Nachdem ich letztens erzählt hatte, welche Punkte mir bei Kameratests nicht so besonders wichtig sind, folgen hier nun die Dinge, auf die ich achte. Das heißt übrigens nicht, dass mir die ganzen technischen Features vollkommen unwichtig sind, aber wir haben mittlerweile ein Level erreicht, bei dem sich die Hersteller nicht mehr so viel nehmen. Daher achte ich mittlerweile eher auf Dinge, die nicht unbedingt messbar oder in Tabellen vergleichbar sind. Bin gespannt, wie Ihr das seht.
Viel Spaß mit dem Video.
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Hi Paddy,
sehr schön und nachvollziehbar zusammengefasst.
Für mich, als ambitionierter Hobbyknipser stellt sich das etwas anders dar. Ich möchte mich nicht auf ein Genre festlegen lassen und schön gar nicht durch die Kamera. Ich möchte deshalb ein Wekzeug, das alles kann und das möglichst gut und mich nicht zusätzlich einschänkt. Wenn das ganze in einem kompakten und designtechnisch und ergonomisch ansprechenden Gehäuse einhergeht, umso beisser. Leider setzt die Physik auch hier die Grenzen, weshalb es meines Erachtens auch kein wirklich kompaktes spiegelloses Vollformat System gibt. Außer Leica M natürlich, aber das ist halt alles andere als .universell einsetzbar. Das beste Gesamtpaket sehe ich für mich deshalb immer noch in meiner Vollformat DSLR.
Gruß
Frank
Kann ich so unterschreiben.
Vielleicht eine andere Reihenfolge. Bestes Bedienkonzept, keine Kreativprogramme oder digitalen Filter. Blende und Zeit, Auslösegeräusch unbedingt, Zurückhaltung und ganz klar auch die Optik.
Ja, es gibt keine für alle Fälle. So habe ich aktuell eine SL mit dem SL75mm und eine Leica M. Für meinen Bedarf ideal.