Das Magic Trackpad ist da

Apple hat heu­te das Magic Track­pad vor­ge­stellt, ein Pad wie man es von den Mac­books kennt, nur als exter­nes Gerät für Desk­top-Macs. Sehr cool war mein ers­ter Gedan­ke, weil ich das Track­pad auf mei­nem Mac­book Pro wirk­lich lie­be und ger­ne damit arbei­te. Ich hat­te es schon im Waren­korb lie­gen, aber dann über­kam mich ein Zwei­fel. Macht es Sinn die Magic Mou­se und das Magic Track­pad gemein­sam zu benut­zen? Eigent­lich nicht. Aber auf die Maus ver­zich­ten? OK, könn­te ich mir schon vor­stel­len, da das Pad wirk­lich super funk­tio­niert. Aber hat es einen Vor­teil gegen­über der Maus? Ich weiss noch nicht so recht und habe momen­tan die Befürch­tung, dass das Pad nach der Anfangs­eu­pho­rie dann doch eher ver­staubt. Was meint Ihr? In wel­chen Situa­tio­nen macht es Sinn?

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8 Gedanken zu „Das Magic Trackpad ist da“

  1. Kommt wahr­schein­lich wie immer drauf an. Wenn man an sei­nem Mac mehr kom­mu­ni­ziert als pro­du­ziert, kann es Sinn machen. Für mich selbst ist es aber kei­ne Alternative.

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  2. Hi Pad­dy,
    ich den­ke, dass es zwar wie­der ein coo­les gad­get ist und auch ich habe schon wie­der feuch­te fin­ger 😉 Jedoch den­ke ich, dass es nur ein Ersatz ist, wenn Tätig­kei­ten des “nor­ma­len” Büro­all­tags getä­tigt wer­den. Wenn jemand wie ich z.B. mit Pho­to­shop etc. arbei­tet den­ke ich, dass es kei­ne Alter­na­ti­ve zur Magic Mou­se sein kann. Ich las­se mich aber ger­ne eines Bes­se­ren beleh­ren und freue mich auf die nächs­ten Pos­tings dazu. Gruss Alex

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  3. Weiß nicht obs hilft da ich das Pad nicht habe. Pri­vat nut­ze ich ein Wacom Pad als Maus (ohne Stift optio­nal). Mei­ne Erfah­rung nach einem Jahr Pad. Nie wie­der Maus. Die Bedie­nung mit den Fin­gern ist ein­fa­cher und intui­ti­ver. Ver­giss die Maus.

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    • Naja, eigent­lich ist es doch nur ein Touch­pad und kein Gra­fik­ta­blett. Und Tou­pad und Pho­to­shop ist für mich ein ziem­li­ches No-Go.

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    • Naja, aber ein iPad liegt nicht so ohne wei­te­res prak­tisch auf dem Tisch und hat dabei die glei­che usa­bi­li­ty wie ein touchpad.

      abge­se­hen davon muss ich sagen, dass sich das touch­pad am mbpro bes­ser für retou­ch­ing und ps-arbei­ten eig­net, als sich der ein oder ande­re der­zeit vor­stel­len kann. klar, mit der druck­sen­si­ti­vi­tät eines wacom pens kann es nicht mit­hal­ten, daher ist wacom auch mein favo­rit, aber wenn ich audio pro­du­zie­re sind die maus­ges­ten unge­schla­gen was die geschwin­dig­keit der bewe­gung auf der bedien­ober­flä­che anbe­langt. so eine audio­spur geht ja ger­ne mal über x Bild­schirm­brei­ten hin­weg und das shut­teln mit den fin­gern zu machen, ohne erst das ent­spre­chen­de Knöp­chen ankli­cken zu müs­sen hat wirk­lich gro­ße vorteile.

      Der sinn­vol­le Ein­satz eines Touch­pads ist also wirk­lich stark anwendungsabhängig.

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