10 Tipps für Fotos von Hunden in Action

NIKON D810 1/2500 Sek. f/2.8 ISO 400

Nach einer schier end­lo­sen Schlecht­wet­ter­pha­se bei uns in Ham­burg, waren wir mal wie­der am Elb­strand und haben ein paar Hun­de­fo­tos gemacht. Das soll als Anlass aus­rei­chen, um ein paar Tipps für Hun­de-Action-Fotos raus­zu­hau­en. Ich per­sön­lich fin­de es fas­zi­nie­rend wie Hun­de in vol­lem Galopp aus­se­hen, die Ohren schla­ckern, die Hin­ter­bei­ne über­ho­len die vor­de­ren. Die Bies­ter sind aber teil­wei­se so ver­dammt schnell, dass man sich schon ein paar Gedan­ken über die Foto­gra­fie machen soll­te. Hier kom­men ein paar Tipps von einem hun­de­lie­ben­den Fotografen.

1. Denke über die Laufbahn des Hundes nach

Wenn Ihr dar­auf war­tet bis der Hund frei­wil­lig auf Euch zuläuft und Ihr dann genau im rich­ti­gen Moment die Kame­ra parat habt, dann könnt Ihr Glück haben, aber auch Frust ein­ste­cken. Möch­te ich Action­fo­tos von Hun­den machen, dann den­ke ich zuvor dar­über nach, wie ich die Lauf­bahn beein­flus­sen oder vor­her­se­hen kann. Am ein­fachs­ten ist es natür­lich, wenn Herr­chen oder Frau­chen mit­hel­fen. Mit unse­ren Hun­den funk­tio­niert es sehr gut, dass jemand den Hund fest­hält und ich mit dem Besit­zer in Posi­ti­on gehe. Meist reicht es dann, wenn Frau­chen kurz mit der Lecker­lie­do­se klap­pert und schon rennt das Tier schnur­stracks auf uns zu. Bei unse­rem eige­nen Hund ist das rela­tiv ein­fach, da Scam­pi auf Zuruf zwi­schen uns hin und her fetzt. Ist der Hund ver­spielt und jagd einem Ball oder einer Fris­bee hin­ter­her, dann kann der Besit­zer das Spiel­zeug in Rich­tung Foto­graf wer­fen. Die bes­ten Fotos ent­ste­hen, wenn ich ver­su­che die Stre­cke etwas vor­her­zu­be­stim­men, so kann ich auch beein­flus­sen in wel­che Rich­tung ich foto­gra­fie­re und wie das Licht steht.

NIKON D810 1/2000 Sek. f/2.8 ISO 400

2. Mit dem Licht fotografieren

Ich bin ein sehr gros­ser Freund von Gegen­licht, aber bei den Hun­de­fo­tos set­ze ich doch eher auf Licht von vor­ne, bzw. von schräg vor­ne. So habe ich eine tol­le Aus­leuch­tung des Motivs und ordent­lich Kon­trast drin. Ide­al ist es natür­lich, wenn die Son­ne schon tief steht, das ist ganz beson­ders tol­les Licht. Gutes Licht von vor­ne garan­tiert auch kur­ze Ver­schluss­zei­ten, die man benö­tigt, um die Bewe­gung einzufrieren.

3. A-Modus, Av, Blendenpriorität

Auch wenn ich nor­ma­ler­wei­se nur sel­ten den manu­el­len Modus ver­las­se, so ver­wen­de ich in die­sem Fall ger­ne die Blen­den­vor­wahl (A, Av). Ich habe schon genug damit zu tun auf den Hund zu ach­ten, die Kame­ra aus­zu­rich­ten und zu fokus­sie­ren, da bin ich über jedes Ele­ment froh, dass ich nicht beden­ken muss. Foto­gra­fiert man mit dem Licht, wäre zwar grund­sätz­lich auch der manu­el­le Modus kein ernst­haf­tes Pro­blem, aber in die­sem Fall set­ze ich auf Bequem­lich­keit. Als Mess­me­tho­de ver­wen­de ich dann meis­tens die Matrix­mes­sung. Letz­te­res soll­te aber der Situa­ti­on ange­passt werden.

4. ISO anheben für kurze Verschlußzeiten

Je nach gewähl­ter Blen­de und vor­han­de­nem Licht kann es sein, dass die Ver­schluß­zei­ten nicht aus­rei­chen, um die Bewe­gung des Hun­des ein­zu­frie­ren. Ja, es macht auch einen Unter­schied, was das für ein Hund ist. Wind­hun­de sind hier bestimmt anders zu behan­deln als Möp­se (das ist kei­ne Mops­dis­kri­mi­nie­rung ;-)). Mei­ner Erfah­rung nach soll­ten die Ver­schluß­zei­ten min­des­tens bei 1/500 Sek. lie­gen, eher noch etwas kür­zer. Scam­pi braucht bei Full­speed mini­mum 1/1000 Sek. um sie kni­cke­kna­cke­scharf zu bekom­men. Damit das auch klappt, hebe ich selbst bei Son­nen­schein oft ISO ein biss­chen an. ISO 400 ist für die moder­nen Kame­ras kein Pro­blem und min­dert die Bild­qua­li­tät nicht nen­nens­wert. Die Ver­dop­pe­lung des ISO-Wer­tes hat eine Hal­bie­rung der Ver­schluß­zeit zur Fol­ge. Damit kann man eini­ges raus holen. Also kei­ne Ban­ge davor auch bei Son­nen­schein die ISO hoch­zu­dre­hen. Das fol­gen­de Bild von unse­rem ver­stor­be­nen Jack Rus­sell Ter­ri­er weist bei 1/500 Sek. eine leich­te Unschär­fe auf, aber ich woll­te sie ger­ne mit in die­sem Blog­post haben.

D90 1/500 Sek. f/2.0 ISO 200

5. Kontinuierlicher Autofokus

Ein Prä­ze­denz­fall für den kon­ti­nu­ier­li­chen Auto­fo­kus. Die­ser arbei­tet mit und fokus­siert die gan­ze Zeit nach, wenn der Hund auf mich zuläuft. Bei den meis­ten Kame­ras nennt sich die Funk­ti­on AF-C oder AI-Ser­vo. Aber der kon­ti­nu­ier­li­che Auto­fo­kus ist kei­ne Garan­tie für 100% Tref­fer­quo­te. Je nach Geschwin­dig­keit des Hun­des, kann es durch­aus sein, dass der AF nicht mit­kommt. Bei 10 Bil­dern habe ich durch­aus drei bis vier dabei, die nicht getrof­fen haben. Die Tref­fer­quo­te ist aber auch von ande­ren Fak­to­ren abhän­gig. Hier trennt sich aber die Spreu vom Wei­zen was die Geschwin­dig­keit des AF angeht. Das ist eine Domä­ne, wo die klas­si­schen Spie­gel­re­flex­ka­me­ras noch die Nase vor­ne haben. So rich­tig zufrie­den­stel­len­de Ergeb­nis­se konn­te ich mit einer spie­gel­lo­sen Kame­ra bis­her nicht erzie­len. Aber dafür gibt es auch eine Lösung.

n72_youtube

6. Kreuzsensor oder Fokusgruppe

Ich fah­re am bes­ten, wenn ich einen der Kreuz­sen­so­ren für den Auto­fo­kus ver­wen­de. Das sind bei den meis­ten Kame­ras die Mess­punk­te in der Mit­te. Da müsst Ihr mal die Anlei­tung lesen. Bei mei­nen Nikons sind es 15 Sen­so­ren in der Mit­te. Die­se arbei­ten am zuver­läs­sigs­ten und sind für die Action­fo­tos mit Bewe­gung am bes­ten geeig­net. An mei­ner D810 und der D750 kann ich auch eine Grup­pe aus­wäh­len. Dann wird nicht nur ein Feld ver­wen­det, son­dern ein Netz aus 5 Sen­so­ren. Mit letz­te­rem habe ich sehr gute Erfah­run­gen gemacht.

NIKON D4 1/1600 Sek. f/5.6 ISO 320

7. Serienbildfunktion

Ja klar, Seri­en­bild­funk­ti­on ist ein­leuch­tend, da man den rich­ti­gen Moment kaum manu­ell erwischt. Aber einen Tipp habe ich dazu: Die D4 war fast einen Ticken zu schnell. Wenn sie 9 oder 10 Bil­der pro Sekun­de gemacht hat, kam der Auto­fo­kus nicht rich­tig hin­ter­her. Eine Redu­zie­rung auf 7 oder 8 fps kann hier hilf­reich sein und zu weni­ger Aus­schuss füh­ren. Lest da unbe­dingt Eure Anlei­tung und schaut mal, was es für Ein­stell­mög­lich­kei­ten zur Seri­en­bild­funk­ti­on gibt. Ich kann z.B. auch eine Schär­fe­prio­ri­tät ein­stel­len. Dann löst die Kame­ra erst aus, wenn fokus­siert wur­de, wodurch sich evtl. die Ser­ein­bild­ge­schwin­dig­keit auto­ma­tisch redu­ziert. Mei­ne Erfah­rung zeigt, dass 5 fps voll­kom­men aus­rei­chen für ein paar Treffer.

8. Vorfokussieren

Falls Ihr Euch eine die­ser ultra­mo­der­nen spie­gel­lo­sen Kame­ras zuge­legt habt, müsst Ihr zwar nicht mehr so viel schlep­pen, habt aber auch nach­se­hen beim kon­ti­nu­ier­li­chen Auto­fo­kus. Das kön­nen die ein­fach aktu­ell noch nicht so gut. In die­sem Fall fokus­sie­re ich vor. Ich suche mir eine Stel­le, wo der Hund mit hoher Wahr­schein­lich­keit vor­bei kom­men wird. Dort fokus­sie­re ich und spei­che­re den Auto­fo­kus. Ent­we­der indem ich den Aus­lö­ser halb gedrückt hal­te oder manu­ell fokus­sie­re. Jetzt gibt es zwar nur eine Stel­le an der ich den Hund scharf erwi­sche, aber dafür ist dort die Wahr­schein­lich­keit sehr hoch. Hund läuft los und kurz vor Errei­chen der “Ziel­ge­ra­den” drü­cke ich ab. Da das schwer zu schät­zen ist, ver­wen­de ich auch die Seri­en­bild­funk­ti­on. Das ist nicht per­fekt, klappt aber auch ganz gut und Ihr müsst Eure Spie­gel­lo­se nicht in die Elbe schmeissen 😉

NIKON D810 1/1000 Sek. f/2.8 ISO 200

9. Lange Brennweite, offene Blende

Ich ver­wen­de für die Action­fo­tos meis­tens mein 70-200/2.8 Objek­tiv. 200 mm sind super für sol­che Auf­nah­men. Ich möch­te den Hund ja mög­lichst gross im Bild haben und eine gute Frei­stel­lung errei­chen. Mit dem engen Blick­win­kel eines Tele­ob­jek­tivs kann man auch die Umge­bung sehr gut aus­blen­den. Oft mache ich sol­che Fotos am Strand oder auf Wie­sen. Da kann es schon sein, dass man nicht allei­ne ist. In den meis­ten Fäl­len ver­wen­de ich auch f/2.8 für gerin­ge Schär­fen­tie­fe und kur­ze Verschlußzeiten.

10. Auf Augenhöhe gehen

Das hat jetzt nichts direkt mit der Bewe­gung des Hun­des zu tun, aber ist trotz­dem wich­tig. Ich lege mich auf den Bauch, um mög­lichst auf Augen­hö­he des Hun­des zu sein. Besit­zer einer deut­schen Dog­ge lachen mich jetzt aus, denn die müs­sen ledig­lich einen leich­ten Hof­knicks machen, um auf Augen­hö­he zu kom­men. Ich fin­de die Bil­der jedoch am span­nends­ten, wenn ich den Hun­de direkt von vor­ne sehe. Schräg von oben wir­ken die Bil­der meis­tens nicht. Übri­gens: Ein Hand­tuch an den nas­sen Elb­strand bei Ebbe drun­ter zu legen nutzt gar nichts. Es war nach weni­ger Sekun­den auch nass 😉

Die Tipps funk­tio­nie­ren übri­gens auch mit Men­schen. Dann bit­te die Lecker­li­do­se wahl­wei­se mit Bier, Scho­ko­la­de, Pro­sec­co oder einem Döner fül­len. Aber Ach­tung: Hun­de wie­der­um dür­fen kei­ne Schokolade.

Zum Schluss noch ein paar Equipment-Links:

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17 Gedanken zu „10 Tipps für Fotos von Hunden in Action“

  1. Moin,

    Dan­ke für die guten Tipps. Soll­te man nicht gene­rell auf Augen­hö­he foto­gra­fie­ren ? Wenn ich z.B. mei­ne Kin­der beim Rad fah­ren foto­gra­fie­re, dann bin ich immer auf Augen­hö­he. Eigent­lich mache ich das bei fast alles Fotos.

    Grüs­se Alex

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  2. Hal­lo Pad­dy, dan­ke für die Tips. Eine Fra­ge habe ich aber noch! War­um hast Du nicht im manu­el­len Modus mit ISO-Auto­ma­tik fotografierst?

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  3. wen inter­es­siert denn hier die Foto­tech­nik bei so nem gei­lem Teil wie der Ballschleuder…*habenwill*

    has­te noch wei­te­re sol­che tol­len Gim­mick­tipps für Hundeliebhaber? 😉

    LG Chriss

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  4. Hal­lo Paddy,
    schö­ne Zusam­men­fas­sung mit guten Tipps!

    Wir haben ein Kat­ze zu Hau­se, bei der ich öfters ver­su­che Action­fo­tos zu machen und regel­mä­ßig schei­te­re. Schuld am Schei­tern sind aller­dings nicht die Ein­stel­lun­gen oder die Tech­nik, son­dern eher die Sturr­heit und Unbe­re­chen­bar­keit unse­res Tigers.

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  5. Moin,

    auch wenn ich die meis­ten Tipps bereits ken­ne: Schö­ner, infor­ma­ti­ver Bei­trag und zum Nach­ma­chen unbe­dingt zu emp­feh­len! Vie­le action­rei­che und lus­ti­ge Fotos sind das Resultat.

    Lei­der ist mei­ne Ter­ri­er­misch­lings­da­me nim­mer sooo agil, da immer­hin schon 12 Jah­re alt. Aber das funk­tio­niert auch mit ande­ren Tie­ren, falls der Hund nicht kann oder mag: http://goo.gl/WXlXol

    LG aus IBK

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  6. Soso…der Pad­dy macht auch Tie­re 🙂 Das Bild mit der D4 gemacht, in der dein Hund durchs Was­ser läuft ist wirk­lich sehr süß.
    Aller­dings ist ein 70-200er kei­ne “lan­ge Brenn­wei­te”, son­dern das Mini­mum das man eigent­lich nur für Bil­der von Tie­ren ver­wen­det, die man auch beein­flus­sen kann (also z.B. den eige­nen Hund). Da kann man aber durch­aus auch mit den Lin­sen arbei­ten, die du auch sonst ver­wen­dest. Viel­leicht nicht beim “auf den Betrach­ter zuren­nen” aber sonst geht es schon…man kann hier ja nah ran ans Tierchen.

    Ansons­ten sind lan­ge Brenn­wei­ten bei Tie­ren ja eher 400mm aufwärts…bei einem so klei­nen Kerl­chen hät­te ich für die “Renn­maus­bil­der” übri­gens eher mein 80-400er ange­steckt, damit der klei­ne Kerl wirk­lich for­mat­fül­lend rüberkommt…so frei schwe­bend vor dem Hin­ter­grund und mit ein paar Was­serprit­zern zum unte­ren Bild­rand. Das wäre mei­ne Wahl bei der Renn­maus gewesen.

    1/500 sind wirk­lich das unters­te, was man für sol­che Fäl­le neh­men kann (wird aber meis­tens nix damit).
    Mein Tip ist hier: min 1/1000 bis 1/2000, Manu­el­ler Modus (bei einem Tier, bei dem man die Aktio­nen wie­der­ho­len kann, hat man eigent­lich alle Zeit der Welt…also kein Grund für eine Auto­ma­tik, man kann ja das meis­te wie­der­ho­len 😉 und Iso Auto, Seri­en­bild im schnells­ten Modus und gaaaaaa­anz wich­tig: den Sta­bi am Objek­tiv aus­schal­ten, unbedingt!

    Hab ich selbst lang nicht geglaubt (und auch mit Sta­bi getrof­fen, aber eben nicht so oft), aber damit arbei­tet der Auto­fo­cus ein­fach wesent­lich schnel­ler und bei über 1/1000 ver­wa­ckelt man auch bei dicken Opti­ken aus der Hand in der Regel nicht mehr.

    lg Annet­te

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    • deckt sich zu 99% mei­nen Ein­stel­lun­gen. Belich­tung von 1/500 Sek. wird schon “haa­rig”. Mach­mal passt es zum Bild mit ein wenig Bewe­gungs­un­schär­fe, z.B. an den Bei­nen des Tie­res. ISO mache ich lie­ber manu­ell, ent­spre­chend ans ver­füg­ba­re Licht ange­passt. Ich benut­ze auch das Nik­kor 200-2.8 an D700 und D810 wel­ches sich sehr gut eig­net. 98% Offen­blen­de und bei 200mm.
      Mit einem preis­wer­ten Tam­ron 70-300, 4.0-5.6 bekomt man das bei aus­rei­chen­dem Licht aber auch kna­cke­scharf hin.
      Viel­leicht noch als wei­te­ren Tipp: Unbe­dingt mit dem AF-Punkt die Augen “anvi­sie­ren”. Bei Hun­den mit weis­sem Fell und grel­lem Son­nen­licht die Belich­tungs­kor­rek­tur ruhig eine 1/3 Blen­de ins Minus drehen.
      viel Spass

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  7. Super Fotos und ein echt gut geschrie­be­ner Bericht mit vie­len Tipps. Als mein alter Stin­ket noch gelebt hat habe ich auch ger­ne sol­che Fotos von ihm gemacht. Das fehlt mir schon irgendwie.
    Wird Zeit mal wie­der ein paar Hun­de zu fotografieren 🙂

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  8. Auch ger­ne mal mit län­ge­ren Belich­tungs­zei­ten expe­ri­men­tie­ren, Es muss nicht immer nur alles in der Bewe­gung ein­ge­fro­ren wer­den. So manch ein ver­nünf­tig mit­ge­zo­ge­nes oder auch ein­fach nur etwas län­ger belich­te­tes Bild (1/80, 1/100 o.ä.) kann span­nen­der sein, als eine ein­ge­fro­re­ne Bewe­gung in ggf. noch unvor­teil­haf­ter Pose. Ich ver­su­che immer, meh­re­re Tech­ni­ken ein­zu­set­zen, sie­he zum Bei­spiel hier unter Tier­fo­to­gra­fie.

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