Asche auf mein Haupt. In den letzten Wochen war ich sehr damit beschäftigt meinen Photo Booth zu bauen, mein Buch heraus zu bringen und zwei Videostrecken zu veröffentlichen. Dabei habe ich das Blog ein wenig vernachlässigt. Es ist so, dass ich meistens über das schreibe, was mich gerade persönlich beschäftigt. Ich versuche nicht Blogposts zu schreiben, weil ich denke, dass ich täglich einen schreiben muss, um Euch bei der Stange zu halten. Daher gibt es auch selten Blogposts zu Themen, die für mich persönlich innerlich abgehakt sind.
Um das mal ein klein wenig zu ändern, habe ich mir folgende Aktion überlegt: Wünsch Dir einen Blogpost!
Es ist ganz simple. Ihr schreibt mir als Kommentar unter diesen Beitrag zu welchem Theme Ihr Euch einen Blogpost wünscht. Ich schaue mir das an und wenn ich der Meinung bin dazu etwas sagen zu können, dann schreibe ich darüber etwas. Es können Themen zum Fotografenbusiness sein, zur Fotografie selbst oder auch Equipmentfragen. Nur bitte kommt nicht mit so Dingen, wie “kannst Du mal Kamera xy testen oder vergleichen mit abc”. Dazu müsste ich die jeweiligen Geräte erst über einen längeren Zeitraum produktiv einsetzen.
Also, ich bin gespannt auf Eure Ideen. Auf geht’s, bombardiert mich und lasst mich diesen Blogpost bereuen 😉
Wie organisierst du dich um alles (Beruf, Hobby (=alles was kein Geld bringt *gg*), Freizeit) unter einem Hut zu bekommen? Und “planst” du wo du in den nächsten 1/5/10 Jahren fotografisch/beruflich hin möchtest?
ja - sehr interessantes Thema 😉
Hallo Paddy,
ich verfolg Deinen Blog ja schon seit langem und ich find ihn echt toll. Großes Lob!!!
Wenn ich mir aber nen Blogpost wünschen darf, würde mich ein Blog über Deine Herangehensweise interessieren, wenn Du Portraits im Freien machst und dabei Blitze einsetzt. Am besten nur einfache manuelle billige Aufsteckblitze. Auf was achtest Du, wie mischt Du das Licht, ohne Belichtungsmesser, usw. Wäre cool, wenn Du da mal was machen würdest. Für nen Workshop bei Dir, ist Hamburg leider ein Stück zu weit weg für mich.
Schöne Grüße und mach weiter so,
Manfred
Das klingt super!
Hey Paddy,
allen voran möchte auch dir auf die “Schulter klopfen”. Ich find dein Blog super und nehme immer wieder etwas aus deinen Texten mit. Danke, dass du dein Wissen hier mit uns teilst 🙂
So, nun zu meinem Blogvorschlag:
Mich würde interessieren, wie du Motive findest. Gehst du mit offenen Augen und einem schwarzen Büchlein, worin du deine Ideen festhältst durch die Welt oder schießt du wild drauf los und rettest anschließend mit Phototshop, was zu retten ist 😛 (Aus Mangel an Alternativen habe ich mich zu dieser zweiten Variante hinreißen lassen, wobei ich nicht glaube, dass du so arbeitest ;))
Also ein Blick hinter die Kulissen interessieren: Gibt es Anordnungen oder Einstellungen, die du immer wählst? Also einen “echten Paddy” ausmachen?
Grüße
Ronny
Moin moin,
das “fotografische Auge” würde mich auch interessieren 🙂
Hallo Paddy,
gute Idee.
Ich wünsche mir das Thema Lichtformer.
z.B. eine kurze Übersicht der verschiedenen Arten, was macht man mit welchem Former und was lohnt für jemanden, der mit Lichtformung beginnen möchte.
Tolle Seite, ich schaue hier immer gerne vorbei, darum an dieser Stelle, vielen Dank für Deinen Einsatz.
VG Jan
Da gibt’s einiges perfekt zusammengefasst bei Krolop & Gerst
Moin Paddy,
vielleicht mal was nicht direkt Photographisches: wie sieht Deine Facebook-Strategie aus. Tipps und Tricks zu SEO (jaja: das böse Wort) sowie Marketing-Tipps (nicht nur) für Photographen.
Kann von mir aus recht technisch sein.
Also ein Post “aus Deinem vorigen Leben”.
Wäre toll!
Danke,
Tom
Hi Paddy,
heute bei Wünsch dir was: Das Stativ und der Nodalpunktadapter.
Nicht nur das die Auswahl dieser Komponenten extrem groß ist, nein auch der Preis geht von bis.
Gerade für dein Panoramatut wären doch ein paar Einkaufstips interessant. Du kennst doch den Markt, was die Kollegen so nutzen.…
Ich bin z.B. Gerade auf der Suche nach einem Reisestativ und tu mich echt schwer. Den Nodalpunktadapter habe ich noch gar nicht gesucht.
Wäre cool wenn du dazu was schreiben könntest, also nicht nur die genauen Komponenten die du nutzt und welche Erfahrungen du damit gemacht hast, sondern auch was du vorstellen könntest zu kaufen, weil Preis/Leistung interessant, Erfahrungen anderes User etc.
Für diese Dinge kann man sehr viel geld ausgeben. Gibt es LowBudget Lösungen die interessant sind, etc.?
Grüße
Sascha
Schau mal bei gwegner.de rein. Da findest Du einen Nodalpunktadapter zum selber bauen. Als Reisestativ verwende ich Feisol Carbon CT-3442. Das ist zwar nicht LowBudget, sollte aber beim Stativ auch kein anzustrebendes Kriterium sein.
Gruß
Wolfgang
Hallo Paddy!
Tolles Angebot von dir! Mich würde etwas interessieren, was weniger mit Fotografie zu tun hat:
Wie organisierst du dich?
Nutzt du apps, Todo Listen, PostIt, Papierkalender? Wie behältst du den Überblick über Projekte, Ideen, Termine etc.
Wäre mal was anderes 😉
Grüße Tobias
Hallo Patrick,
ich finde Tobias Vorschlag auch gut! Was macht den Menschen Patrick Ludolph erfolgreich?
Erfolg hat auch der kreativste doch nur wenn er gut organisiert ist…
Lieben Gruß Martina
Hi Paddy,
in wie weit spielen (deine persönlichen ) Gefühle mit, um das jeweilige Fotoprojekt zu bewerkstelligen, oder ist alles “nur” Arbeit ?
Gruss
Holger
Hallo Paddy,
mich würde zum Thema “Geld verdienen als Fotograf” mal interessieren, welche Versicherungen Du abgeschlossen hast. Wie sieht es aus mit BG u. ä.? Was sollte man als “Anfänger” beachten?
Gruß Martin
Das würde mich auch interessieren! Super Idee!
Ja ja ja
Und wenn wir schon dabei sind 🙂
Was ist alles bei der Preisgestaltung zu beachten bzw. wie gehst Du vor?
Danke Martin
Und genialer Blog Paddy
Der Vorschlag ist genial. Würde mich sehr interessieren.
Hi Paddy,
tolle Idee sowas anzubieten!
Was mich interessiert - woher die Motiviation/Ideen etc. zu nehmen? Wie kamst du bspw. auf die Idee mit dem tollen Fotobuch - wie entwickelst du Ideen und wie hälst du diese fest?
Vielen Dank
MfG
Chris
Interview dich mal selbst… Fragen, die dir bisher noch nie wer gestellt hat.
Das ist doch arg narzisstisch. Übernimm Du das lieber 😉
Das würde ich auch gerne übernehmen ;-))
Nö, find ich nicht! Kommt dir subjektiv nur so vor. 😉
Wenn ich es mache, sind es Fragen, die aus meinem Bewusstsein heraus konnotiert sind, also wieder irgendwelche 08/15 Fragen… Ich würde mir das richtig lustig vorstellen, vielleicht als Video… 🙂
Oder doch hier eine Frage:
Gestern beim Live Stream von Krolop & Gerst war der Stilpüirat zu Gast. Ich fand seine Anmerkung zur Gedankenhygiene bemerkenswert… Hast du dazu irgendein Credo…?
Hast du Tipps für Vorstellungsgespräche? *g*
Ich habe das Video nicht gesehen. Aber der Begriff Gedankenhygiene macht mir doch Angst 😉
Hab´s mir grad überlegt:
15 Fragen/15 Antworten, Short please.
1. Fotografen: Konkurrenz oder Kollegen?
2. Fotografieren: Sinn oder Arbeit?
3. Glückseligkeit: Fotografie oder Liebe?
4. Erfolg: nice to have oder unbedingt?
5. Positiv Denken: Diktatur oder gute Sache?
6. Lebenscredo? Ich tu was mir gefällt oder ich brauch einen Guru?
7. Himmel: Große Weite oder Luft zum Leben?
8. Tanzen: muss auch mal sein oder brauch ich zum Glücklichsein?
9. Religion: Gefahr oder gute Sache?
10. Politik: halt ich mich raus oder hat mit uns allen zu tun?
11. Wirtschaftssystem: Reformieren oder bei behalten?
12. Finanzielle Unabhängigkeit: BGE/Bedingungsloses Grundeinkommen oder jeder ist sich seines Glückes Schmied, frei nach der FDP?
13. Finanzen: Geld ist mir wichtig oder gut zu haben, aber Liebe ist wichtiger?
14. Finanzen: ich bin ein totaler Sparfuchs oder ich verprassee mein Geld (was rein kommt, muss auch wieder raus)?
15. Wenn ich drei Wünsche frei hätte?
Haha, interessant. Darf ich nur zwischen Deinen zwei Antworten jeweils wählen?
Es ist eher offen gestellt - als Anregung zu verstehen, ein weder noch ist erlaubt. 🙂
Du kannst deine Philosophie einbringen.
Was annähernd zu deiner Haltung passt sozusagen.
zur Gedankenhygiene; ich hab das hier dazu gegooglet:
http://www.mental-match-play.com/mmp-tipp-des-monats/mmp-tipp-november-2011
https://www.youtube.com/watch?v=Nnc4pPsx1kE#t=870
was steht auf deinem Gewerbeschein?
Was schreibt man darauf?
Sowas hab ich noch nirgends gefunden…
Dazu einen Blogpost fände ich mal ganz gut… 🙂
Super Idee, da bringe ich doch gleich einen Vorschlag: als Pressefotografin bin ich immer vor zahlreiche Herausforderungen gestellt: schlechtes Licht, enger Platz, grausamer Hintergrund, keine Zeit, wenig Equitment, etc. Hast du hier vielleicht einfache, aber geniale Tipps, wie man dennoch aussagekräftige und außergewöhnliche Fotos hinbekommt? Mir gelingt das leider nicht immer 😉
Hallo Patrick,
ich würde mich über einen Beitrag freuen, der sich mit dem “Business Hochzeitsfotografie” beschäftigt. Ich weiß du gibst dazu auch Workshops, aber einerseits wäre das (noch) nichts für mich, denn ich bin lediglich interessiert wie das alles so abläuft. Vielleicht bekommst du damit auch den ein oder anderen motiviert deinen FWS zu besuchen ;-). Wäre so mein Wunsch.
Viele Grüße
Jonas
Hallo Paddy,
dann reihe ich mich mal ein…
Auf Deinem Workshop habe ich ja schon viel über das von Dir so geliebte Fensterlicht, bzw. gerichtetem Licht allgemein gelernt.
Mich würde (ähnlich wie Manfred weiter oben) auch interessieren, wie Du “Outdoor” arbeitest, wenn keine Tunnel o.ä. zur Verfügung stehen. Könnte jetzt z.B. den Klassiker “Kind am Strand / Spielplatz” o.ä. nennen.
Wie schaffst Du es da, das Licht zu richten und / oder die lästigen Schatten zu vermeiden, nutzt Du dann z.B. immer einen Blitz oder einen Reflektor?
Danke & viele Grüße
Stefan
Ich fänd einen Beitrag über Kommunikation beim Portraitshooting mit normalen Leuten (also keine Modelle) spannend.
Grüße
Christian
Super Idee!!!
Das hätte ich mir auch gewünscht, danke Christian!
Was gibt es für Tricks und Ideen um erst einmal locker und warm zu werden. Bzw. welche Erfahrungen hast Du, was besonders gut ankommt - oder auch gar nicht.
Danke für Deine Offenheit, Paddy!
Yoga-Übungen… die helfen, die Gesichtsübungen zu entspannen.
1. Zunge rausstrecken, dabei einen Ton von sich geben.
2. Lippen aufeinander zum Vibrieren bringen, auch einen Ton machen.
3. Gähnen, macht das _Gesicht und den Hals entspannt.
4. Lach-Yoga, bringt gute Laune. Einfach miteinander lachen… Sich zum Hansel machen. Das hilft auch die Barriere zu überwinden.
Macht jemand nicht mit, weil er es albern findet, dann ist der Person sowieso nicht zu helfen. 😉
Wie motivierst Du Leute, die meinen auf Fotos immer unvorteilhaft auszusehen? Auf Events und Hochzeiten hört man das ja ständig, “ich sehe auf Bildern immer schrecklich aus”, “ich wirke auf Bildern immer zu dick/dünn/alt etc.”
Wenn so jemand also trotzdem oder mit Widerwillen bereit ist sich fotografieren zu lassen, wie bringst Du denjenigen in eine positive Grundstimmung und was für Tricks holst Du dann aus dem Zauberhut?
Hallo Paddy,
in einem älteren Beitrag (vor ca. 2 Jahren?!) habe ich gelesen, dass Du (damals) Crash Plan (neben NAS) als letztes Backup nutzt.
- Nutzt Du es immer noch?
- Wie sind Deine Erfahrungen damit (sofern Du außer dem Hochladen schon Erfahrungen gemacht hast, man hofft es ja immer nicht…)?
Viele Grüße
Stefan
Das Thema Backup / NAS / Archivierungs-Workflow fände ich auch interessant!
Das Thema fänd ich auch interessant. Und Anekdoten zum Thema dürften aus den letzten Jahren ja doch einige zu erzählen sein.
Hey Paddy,
toller Blog und eine tolle Intention!
Ich habe mich in letzter Zeit etwas versucht mit dem Thema Analogfotografie zu beschäftigen.
So nach dem Thema:
- Was kann man machen, wenn man im digitalen Zeitalter eine zweite, günstige Analoge haben möchte.
- wie bekomme ich die Fotos digitalisiert
- selber entwickeln oder andere das machen lassen
- welche Filme sind “gut”
Fotografierst du überhaupt Analog? Ich hatte da jetzt nicht direkt etwas zu gefunden. Wenn du das nicht machst, ist das Thema ja so oder so abgehackt 😉
Viele Grüße,
Max
Hi Paddy, ich würde mich über einen Blogpost zum Thema Stative / Panoramaköpfe freuen!
Hi Paddy,
die Idee finde ich toll. Sowas hatte ich in ähnlicher Weise schon mal auf meiner Facebookseite vor.
Mich würden folgende Themen interessieren:
- Der Schritt in die nebenberufliche Fotografentätigkeit (keine spezifischen Genres). Was muss man wissen, welche Pflichten habe ich und welche Gefahren lauern. Ich glaube, dass du nur hier und da mal kurz was über deinen Schritt in die Selbstständigkeit berichtet hast, jedoch nicht, welche Anlaufstellen du in Anspruch genommen hast und welche Stolperfallen dir da über den Weg liefen.
- Bildsprache und Bilder als Geschichten - Wie ist deine Sicht auf die heutige Massenware der Bilder? Wann findest du Bilder sehenswert bzw. gibt es Bilder die dich berühren?
- Als letzte Idee hätte ich noch: “Perfekte” Portraits mit nonverbaler Kommunikation - Meine Fotografenchallenge. Hier sollst du Fotos machen, wo du nicht in Lautsprache mit deinem Modell kommunizierst. Mich würde hier deine Erfahrung interessieren. Kommen da bessere / andere Bilder heraus? Wie kommunizierst du alternativ mit deinem Protagonisten?
Wenn du die letzte Idee machst, wäre es Oberhammer 😉
Liebe Grüße
Patrick
Ich verstehe nicht so richtig, warum ich nicht mit dem Model reden soll, wenn ich es kann?
Das soll ja die Herausforderung sein. Welche Bilder entstehen, wenn man nicht verbal mit seinem Model spricht. Es gibt ja auch noch die nonverbale Kommunikation. Hände, Füße, Mimik, Gestik und die Gebärdensprache 😀
Ich weiss ja nicht was Du eingeworfen hast, aber Du solltest in Zukunft besser die Finger davon lassen.
Cuno,
ich finde es schade, dass du ohne Hintergrundwissen schon versuchst mich anzugreifen. Der Hintergrund zu dieser Form der Fotografie ist, dass es Menschen gibt, die von Hörenden fotografiert werden, aber selber nichts hören. Und jetzt mal meine Frage: Wie fotografierst du diese Menschen? Reden wird hier nichts bringen. Und genau deshalb interessiert es mich, wie ein Paddy damit umgehen würde.
Die Challenge kann man auch anders durchführen. Das Model bekommt Ohropax und kann fast nichts hören. Der Fotograf darf reden, muss aber daran denken, dass das Model nicht alles versteht.
Ich hoffe, ich konnte den Hintergrund verständlich rüber bringen. Und an dich eine Bitte: Wirf nicht immer mit Floskeln um dich herum, wenn du dein Gegenüber nicht kennst 😉
Hallo Paddy,
mich würde was, aus Sicht des Profis, zum Thema Stockfotografie interessieren.
Welche Portale, Verschlagwortung, welche Art von Bildern, Keywords in deutsch oder englisch usw.
Viele Grüße aus der Klingenstadt Solingen,
Alexander
Klasse das man sich einen Blogartikel wünschen kann. Was mich interessieren würde ist folgendes: (Thema Fotografenbussines)
Wie war rückbetrachtet dein Start in die Profifotografie. Was hat dir im Nachhinen geholfen Kunden zu bekommen und dich zu etablieren? Was waren Sackgassen?
Mich würde da auch interessieren was für eine Rolle dein Blog bzw. deine Onlinepräsenz gesspielt hat.
Und zu guterletzt, was würdest du jemanden Raten der in deine Fußstapfen treten wollte.
Hoffe das waren nicht gleich zu viele Wünsche auf einmal
Beste Grüße
Hey Paddy
Zuerst mal Grüsse aus der Schweiz.
Mich würde interessieren mit was für Anbietern oder Programmen man gute und schöne Foto Website erstellen kann. Was sind die Vorteile des einen, was die Nachteile des anderen. Was muss man beachten, etc…
Hast Du da schon Positive oder Negative Erfahrungen gemacht? Oder wie erstellst Du Deine Website oder Deinen Blog, machst Du es selber oder hast Du einen Webmaster?
Weil darüber mache ich mir gerade so meine Gedanken, und überlege mir wie ich vorgehen soll und was soll das beste ist.
Beste grüsse
Torben
Hallo Paddy,
als nicht Profi hat man ja nicht zwingend ein Modell vor der Kamera. Meist Freunde, Frau, Kinder, Oma usw. geht es um ein Foto kommen die üblichen Antworten und die Fotoangst geht um.
Dazu mal ein paar Tipps.
BG
Günter
Ich wiederhole mich hier sehr gerne:
Ich fände eine selbstauferlegte “Cheap-Camera-Challenge”, wie die bei DigitalRev ab und an gemacht wird, sehr spannend und spaßig.
Jede Wette, dass aus deiner Fangemeinde sicher massig “cheap cameras” zur Verfügung gestellt würden. Zudem haben cheap cameras ja vor allem den Vorteil billig zu sein und sind ggf. für wenig Materialeinsatz zu besorgen.
Hallo Paddy,
mich würde eine kritische Auseinandersetzung mit der aktuellen Tendenz in “der” Fotobloggerszene/Fotografenszene (oder wie auch immer) interessieren, in welcher diskutiert wird warum in aller Welt derzeit so dieser Trend besteht aus einem Hobby unbedingt Profit schlagen zu wollen.
Wenn ich mich recht entsinne hast du da auch mal einen ähnlichen Blogpost vor ein paar Monaten geschrieben, in welchem du dazu ermuntert hast Amateur zu sein und einfach Spaß an der Sache zu haben, das ist zwar ein sehr wichtiger Aspekt, dem ich gerne beipflichte, jedoch finde ich es seltsam woher dieses anscheinend so weit verbreitete Phänomen der Professionalisierung herrührt.
Internationale Blogs propagieren ja schon beinahe “Mach dich Selbstständig!” oder “Get your own business started!”, oder in ähnlicher Art… auch das Interesse an dieser Thematik wird bei einer flüchtigen Übersicht durch die Kommentare deutlich.
Sieht die Marktlage so verzweifelt aus, dass keine fotografischen Dienstleistungen mehr verkauft werden können und man deshalb eine neue Goldader hierin sucht?
Hängt das mit den Gelüsten zur Finanzierung neuer Objektive und Kameras zusammen?
Ist das ein Komplott der großen Kamerahersteller um noch mehr zu professionell anmutende Kameras zu verkaufen?
Sozialstrukturelle Probleme, da es immer schwerer wird in ein geregeltes ArbeitnehmerInnenleben einzutreten und der Ausweg in der Selbständigkeit besteht?
Oder sind es in Wahrheit Echsenmenschen auf der Rückseite des Mond?
Dazu würde mich deine Meinung/Einschätzung interessieren. 🙂
Viele Grüße!
Ich würde gern mal über die Gefühle der Fotografen was hören.
Nur des Geldes wegen wird niemand emotionale schöne Bilder machen.
Welche Situationen sind besonders schön, traurig, emotional oder machen einfach nur glücklich?
Besondere Lichtstimmungen, besondere Momente auf der Hochzeit oder was auch immer…
Gruss Robert
Mich würde ja mal eine sachliche Auseinandersetzung mit dem Thema FX vs. DX interessieren.
Wozu braucht man noch FX, wenn man heute selbst auf Hochzeiten sehr gut mit mfts arbeiten kann?
Dabei sollten primär die Sonsoren im Vordergrund stehen, weniger die sonstigen Funktionen, da man in diesem Zusammenhang sicher eine 7100 kaum mit einer D4 vergleichen kann.
Diese Diskussion wird ja mitunter sehr leidenschaftlich geführt, daher mal der Wunsch nach einer emotionslosen, professionellen Bewertung von jemandem, der alle drei Sensorgrößen erfolgreich einsetzt.
Ich freu mich drauf!
Viele Grüße
Johannes
Wie wäre es denn, wenn du dir mal von Zeit zu Zeit das Portfolio/Website von anderen (ambitionierten Amateur-)Fotografen und/oder Bloggern vornimmst und die vorstellst? Es soll ja noch mehr gute Fotografen und Schreiberlinge neben dir geben. Hab’ ich jedenfalls so gehört. 😉
lg, oli
Mich würde interessieren, wie Du mit der OM-D E-M1 scharfstellst, speziell bei Portraits, also bei Motiven, die sich bewegen u8nd der Fotograf ja selbst auch. Was sind Deine Best Practices/Dein workflow mit der OM-D. Ich weiss, es gibt bereits einen Fotoschnack mit Dir und Gunter generell zu dem Thema; dieser berücksichtigt allerdings nicht die Spezifika der OM-D.
Viele Grüße,
Jörg
Noch eine Idee meinerseits: LENSBABY! Generell darüber und über deren verschiedene Einsatz- und Anwendungsmöglichkeiten gibt es im deutschsprachigem Raum fast gar nichts, dabei ist das Buch von Corey Hilz so cool, doch leider nur auf englisch erhältlich. Das wäre doch einen Blog, wenn nicht sogar eine Videostrecke mal wert … Danke!!!
Hi!
Also ich fände es toll wenn Du uns mal zeigst wie Du diese coolen Gruppenfotos bei Hochzeiten machst. Panorama, Little Planets etc.
Das wäre richtig Cool.
DANKE!!
LG Ulf
Mein Thema: Was ist und wie entwickele ich eine eigene, unverwechselbare Bildsprache? Darüber machen sich angesichts der Technik die wenigsten Menschen Gedanken, doch eigentlich geht damit alles los. Denn die gesamte Technik muss das ja umsetzen und das gesamte Marketing macht erst Sinn, wenn man diese Bildsprache hat.
Aus welchen Elementen setzt sich Bildsprache zusammen (Motivwahl, Blickwinkel, Aufnahmeparameter, Bearbeitung), wie ziehe ich die durch meine Arbeit, wie werde ich erkennbar, bzw. unverwechselbar etc. Ich biete mich als Interviewer an, dann bekomme ich es aus erster Hand… ????
Hallo Paddy,
mein erster Blogeintrag, den ich von dir las, war der mit dem Bau deines Heimkinos. Seitdem bin ich leidenschaftlicher Leser deines Blogs.
Zum einen Wünsche ich mir, dass du so weiter machst wie bisher.
Zum anderen wünsche ich mir einen Blogeintrag zum Herangehen an die Motivsuche. Wie kann ich herangehen außergewöhnliche Schnappschüsse zu machen. Perspektive, Inhalt, Licht (morgens und abends weiß ich ja bereits), Farben.
Moin Paddy,
mich würde sehr Herangehen/Planung?, Umsetzung und Nachbearbeitung von deiner Stand- und Bewegtbild-Kombi hier: https://www.youtube.com/watch?v=47Br4fye4GM interessieren…
Besten Dank im Voraus
Regina
Hallo Paddy!
Mir ist noch eine Frage eingefallen: Dreh die Uhr mal einige Jahre zurück - Deine Fotografenlaufbahn war in den Kinderschuhen, Du hast ein Model mit tfp “gebucht”:
In welcher Form hast/gibst Du die Bilder an die Models weiter? Abzüge, Dateien , Fotobücher?
[Gemeint ist nicht der Urheber- und Verwertungs.. - das ist klar geregelt]
Auch wenn es nicht die passende Stelle ist: großes Lob für das Panorama-Tutorial.
Gruß Martin
Hallo!
Mich würde es mal brennend interessieren, wo Du Deine Fotos entwickeln lässt! Nutzt Du dort Online-Dienste oder machst Du es privat? Bei einer Firma?
Beste Grüße!
Hallo Paddy,
Ist zwar ein bißchen spät, aber ich wünsche mir einen Bericht über Deine Erfahrungen und Meinungen über die D 750.
Wäre klasse, wenn Du dafür Deine Zeit hergeben magst.
Vielen Dank für Deinen tollen Blog, den ich immer wieder gerne lese.
LG Jan
Hallo Paddy,
ich würde gerne was über s/w und Presets mit der OM-D von Dir wissen:
Welche Einstellungen benutzt Du für s/w-Bilder an der O-MD, um einen Eindruck vom späteren Bild und dem Kontrast zu kriegen? Ich stelle dazu den Kontrast auf volle Möhre - das ist aber bei Olympus eher ein halbes Möhrchen finde ich. Deswegen verstärke ich das ganze, indem ich die Schatten um -4 oder mehr runterziehe, damit ein sattes Schwarz rauskommt. Damit es dann insgesamt nicht zu dunkel wird, gehe ich mit der Belichtung etwas höher, als es sonst sein müsste. Dann kommt das Weiß auch schön strahlend raus.
Die VSCO-Presets kommen ja auch mit Olympus-Profilen. In einem Deiner Videos aus der Eh-da-Licht-Strecke erzählst Du, dass Du z.B. das Fuji-Preset noch einmal für Olympus angepasst hast. Bei mir drehe ich in der Regel das Orange ein wenig runter, da es mir häufig im Gesicht zu stark ist.
Wie machst Du das?
Viele Grüße,
Piet