft mit der Pentax 645z geliebäugelt, aber bin nun froh das Geld dafür nicht ausgegeben zu haben. Von wegen Vernunft: ich habe mir vor kurzem auch ein verdammt original aussehendes Lichtschwert gekauft und freue mich nun darüber, dass das Teil unser Wohnzimmer dekoriert. Die Freude ist da leider sehr einseitig, aber das ist ein anderes Thema 🙂
Wenn Euch das Review gefallen hat und Ihr ernsthaft in Erwägung zieht das Zeiss Apo Sonnar T* 2/135 mm zu kaufen, dann dürft Ihr dazu gerne den folgenden Amazon-Link verwenden. Es müssen nur rund 190 Stück über den Link verkauft werden, damit ich über die Provision meinen Kaufpreis wieder drin habe. Hah, Kinderspiel 🙂
Nun schaut Euch einfach die Fotos an, die ich mit dem Objektiv geschossen habe und macht Euch selbst ein Bild. Die Exif-Daten findet Ihr, wenn Ihr die Bilder anklickt und vergrössert.
Ach Paddy,
wie sehr ich doch dieses ehrliche und unverkrampfte Sich-mal-einfach-neben-sich-stellen doch an Dir schätze!
Na, dann hab mal viel Freude an dem Teil. Schön, wenn es manchmal einfach nur darauf ankommt.
Lieben Gruß
Ralf
Hmmm, die Bilder sind wirklich schön… aber ich selbst kann mich irgendwie generell nicht zu Zeiss durchringen. Ich kann mich noch erinnern, wei ich vor einigen Monaten sabbernd mein neues Canon 135mm f2 (mit AF 😉 in der Hand hielt und der Bild-Look mich ziemlich umgehauen hat. Und da frage ich ich mich nun, ob das Zeiss den doppelten Preis wert wäre. Naja, Zeiss halt ;-). Für den Preis würde ich persönlich lieber das Canon 85mm 1.2 kaufen :D.
Wundere mich allerdings, dass Nikon kein eigenes 135mm im Programm hat (oder?)… so eines auf dem Level des Nikon 85mm 1.4, und die Fotografen würden es ihnen aus den Händen reißen!
Viele Grüße
Dominik
Nikon hat ein 135
… das im übrigen nicht wesentlich günstiger und auch unglaublich lecker ist! 😉
Sogar ein sehr unterschätztes DC ! Siehe http://www.nikon.de/de_DE/product/nikkor-lenses/auto-focus-lenses/fx/single-focal-length/af-dc-nikkor-135mm-f-2d
Ja, das AF 135 mm f/2.0 DC Mit Stangen AF und der sehr speziellen DC Funktion (Defocussing Control) … Die Linse ist schon auch erste Sahne. Die CAs stören mich ein wenig… aber was solls.
Moin Paddy,
danke für den tollen Review, ich finde gerade diese subjektive Sicht wesentlich gehaltvoller als irgendwelche Daten. Was ich aber eigentlich wollte ich folgende Frage stellen: Verwendest Du spezielle Presets um den Look des Zeiss (eher weich, geschmeidig, …) zu betonen bzw. umzusetzen?
Viele Grüße,
Felix
Warum fahren Personen heut zu Tage noch Oldtimer?garantiert nicht wegen dem Komfort, der Schnelligkeit und der modernen Technik 😉 sondern um Unikate zu haben… ich glaube so ähnlich wars bei dir, oder? 🙂
mach weiter so!
Chriss
die wenigsten fahren oldtimer, weil sie ein “unikat” besitzen wollen
die meisten fahren welche, weil sie mit dem modernen einheitsbrei nicht warm werden, weil die technik und die anmutung begeistern, weil man “noch selber” was machen kann, weil erinnerungen damit verbunden sind, weil es freude macht, einen berührt - ich fahr nen 57PS T3 Bull - der fährt knapp über hundert, beschleunigt auf diese geschweindigkeit in unter einer minute und doch nene ich es “fahren hart am grinsbereich”, einfach, weil mich dieses auto, im gegensatz zu allem, was nach dem millenium gebaut wurde, berührt, anspricht und erdet…
nur mal so
Hab bis vor kurzem auch nen 57 PS T3 gefahren. Den guten KY Diesel. Über 100 TKM purer Fahrgenuß in 5 Jahren. 🙂
Hallo Patrick,
hat mir wieder sehr viel Spaß gemacht deinen Beitrag zu lesen. Die Bilder gefallen mir sehr gut! Dieses “Eierbokeh” habe ich bisher noch nicht so gesehen. Ganz besonders tritt es beim letzten Bild hervor … aber ehrlich gesagt finde ich das toll 😀 . Dadurch, dass ich das so noch nicht gesehen habe, macht es das Bild “anders” - eben nicht mehr 08 / 15. Sag mal, gibt es diesen “Schärfeindikator” auch bei der OM-D ?
Viele Grüße
Jonas
Ein Spitzenobjektiv… Gratulation dazu.
Für die Nikonfans gibt es noch das 135/2 AF-D DC.
Mit einer ganz ähnlichen “Argumentation” habe ich vor 2 Jahren mein Planar T* 1,4/85 “gerechtfertigt”.
Ist und bleibt mein absoluter Liebling. Punkt.
Hallo Paddy,
tolles Objektiv, Gratulation dazu! Die Bilder finde ich auch super. Ich frage mich aber grad, ob du ein Stativ benutzt hast. Einige Fotos sind mit 1/60sec. gemacht. Hast du das aus der Hand fotografiert?
Mit meiner D800 versuche ich generell auf Verschlusszeiten jenseits der 1/200sec. zu kommen, wenn ich kein Stativ oder Blitz nutze…
VG
Leon
Stativ war nur bei dem Fechtbild im Einsatz.
Ein Mitarbeiter von Zeiss hat auch mal gesagt das das 135er nicht viel schlechter ist als die Outs Serie, und es den Namen nur deshalb nicht tragen würde, weil die ganze Serie erst nach dem 135er eingeführt wurde. Mir persönlich wäre für meine Bilder die Brennweite etwas zu lang. Was den manuellen Fokus angeht. Die Objektive von Zeiss sind ja auch dafür gebaut und lassen sich dann auch gut manuell fokussieren. Da ist ein sehr großer unterschied zu den AF Objektiven die ja meistens den kompletten Fokusbereich auf ein 1/4-1/3 Drehung platzieren. Ich bemerke das oft wenn ich alte MF Objektive verwende.
Gute Wahl, diesen Prozess hab ich schon im Sommer absolviert und nach ca. 15 Minuten wusste ich: Das Teil muss ich haben. 🙂 Ich habe es anstelle des 70-200 gewählt und die Entscheidung (auch wegen der Abmessungen) nie bereut, im Gegenteil, seitdem hab ich an 8 von 10 Fototagen nur noch das Zeiss und das 1.4/35 Art von Sigma in der Tasche…
Kleiner Tipp noch: Mit dem Vergrösserungsokular DK-17M von Nikon geht das Scharfstellen auf der Mattscheibe noch viel besser…
Interessant finde ich gerade eher, dass sich das Thema Olympus bei dir etwas zu relativieren scheint…
Ich verstehe diesen Kommentar ehrlich gesagt nicht. Anscheinend versucht mich immer jemand in ein Lager zu drücken. Olympus oder Nikon? Das ist aber quatsch. Ich fotografiere tagtäglich Jobs mit der Olympus, aber auch mit der Nikon. Allerdings schreibe ich nicht jeden Tag “Heute Job mit Olympus gemacht”, wäre auch langweilig. Jetzt habe ich mir eine D810 gekauft und ein neues Objektiv dazu und schon heisst es “Olympus relativiert sich bei mir”.
Schade Paddy, dass du dich da jetzt anscheinend angegriffen fühlst. Ich verstehe ehrlich gesagt nicht warum, weil es ja nicht mal eine Kritik war. Ich konsumiere seit 2 Jahren deinen Content und habe nur einen Eindruck wiedergegeben.
Du bist da nur der Auslöser. Nimm es nicht persönlich. Ich kann nur diese ständige Diskussion nicht mehr hören, ob ich nun dies oder das bevorzuge und was besser ist. Als wenn es immer nur eine Option geben kann.
Hey, Du nutzt, was du nutzt, und nur dich geht es eigentlich etwas an. Als Marketing-Profi weißt Du aber, dass du unser aller Meinungen, Eindrücke und auch diese, nennen wir es Lager-Diskussion, durch Deinen Content beeinflusst, gewollt oder ungewollt.
Offen gesprochen, mich persönlich interessiert inzwischen sogar der Produktteil bei dir am wenigsten. Lieber lese/höre ich deine Beiträge über die Fotografie.
Vielleicht sollte ich den ganzen Technikkram ganz weglassen 🙂
Bleib wie du bist… Mache, was dir Spaß macht! 🙂
Danke, habe mich aber auch schon wieder beruhigt. Hoffe Du nimmst es nicht persönlich.
Habe mich auch wieder beruhigt… 😉 Hab dich lieb! 🙂
Wie sagte schon Heiko Kranzler so treffend: “Klar war die Ausrüstung teuer und ich mache keine besseren Bilder dadurch. Aber ich habe jetzt mehr Spaß an meinen schlechten Bildern.”
Na viel Spaß mit dem feinen Teil! =)
Kann das schon verstehen warum man sowas kauft. Habe auch mal ne Teekanne für 120€ gekauft, weil sie sich besser anfühlt als eine für 10. Und wenn man das täglich in der Hand hat lohnt es sich auch =)
Und die Unschärfe finde ich “belastbar” schön 😉
Was für eine Qual. Manuel fokussieren. Früher ging das ohne Probleme. Über die Mattscheibe oder über den Schnittbildindikator. Die Aufnahmen waren auch scharf. Zudem gibt s auch noch eine Tiefenscharfe mir der man arbeiten kann. Ich glaube das sich viele Fotografen mal mit den Grundzüge der Fotografie beschäftigten sollten, dann währe manches Ergebnis besser und er wüsste auch warum es zu Stande gekommen ist.
Tiefenschärfe? Was ist das denn?
Viel Spaß mit dem Teil und über Olympus denke ich auch laufend nach. Würde meine Nikon-Sachen aber deshalb nicht abgeben. Bei allem Sinn für das Technische sollte jedoch nie vergessen werden, dass das richtige Licht wichtig ist und nicht das Werkzeug.
Ich bin immerwieder von den Zeiss Opiken begeistert.Der fast räumliche Eindruck der Bilder wird durch eine brilliante Farbwiedergabe und ein tolles Boket ergänzt. Leider sind für meine Arbeit Canon L Linsen praktikabler ‚weswegen ich nur zum filmen Zeiss Linsen verwende. Jedoch @ Dominik würde ich wenn Zeit (da kein AF) vorhanden ist das Zeiss Apo Sonnar T* 2/135 mm dem Canon 85 mm /1.2 vorziehen.
Hallo Paddy,
eine tolle Wahl, das Zeiss 135er … und begründen lässt sich so etwas immer. 😉
Hab selbst als Immerdrauf das Planar 1,4/50 und bin begeistert von der Art des ruhigen und überlegten fotografierens.
LG, Martin
Guten Morgen Paddy,
funktioniert bei Dir die Belichtungsmesswertspeicherung in den Blenden- und Zeitautomatikprogrammen in Verbindung mit dem Zeiss-Objektiv?
Falls nein, kannst Du bitte erklären, weshalb das so ist?
An meiner D750 kann ich die Belichtungsmesswertspeicherung bei Benutzung meines Zeiss Planar T* 1.4/50 nicht nutzen.
Danke und viele Grüße aus Rgbg.,
Martin
Hallo Martin,
ich muss gestehen, dass ich meine Kamera noch nie in einem anderen Programm als M verwendet habe. Daher kann ich dazu nichts sagen.