Am Abend nach dem zweiten Workshop in New York sassen wir noch bei lauschigem Wetter auf einen Absacker in dem kleinen Park zwischen Brooklyn und Manhattan Bridge. Irgendwann fing ich an das Lampenstativ des Ranger zu einem Kamerastativ umzubasteln, damit ich mir nicht nachsagen lassen muss zu doof für eine Langzeitbelichtung zu sein. War aber irgendwie langweilig. Also hüpfte ich mit dem Ranger um den Hals während der Belichtung (30 Sek) über die Steine und blitzte mich selbst an. War auch nicht ideal. Jessica half aus und sprang mit mir über die Steine um mich direkt von vorne anzublitzen. Als Krönung fing Sven dann noch an mit seinem Blinkidinki-Android Handy einen bunten Schriftzug ins Bild zu malen. Hat mega viel Spaß gemacht, aber auch fast eine Stunde gedauert bis alles passte. Aber egal … bei dem Blick 😉 Zum Abschluss dann noch ein Gruppenbild mit den Beteiligten des Abends.
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Das ist aber mal eine echt coole Location. Auch das Ergebnis kann sich sehen lassen!
Cool!!
Und Engel und Teufel gibt es hier:
http://www.die-fotobrauer.de/abendstimmung-auf-dem-walberla/
(die letzten 2 Bilder)
Hi,
ja lichtmalen habe ich auch letztes Jahr im Urlaub das erste Mal ausprobiert. Das ist echt sehr cool, was man da alles so machen kann.
Wir hatten da jemanden dabei, der das schon “bisschen” öfters gemacht hat. Er hat dieses “Monster” innerhalb von paar Minuten gemalt: http://www.dslr-freunde.de/wp-content/uploads/2011/09/DSC0387.jpg. Das war wirklich absolut beeindruckend.
Wirklich ansehnlice Fotos. Das muss ich drignend auch mal testen 🙂