“Wenn Du am Montag nach Antwerpen kommst, kannst Du bis Hamburg mitfahren”. Kurz und knapp lautete die Email, die ich von Kapitän Uwe erhielt. Wir kennen uns schon eine ganze Weile und ständig hatte ich den grossen Wunsch mal auf einem Containerschiff mitzufahren. Grundsätzlich konnte der Captain mir das ermöglichen, aber die Planung ist nicht so einfach. So ein Schiff hat zwar einen Fahrplan, aber es kommt ständig etwas dazwischen, so dass man nicht langfristig planen kann.
Ein Blick in den Kalender. Drei Tage brauche ich und lediglich ein Frisörtermin in der Zeit. “Ja, ich komme”. Das ist ja wohl der Traum eines jeden grossen und kleinen Jungen. Hautnah auf einem Containerschiff. Das ist doch wohl besser als jede Kreuzfahrt. 336m lang und 42m breit. So um die 9.000 Container passen auf das Bötchen. Na das kann sich doch sehen lassen. Dazu noch unter deutscher Flagge der Reederei Hapag-Lloyd mit Heimathafen Hamburg. Mehr geht nicht.
Die Reise beginnt mit einem sündhaft teuren Flug nach Brüssel und einer kurzen Bahnfahrt weiter nach Antwerpen. Dort sammelt mich der Captain ein und wir fahren gemeinsam zum Schiff. Am Tag zuvor hatte der Pott bei Sturm angelegt, was dazu führte, dass sich die Löschung der Ladung verzögerte. Mir doch egal, ich habe jetzt zu tun. Vom Schiff aus gucken, wie Container für Container be- oder entladen wird. Ein faszinierender Vorgang, der offensichtlich System haben muss. Container sieht man tagtäglich auf unseren Strassen, aber immer nur einer pro LKW. Hier stehen Tausende. Unter Deck sind es 9 übereinander und darüber noch einmal 7, wenn ich mich recht entsinne.
Ich bekomme eine erste kleine Schiffsführung vom Captain persönlich. Ganz gespannt bin ich natürlich auf die Brücke. Hier ist nichts los, aber klar, wir fahren ja noch nicht. Momentan spielt sich alles rund um Ladung ab.
Es ist mittlerweile auch schon dunkel und nach dem Captains Dinner und einem Feierabendbier geht es dann auch bald in die Koje. So eine Schiffsbesatzung kennt keinen richtigen Feierabend. Es gibt zwar Ruhezeiten, aber die wiederum kennt der Hafen nicht. Wenn geladen wird, dann wird geladen, egal wie spät es ist. Ebenso ist es auf See. Das Schiff fährt und fährt und fährt. Im Hafen schwankt das Schiff nicht, aber dieses Grundgeräusch macht es nicht einfach tief und fest zu schlafen. Ich bin auch viel zu aufgeregt, will auf keinen Fall etwas verpassen. Aber es passiert momentan nicht viel, ausser der ständigen Be- und Entladung.
Natürlich bin ich am nächsten Morgen rechtzeitig zum Sonnenaufgang auf und geniesse diesen mit einem Käffchen auf der Brücke. Die Container sausen immer noch auf das Schiff, die Ladebrücken ständig in Bewegung. Der Blick über den Hafen aus dieser Position, einfach magisch.
In der Zwischenzeit erfahre ich, dass am Tag zuvor der Sturm in Hamburg richtig gewütet hat. Am Salon hängt ein Bild vom Container Terminal Altenwerder aus. Die Container sehen aus, wie nach einem verunglückten Domino-Day. Da sollen wir am nächsten Tag anlegen.
Frühstück mit dem Captain ist um 8:00 Uhr. Um 8:03 klingelt das Telefon, wo ich denn bleibe. Ooops, hier ticken die Uhren ganz genau. Eigentlich ja genau mein Ding. Frohe Botschaft, wir laufen erst gegen 21:30 aus, statt gegen Mittag. Dazu verschiebt sich unsere Ankunft in Hamburg um 24h, weil man dort erst einmal aufräumen muss. Und was machen wir in der Zeit? Ganz einfach, rauf auf die Nordsee und da den Anker geschmissen. Das sollte aber nicht der letzte Stand der Dinge bleiben.
Ich starte einen kleinen Morgenspaziergang. Erkundung des Schiffes steht an. Ich bekomme den Mund nicht zu. Das ist alles so superspannend hier. Dazu läuft weiterhin die Beladung des Schiffes und manches mal stehe ich direkt unter so einer Ladebrücke. Wahnsinn.
Die Leinen sind armdick und so stark gespannt, dass ich darauf problemlos laufen könnte, wenn ich es denn könnte. So eine ist am Tag zuvor gerissen, äh sorry “gebrochen” sagt man. Ich glaube, wenn man dann in der Nähe steht, hat man ein ernstes Problem oder nie wieder Probleme. Da wird einem klar, dass so ein Schiff kein Kinderspielplatz ist und Sicherheitsvorschriften schon Sinn machen.
Einer der zweiten Offiziere nimmt sich meiner an und zeigt mir ein bisschen was vom Schiff. Plötzlich finde ich mich ganz unten auf dem Boden des Laderaums wieder. Um mich herum Containerwände. Zur Sicherheit wird ein Gasmessgerät aktiviert. Auf dem Schiff befinden sich schliesslich auf gefährliche Güter. Darüber ist die Mannschaft übrigens genauestens informiert und jeder Container mit Gefahrgütern wird einzeln kontrolliert. Unglaublich, wie die Jungs den Überblick behalten.
Wir brauchen noch etwas Sprit. Zur Fahrt über die Schelde die Elbe brauchen wir spezielles Umweltschweröl. Das herkömmliche Schweröl stösst mehr Schwefel aus. Das Zeug ist nicht überall erlaubt. Also macht das Tankschiff längsseits fest und pumpt ein paar Tönnchen rüber.
Ich verbringe den weiteren Tag damit das Schiff zu erkunden. Ich kann mich weitestgehend frei bewegen und bin froh, wenn ich mich nicht verlaufe. Der Maschinenraum hat eine ganz besondere Faszination. 12 Zylinder und jeder hat 8000 PS. In einem Zylinder kann man problemlos eine Stehparty feiern. Während der Fahrt ein Höllenlärm. Das Schiff ist weitestgehend autark. An Bord befindet sich eine komplette Werkstatt. Wenige Tage zuvor hat die Crew noch in Southhampton einen Kolben gewechselt gezogen. Faszinierend.
Mahlzeiten werden streng eingehalten. 12:00 Mittag, 15:30 Kaffee, 18:00 Abendbrot. Gegen 21:30 ist es dann soweit. Wir laufen aus. Der Captain und die erste Offizierin sind auf der Brücke. Es steigt ein Lotse dazu und dann heisst es “Leinen los”. Ich kann das Gefühl gar nicht beschreiben. Es ist so faszinierend, dass alles von hier oben live zu erleben. Leider ist es stockduster. Man erkennt den beleuchteten Hafen, aber vom Schiff ist nicht viel zu sehen. Die denken einfach nicht an Fotografen.
Wir haben einen tollen Sternenhimmel, aber habt Ihr mal versucht von einem fahrenden Schiff aus mit Stativ zu fotografieren? Man hat das Gefühl, dass sich nichts bewegt, aber es bewegt sind. Also muss ich irgendwie versuchen diesen Anblick aus der Hand einzufangen.
So ein Fluss ist enger als man denkt und dann ist es noch stockduster dazu. Auf dem Radar und der Seekarte kann ich erkennen, wo wir eigentlich lang fahren können ohne anzuecken. Die Fahrrinne ist gar nicht so üppig breit, wie das von Land aus scheint. Höchste Konzentration bei der Brückencrew und doch wirkt alles so einfach. Irgendwann werde ich aber zu müde und verschwinde in meiner Koje, die grösser ist als manch Studentenbude.
Am nächsten Morgen stapfe ich pünktlich zum Sonnenaufgang auf die Brücke. Käffchen mit der ersten Offizierin. Wir sind auf der Nordsee und tuckern mit minimaler Geschwindigkeit in Richtung Elbe. Alles ruhig.
Die neuste Information ist, dass wir nun doch früher in Hamburg einlaufen können. Argh, dabei habe ich doch gerade einen Workshop abgesagt. Aber so ist Schifffahrt. Nun stellt sich nur noch die Frage, ob wir die Elbe im Dunklen rauf fahren oder bei Tageslicht. Wäre ja schon toll ein bisschen was zu sehen. Ich begebe mich mal wieder auf Entdeckungstour rund um das Schiff und mache ein paar Fotos von der Mannschaft bei der Arbeit.
Die Kuala Lumpur Express ist ein Ausbildungsschiff und daher befinden sich auch einige Kadetten an Board. Die Jungs hatten gefragt, ob ich ein paar Fotos schissen könnte, da für sie die Reise in Hamburg auch zu Ende geht. Na klar kann ich das. Nichts lieber als echte Seeleute auf einem Ozeandampfer zu fotografieren. Also verabreden wir uns zu einer kleinen Fotosession an Deck. Die Sonne steht schon tief und das Licht ist ideal. Wow, einige der Seefahrer entpuppen sich als echte Models. Wie cool. Das ist doch genau nach meinem Geschmack. Ich hoffe, dass ich damit auch eine tolle Erinnerung für die Besatzung schaffen konnte.
Ein Pärchen befindet sich ebenfalls an Bord, auch Gäste wie ich. Die Chance lasse ich mir als ausgewiesener Pärchen-Vor-Container-Fotograf nicht nehmen.
Viel Zeit bleibt uns aber nicht. Wir erreichen unseren Ankerpunkt kurz vor der Einfahrt zur Elbe. Hier müssen wir erst einmal warten, bis man uns in Hamburg haben will. Was für ein Alarm, wenn die Ankerkette herunter gelassen wird. Das ist aber auch ein Oschi. Dass so eine Kette überhaupt bewegt werden kann, ist unglaublich. Es staubt und riecht, als wenn man mit der Flex an Metall arbeitet. Stockduster, aber ich versuche dennoch ein paar Eindrücke festzuhalten.
Für viele ist es der letzte Abend an Bord und so trifft man sich auf ein Bierchen an der Bar. Die Gitarre wird gezupft und ein Liedchen geträllert. Echte Seefahrerromantik. So ganz klar ist mir nicht, wann wir denn nun eigentlich weiter fahren und ich beschliesse mich aufs Ohr zu hauen. Ich bin fix und fertig. So ein Tag auf See ist doch anstrengender als ich dachte.
Plötzlich wache ich auf. Fahren wir? Es ist dunkel. Ich lausche, aber kann nicht feststellen, ob wir nun in Bewegung sind oder nicht. Das Schiff schaukelt ein wenig und ich meine das Geräusch der Maschine wahrzunehmen. Also halte ich einfach mal mein iPhone ans Fenster und stelle fest, dass sich die GPS-Koordinaten ändern. Wir fahren also. Wow, es ist 6:00 Uhr. Wahnsinn, das bedeutet wir tuckern die Elbe bei Sonnenaufgang rauf. Volltreffer. Ab unter die Dusche und rauf auf die Brücke, wo mich der Captain schon erwartet. Leute, ich kann Euch gar nicht in Worten beschreiben, wie es ist die Elbe bei Sonnenaufgang rauf zu fahren. Diese Aussicht aus 35m Höhe. Ich weiss gar nicht wo ich zuerst hingucken soll und laufe wie von der Tarantel gestochen nach rechts, links, oben, unten und fotografiere wie ein Berserker.
Dann ist Hamburg in Sicht. Das setzt dem Ganzen dann noch einmal die Krone auf. Die Begrüssung am Willkomm Höft und dann die Einfahrt in den Hafen. Vorbei an winkenden Menschen auf dem Dockland und unter der Köhlbrandbrücke hindurch bis zum Container Terminal Altenwerder, wo wir anlegen.
Hier ist die Reise für mich zu Ende und ich verlasse das Schiff mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Was für ein einmaliges Erlebnis für einen grossen kleinen Jungen. Ich bin unendlich dankbar, dass ich diese Möglichkeit bekommen habe. Das werde ich nie vergessen.
Den Abschluss macht ein Zeitraffer, den ich von der Brücke aus geschossen habe, während wir in den Hafen eingelaufen sind.
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Für alle Technikbegeisterten sie noch die Anmerkung erlaubt, dass alle Bilder mit der Olympus OM-D E-M1 entstanden sind.
Hi Patrick,
ein interessanter Erlebnisbericht. Man merkt förmlich, wie begeistert Du gewesen sein musst und wohl noch imemr bist von den Eindrücken.
Mir gefallen besonders sie Farbaufnahmen und deren dezente Bearbeitung.
Beste Grüße
Björn
Interessant, der Käpt’n is auch Fotograf 🙂
Wow, toller Bericht, Paddy!
Ich hatte ehrlich gesagt nie etwas mit Schiffen am Hut, auch kein großes Interesse daran.
Aber dein Bericht bringt schon eine gewisse Schifffahrtsromantik rüber! Glaube, wenn ich die Möglichkeit hätte, würde ich nach deinem Bericht echt mal mitfahren.
Klasse Aufnahmen, durch die Bank weg!
Fein! Die “men at work” sind meine Favoriten, das Erlebnis, nach Hamburg auf der Brücke einzufahren, erscheint mir auf Fotos nicht angemessen abzubilden.
Großartiger Blog ein hoch auf Paddy 🙂
Was für eine geiler Bericht! Ich kann Dich nur beglückwünschen und Neid, Neid, Neid 🙂
Großartiger Erfahrungsbericht, Paddy und sagenhafte Bilder. Das ist wohl wirklich ein seltenes Erlebnis, das man aber vermutlich mal gemacht haben muss. Die Schiffe sind ja gigantisch. Meine Großeltern sind Anno Neunzehnhundertschießmichtod mit dem Bananendampfer nach Kenia gereist und erzählten auch nur Gutes darüber. Aber so ein Containerschiff heut zu Tage ist dann doch noch mal eine andere Hausnummer. Wobei längere Fahrten wie die von Antwerpten nach HH können sich dann auf dem offenen Meer auch gut in die Länge ziehen. Das Unterhaltungsangebot - bis auf die Technik - ist unterm Strich dann doch etwas kleiner als auf einem Kreuzfahrtdampfer 🙂
Wow! Ein toller Bericht und grandiose Bilder!! Wie die anderen schon geschrieben haben, man merkt deine Begeisterung - und diese gibts du in dem Bericht hervorragend weiter! Beim Durchlesen fühlt man sich schon fast wie dabei bei der Fahrt! Toll 🙂
Mach’ doch mal nen Workshop auf dem “Böttchen”. Ist bestimmt schnell ausgebucht. Um das dann noch zu toppen den nächsten Podcast von Board.
Sehr, sehr toller Bericht .
Gruß
Detlev
Hey,
ich gratuliere zum informativen Bericht und den großartigen Fotos!
VG
Schöner Bericht, der in Verbindung mit den Fotos einen feinen Eindruck der Reise vermittelt.
Und ich kann deine Begeisterung gut verstehen, denn für mich als Hamburger Jung, ist ein ähnlicher Traum dieses Jahr wahr geworden. Auf der Queen Elizabeth aus Hamburg auslaufen, die Elbe hoch, das war ein Traum.
Aber dann auf dem Rückweg morgens, übrigens auch zum Sonnenaufgang gegen 5 :00 Uhr, die Elbe wieder rauf, war der absolute Hammer…! Im Bademantel auf dem Balkon und geschätzte 500 Fotos geschossen… Jeder Blick ein ganz Neuer, denn so habe ich Hamburg, Blankenese, die Landungsbrücken, den Hafen noch nie gesehen. Vom Wasser aus und vom 6. Stock aus 🙂
Also, ich kann Deine Begeisterung voll und ganz nachvollziehen…
Ahoi 🙂
Hajo
Hallo Paddy,
ein wirklich toller Bericht über die Fahrt. Auch die eingestellten Fotos sind super geworden. Kann mich an der Zeitraffer nicht genug satt sehen. Eingfach g***. Kann mich nur anschließen Neid, Neid, Neid. Aber es sei Dir gegönnt.
Mach weiter so
Gruß
Ralf
… Hey Paddy, ein SUUPER-Bericht und schöne Erlebnisblder … eigentlich das, was Photographie einmal für viele Menschen bedeutet hat: Erinnerungen und Erlebnisse dokumentieren. Und das ist viiiiiiel wichtiger, als zu wissen, mit welcher Kamera wurden die Bilder gemacht 😉
Jedenfalls bin ich nach der Lektüre nur neidisch, - ja, auf Dich und Deine kleine Bötchenrfahrt 😉
schöne Gruß
Helmut
Danke für den tollen Bericht!
Ich bin dafür, dass du öfter Reiseberichte schreibst bzw. dich ganz auf Reisefotografie verlegst :p (Der Hongkong Artikel war auch schon klasse)
Immer gut Licht!
Tobias
GANZGROSSESKINO
Habe gerade das Gefühl dabei gewesen zu sein.
So arg ziehen einen die Bilder und der Bericht
in ihren Bann.
Vielen Dank!
René
Schön wie ein solches Schiff auf Außenstehende wirkt! 🙂
Da seh ich meinen Arbeitsplatz doch gleich in einem neuen Licht! 🙂
Hi Patrick
Kompliment zu diesen wundervollen Bildern und der toll geschriebenen Story zu deiner “Kreuzfahrt”. Ich bin schwer begeistert und ziemlich neidisch. 🙂
Liebe Grüße
Daniel
Kann ich mich Fridjof nur anschließen. War zwar “nur” knapp 6 Wochen an Bord - aber auch ich hatte mich wohl schon sehr schnell an all diese Superlativen gewöhnt.
Nochmal danke für die Bilder, sind paar echt gute dabei… 😀
Ganz ganz großartig! War Anfang Oktober selber in Hamburg (nur Hafenrundfahrt) und auf Helgoland, deswegen auch meinerseits ein bisschen Neid 😉 Leidenschaftlicher Bericht, grandiose Bilder - vielen Dank.
Moin Paddy,
Deine Reportage zeigt eindrucksvoll den Alltag an Bord eines Containerriesen.
Klasse gemacht!
Moin Paddy,
das ist ein sehr lesens- und sehenswerter Beitrag. Man kann die Seeluft schon riechen.
Gruß
Michael P.
Woooaaaahh, wie toll!!!
Schiffe begleiten mich seit meiner Kindheit, daher finde ich jedes schwimmende Gefährt super spannend. So ein riesiges Containerschiff ist dann gerade noch einmal eine Steigerung. Super geniale Bilder!
Ein wirklich toller Bericht!
Wirklich tolle Bilder!
Da hat man schon wieder ne Idee für nen Urlaub…
Beide Daumen hoch, Patrick. Tolle, stimmungsvolle Fotos und sehr unterhaltsam geschrieben. Kompliment²
Wow Patrick, wie immer tolle Fotos! Ich verfolge alle Deine Fotoshoots und finde die Bilder immer schön, aber das topt es um Längen. Eine spannende und interessante Reise, da wird man neidisch vor allem natürlich auch wegen der feschen Jungs an Bord, die sind echt gut (ich darf das sagen, bin ja glücklich und frisch verheiratet 😉
Liebe Grüße Franzi
Wow, super cool!
Und so viele hammer Bilder.
Da freut sich die Crew sicherlich, dass du diesen Turn so schön dokumentiert hast.
Super Bericht - schon wieder! Hongkong war schon begeisternd. Ist deine Vorgehensweise der Schwarzweisskonvertierung in deinem Lightroom5-Video-Paket beschrieben? Mir gefallen die knackigen SW-Bilder sehr.
Danke, gerne weiter so im Blog!
Ich habe mit Begeisterung diesen Blogeintag gelesen.
Grandiose Bilder und eindrücke.
Wow, da will man doch glatt in Richtung Hafen rennen und auf´s Schiff drauf.
Bin wirklich begeistert. Danke für´s zeigen.
Gruß
Sebastian
Super Bericht mit sehr tollen Fotos!
Da wird man neidisch auf das Erlebnis.
Grüße
Thomas
SUPER GEIL!
Ich träume schon lange von einer Frachtschiffreise auf einem großen Pott!
Das müssen für Dich unvergessliche Momente gewesen sein. Purer Neid 🙂
Allein bei Sonnenaufgang in Hamburg einzulaufen ist wie ein Sechser im Lotto.
Ich hab es bisher “nur” geschafft während der Taufe auf die CMA CGM Alexander von Humboldt zu kommen. Die Impressionen von der Größe und den Dimensionen an Bord kann ich nur bestätigen, vor allem vom Maschinenraum!
Toller Text und geile Bilder!
Mist, jetzt habe ich auch Lust bekommen, sowas mal in Angriff zu nehmen. Super Bericht, super Bilder und Klasse die Atmosphäre an Board rübergebracht.
… nachgetragen: auch meine Frau war tief beeindruckt und meinte ganz trocken “… klasse Bilder, der kann was. Könnten wir ja auch mal machen …” Und: die hat üblicherweise mit diesem Photokram nicht viel am Hut. - Jetzt hast was angerichtet, Paddy! 😉
schönen Gruß
Helmut
Nur eins: Neid… purer Neid!
Ein richtig schöner Bericht und tolle Fotos
Hi Paddy,
mal wieder ein Hammer-Bericht mit geilsten Fotos. Bin richtig neidisch.…so nen Trip will wohl jeder Junge mal machen.
Danke
Während ich deinen Beitrag so lese, wünsche ich mir, es gäbe eine Art Reisebüro für solche Touren. Die Begeisterung, die in deinen Worten mitschwingt ist so ansteckend.
Die Bilder sind genial! Mein absoluter Favorit 131031-KLE-0223. Das Bild auf Leinwand an der Wohnzimmerwand wäre der Knaller 😀
Hey Paddy,
Du hast in der vergangenen Zeit Deiner Selbständigkeit schon wirklich geiles Zeug’s produziert, doch das hier finde ich ganz groß! - Danke dafür!!
Danke Dir
Hi Paddy,
geil, die Welt ist schön man muss es nur sehen.
Du siehst und wir werden inspiriert.
Grüße aus der Eifel,
Alexander
Einfach nur ein total geiler Bericht und saustarke Fotos.
Und danke - das hat meinen geplanten EM-1 Kauf bestätigt.
Mit welchen Objektiven warst du unterwegs?
Hallo Patrick,
vielen Dank für die tollen Impressionen in Wort und Bild.
War sicher ein tolles Erlebnis!
Sehr interessanter Bericht mit großartigen, stimmungsvollen Fotos, meinen Respekt!
Wow. Sowohl die Bilder als auch die Geschichte dazu sind absolut beeindruckend. Sehr schön.
Kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Sehr schöner Bericht!
Sehr schöner Beitrag… sehr schöne Bilder
Ganz wunderbarer Bericht. Solche Möglichkeiten kriegt man sicher selten. Toll, dass Du es gemacht hast. “Fototour” mal ganz anders. Sehr schöne Bilder bei rausgekommen. Glückwunsch!
Sehr schöner Erlebnisbericht, garniert mit wirklich eindrucksvollen Bildern, die einerseits die gigantischen Dimensionen als auch die kleinen Details hinter den Kulissen zeigen.
Feine Sache!
Schöne Grüße
Dennis
Man Paddy!
Du haust aber auch immer wieder tolle Berichte mit genialen Fotos raus. Du hast es einfach drauf.
Auf die gute alte Zeit!
Gruss,
Adrian
Servus Patrick!
Deinen Blog kenne ich ja schon von der Zeit her, als ich mich für Webdesign interessierte. Ich bin aber auch ein leidenschaftlicher Hobbyfotograf und stehe (krankheitshalber) derzeit vor einer großen Veränderung, da ich von Canon 5D MKII auf Olympus OMD E-M 5 umsteige (gewichtshalber).
Dein Bericht ist absolut faszinierend! Sowohl WIE Du schreibst als auch die wirklich teilweise atemberaubenden Fotos in erstklassiger Qualität! RESPEKT!
Mich hätten die verwendeten Objektive interessiert und würde mich sehr freuen da von Dir Tipps zu erhalten!
Ich wünsche Dir weiterhin viel Freude und Erfolg!
Freundlichen Gruß aus Linz (Österreich)
WOLFgang
Ich bin total begeistert, du schreibst das so toll und die Fotos dazu entfachen bei mir Fernweh!!! Das ist mit Sicherheit ein unvergessliches Erlebnis. Stark das du uns daran teilhaben läßt, danke
Ein klasse Bericht und echt tolle Fotos von einen ganz sicher beeindruckenden Erlebnis. Irgendwie muss man da fast neidisch werden… so eine Woche auf einem Containerschiff, bewaffnet mit einer Kamera… würde mir auch sehr gefallen.
VG Micha
Hallo, Paddy, als Taufpatin der KLE habe ich eine besondere Beziehung zu dem Schiff und freue mich, daß die Fahrt, das Schiff mit Crew und Kapitän dich so begeistert haben. Die Fotos finde ich ganz großartig. Gruß, Ursula
Danke für den spannenden Bericht! Besonders beeindruckend: das Zeitraffer-Video zur Hafeneinfahrt. Klasse!
Grüße
Dirk
Hallo Paddy,
bin normal nicht mitteilungs- oder quasselfreudig, aber ich möchte mich bedanken. Es ist eine Bereicherung, so einen tollen Bericht mit lauter inspirierenden Fotos serviert zu bekommen.
Ich habe auch Nikon UND Olympus, liebe meine D800, bin aber auch begeistert von der E-M5 und vor allem der E-M1. Ich wollte kürzlich BEIDE Systeme zu einem Foto Workshop im Ausland mitnehmen und direkt vergleichen, war dann aber gewichtsmäßig (Flugzeug) doch der Wahnsinn und ich bin konservativ bei der D800 geblieben. Hätte ich diese Reportage schon vorher gesehen, wäre vielleicht nur die Olympus-Ausrüstung mitgekommen.
Viele Grüße,
Uwe