Diesen Blogpost wollte ich schon seit langem schreiben, habe mich aber dann doch immer wieder davor gescheut. Ich versuche es jetzt aber einfach mal.
Es geht um die richtige Belichtung eines Fotos und wie man diese findet. Ein ebenso einfaches, wie schwieriges Thema. Die eine richtige Belichtung gibt es meiner Meinung nach nicht. Es gibt zwar gewisse technische Parameter, die es zulassen eine korrekte Belichtung zu beschreiben, aber das heisst noch lange nicht, dass mir das Bild dann auch genauso gefällt. Man muss also zwischen der technisch korrekten Belichtung und der für mein persönliches Empfinden richtigen Belichtung unterscheiden.
Die Kamera will alles grau machen
Ich will mit dem technischen Aspekt anfangen. Bitte entschuldigt, wenn ich die Dinge an einigen Stellen etwas vereinfacht darstelle und evtl. nicht immer physikalisch korrekt bin. Ich hoffe aber mit meiner Pauschalisierung die Thematik verständlicher zu beschreiben. Der Stoff ist schon trocken genug.
Wie funktioniert die Belichtungsmessung einer modernen Kamera? Grundsätzlich weiss die Kamera nicht, was ich fotografieren will. Sie sieht erst einmal nur helle und dunkle Pixel und versucht daraus einen Durchschnitt zu berechnen. Die Kamera wandelt dazu das Bild in Schwarz/Weiss um und berechnet den Durchschnitt der Helligkeit über alle Pixel. Wenn der Durchschnitt einer mittleren Helligkeit entspricht, dann ist das für die Kamera ein korrekt belichtetes Bild. Diesen algorithmisch ermittelbaren Durchschnitt versucht auch die Automatik zu erreichen.
Dieser durchschnittliche Helligkeitswert ist das berühmte 18% Grau, welches man auch von Graukarten kennt. Das ist ein genormter Helligkeitwert, dem die Kamera versucht die Helligkeit des Bildes anzunähern. Man könnte sagen, die Kamera versucht alle Pixel grau zu machen. Testen kann man das sehr gut, indem man eine weisse Wand im Modus P (oder A) fotografiert. Das Ergebnis ist ein graues Bild. Den gleichen Effekt erhält man auch mit einer schwarzen Wand. Ich habe bei mir im Studio Styroporwände, die auf einer Seite schwarz gestrichen sind. Damit habe ich den Versuch gemacht. Zuerst die weisse Seite, dann Schwarz. Es sind keine Laborbedingungen und so sieht man einen Unterschied, grau sind sie aber beide. Das kann z.B. ein Problem bei Schneelandschaften sein.
Stellt man die schwarze und weisse Wand nebeneinander, so dass sie jeweils 50% des Bildes einnehmen, so passt die Belichtung und man kann Weiss als Weiss erkennen. Man könnte vereinfacht sagen, dass viel Weiss im Bild zur Unterbelichtung führt und viel Schwarz dagegen zur Überbelichtung. In der Praxis kann man sich ein Brautpaar vorstellen. Die Braut alleine fotografiert, mit viel weissem Kleid, führt zu einem zu dunklen Foto. Man muss nun also das Bild nur so gestalten, dass sowohl Braut als auch Bräutigam jeweils exakt 50% des Bildes einnehmen und schon stimmt die Belichtung. Eigentlich doch ganz einfach 😉
Ich habe bei den Testbildern absichtlich nicht fokussiert, da man sonst die Styroporstruktur sehen würde. Wäre zwar nicht schlimm, aber so ist es schöner.
Glücklicherweise gibt es viele Farben und Oberflächen, die sehr gut geeignet sind für die Belichtungsmessung. Blauer Himmel, grüne Wiesen oder auch die Haut eines Mitteleuropäers. Lässt man die Kamera dort die Belichtung messen, so ist das Resultat meist sehr passend. Darum gibt es auch die verschiedenen Messmethoden. Ich verwende bei Portraits oft die sog. Spotmessung, welche es erlaubt gezielt auf dem Gesicht zu messen, da eben dieses gut dafür geeignet ist. Damit ist es mir egal, ob ich Braut oder Bräutigam im Bild habe. Vorsicht, wenn Ihr extrem dunkelhäutige Menschen fotografiert, denn da passt es wieder nicht.
Egal welches Belichtungsprogramm man verwendet, es kommt sehr häufig vor, dass man eine Korrektur vornehmen muss. Um Weiss wirklich Weiss zu bekommen, muss man teilweise bis zu zwei Blendenstufen überbelichten. Wichtig ist vor allem aber, dass der Fotograf sich genau angucken muss, was er oder sie da eigentlich fotografiert. Aus dem Grund gibt es auch keine Standardeinstellung für die Belichtungsmessung.
Das Histogramm
Ein technisches Hilfsmittel zur Beurteilung der Belichtung ist das Histogramm. Was das Histogramm ist und wie man es liest, habe ich in diesem Beitrag beschrieben. Fotografiert man eine Graukarte mit der Automatik, so erhält man einen schön mittigen Berg als Histogramm. Genau in der Mitte befindet sich eben das 18% Grau.
Fotografiere ich wiederum Weiss und Schwarz zu gleichen Teilen, so schlägt das Histogramm auf der linken und rechten Seite aus.
Eine Strategie für die richtige Belichtung ist es, das Histogramm möglichst ausgewogen zu verteilen. Also nicht zu weit rechts und nicht zu weit links. Im Idealfall gibt es keine Ausschläge an den Histogrammrändern, denn das bedeutet, dass sich dort keine Zeichnung befindet.
“Expose to the right” ist eine weitere Strategie zur Belichtung, die sich auf das Histogramm bezieht. Dabei versucht man das Histogramm möglichst weit nach rechts zu “bewegen”, um so möglichst viel Licht einzufangen und maximale Detailzeichnung in den Tiefen zu erreichen.
Das folgende Bild ist die “normale” ausgewogene Belichtung mit ihrem Histogramm.
Und “nach rechts” belichtet, kurz bevor die Überbelichtungswarnung anspringt:
Belichtungstaktiken, die auf dem Histogramm beruhen, haben meistens zum Ziel möglichst viel Bildinformation zu erhalten. Teilweise setzen diese Strategien auf die spätere Nachbearbeitung, denn ein “schönes” Histogramm bedeutet noch lange kein schönes Bild, wie das obigen Beispiel zeigt. Ihr könnt Euch sicherlich schon denken, dass es keine Pauschalempfehlung gibt.
Der persönliche Geschmack
Egal was irgendwelche technischen Parameter besagen, das Foto soll uns ja gefallen. Das ist natürlich eine sehr schwammige Angabe und “Gefallen” ist ja nicht nur von der Belichtung abhängig, aber ich will mich darauf beschränken. Was bedeutet “richtige Belichtung” bei einem sehr kontrastreichen Portrait mit viel Schatten und Licht? Sollen die Tiefen erkennbar und damit evtl. die Lichter zu hell sein? Oder umgekehrt? Oder ein Mittelding? Ist irgendwie alles richtig und abhängig von meinem persönlichen Empfinden. Ich persönlich bin ein Freund von tiefen Schatten und dabei ist es mir auch egal, ob dort noch Detailzeichnung vorhanden ist. Bei Portraits kann man das sehr gut machen, in Landschaftsaufnahmen versuche ich hingegen eine hohe Detailzeichnung zu erreichen.
Das folgende Foto ist ein Beispiel für ein Bild, das sehr viel Schwarz enthält, ohne jegliche Details. Das Histogramm wäre hier wenig hilfreich.
Die linke Gesichtshälfte neigt schon zur Überbelichtung, die rechte hingegen ist bis auf das Auge sehr dunkel, der hohe Kontrast trägt natürlich dazu bei. Ob diese Belichtung richtig ist oder nicht, lässt sich technisch nur schwer sagen. Wahrscheinlich wird es auch einige Leute geben, denen das Bild partiell zu hell oder zu dunkel ist. Fernab der Frage, ob das Bild nun gefällt oder nicht und damit vermeintlich richtig belichtet ist oder nicht, ist doch die eigentliche Frage, wie man die Belichtung in so einem Fall einstellt? Meine Strategie bei Portraits ist die Spotmessung zu verwenden und mit dem Messpunkt auf die hellste Stelle zu richten, in diesem Fall die Stirn. Dann schiesse ich ein Bild, schau es mir an und korrigiere notfalls.
Hier ist ein Bild, das ebenfalls zeigt, dass es verschiedene “richtige” Versionen geben kann. Im ersten Bild erkennt man das Gesicht des Hundes insgesamt besser, beim zweiten gefällt mir hingegen die Lichtstimmung besser. Es liegt fast eine Blende Unterschied dazwischen.
Wie viel Bandbreite in der vermeintlich richtigen Belichtung steckt, zeigt das folgende Beispiel. Ich habe mal vor einiger Zeit einen Bearbeitungsservice ausprobiert. Dort wurde dann aus diesem Bild:
sowas gemacht:
Bei der rein visuellen Beurteilung der Belichtung helfen heute die Kameras mit einer Belichtungsvorschau im Live-View Die D750 hat das und die OM-D ebenfalls. Dabei sieht man auf dem Display, wie die spätere Belichtung sein wird. Eine sehr praktische Funktion, die zum spielen einlädt. Aber auch dazu, sich über Belichtungsmessung keine Gedanken mehr zu machen.
Der Handbelichtungsmesser
Es gibt auch externe Belichtungsmesser. Die habt Ihr sicherlich schon gesehen. Das sind die Dinger mit denen man deutlich professioneller aussieht. Ich selbst verwende die Teile nicht mehr, da sie in meinem Workflow keine Vorteile mehr bieten. Aber grundsätzlich haben die Belichtungsmesser mit einer Messkalotte den Vorteil, dass sie das ankommende Licht messen und nicht das reflektierte, wie es die Kameras tun. Ich habe dazu auch einen ausführlichen Artikel geschrieben. Immerhin reduziert man mit so einem externen Gerät die oben beschriebene Schwarz/Weiss/Grau-Problematik. Einige Fotografen schwören noch immer darauf.
Und was ist nun der richtige Weg?
Am Ende des Tages zählt das Ergebnis. Wie man bei der Einstellung der Belichtung vorgeht, ist egal, solange man ans Ziel kommt. Ich verwende auch nicht nur eine Methode. Meistens ist es bei der Menschenfotografie der manuelle Modus mit Spotmessung auf die Haut. Ich stelle mir zuerst die Frage, welche Blende ich verwenden möchte, meistens recht weit geöffnet bei Portraits, dann entscheide ich mich für eine minimale Belichtungszeit, meist um die 1/100 bis 1/200 Sek. ISO ist zunächst auf 100. Dann schaue ich mir an, was die Belichtungswaage zeigt und justiere an ISO und Belichtungszeit so lange, bis der Balken in der Mitte ist. Dennoch muss ich oft leicht nachjustieren, da je nach Situation das Ergebnis nicht dem entspricht, was ich mir vorstelle. Dabei verlasse ich mich dann auf mein Display. Die Biester sind so gut geworden, dass ich ihnen vertraue. Ich korrigiere so lange, bis mir da Bild gefällt und dabei nehme ich dann auch keine Rücksicht mehr auf das Histogramm. Ich möchte das Bild in der Kamera möglichst fertig gestalten und belichten und nicht erst in der Nachbearbeitung.
Aber es gibt auch genug andere Situationen, wo ich auch mal die Automatik verwende. Z.B. bei Hunden in Action gerne mal den A-Modus. Dabei überlasse ich die Belichtung der Kamera, wohlwissend um die Schwankungen. Die Bilder sind mal einen Ticken zu hell, mal zu dunkel und manchmal passt es auch auf den Punkt. Alles aber in einem Rahmen, den ich problemlos in der Nachbearbeitung korrigieren kann. Das widerspricht dem oben beschriebenen, aber in dem Fall bin ich schon genug damit beschäftigt den Hund zu treffen 😉 Ich versuche es der Kamera jedoch leicht zu machen, indem ich in diesem Fall mit der Sonne fotografiere. Auf dem Foto unten ist eh alles braun, das kann die Kameraautomatik sehr gut.
Um das Thema abzuschliessen, kann man wohl sagen, dass es die eine richtige Belichtung nicht gibt. Man kann sich der Sache technisch nähern oder rein nach Gefühl. In jedem Fall ist es hilfreich sich mal mit dem Thema beschäftigt zu haben. Aus meiner Erfahrung heraus kann ich sagen, dass es wichtig ist die Szenerie einschätzen zu können, zu erkennen wo Licht und Schatten sind und wie viel Unterschied zwischen beiden besteht. Dann wird man auch entscheiden können wo man am besten die Belichtung misst und welche Methode am geeignetsten ist.
Macht Euch doch mal den Spaß Belichtung zu raten. Ihr dreht Euch einfach mal um und schätzt dann die Belichtungswerte für das, was Ihr seht. Na? ISO 800, f/2.0, 1/50 Sek? Ausprobieren, Bild machen. Ich bin mir sicher, dass Ihr das nach wenigen Versuchen ziemlich gut drauf habt und mit etwas Übung maximal eine Blende daneben liegt.
Hallo Paddy,
wow, Du brennst in diesem Jahr wirklich ein Feuerwerk an Artikeln und Videos ab.
Vielen Dank dafür, dass ich hier umsonst mitlesen darf.
Hoffe, Du hältst diese Schlagzahl noch lange durch;-)
Viele Grüße
Jan
Ich finde es immer wieder toll wie Dir es gelingt technische Dinge auf den Punkt zu bringen. So das es jeder versteht.
Mach weiter so und noch eine schöne Restwoche
Dietmar
Hallo Paddy,
Das Thema isolose Sensoren wäre auch hier ein Thema. Demnach ist es egal ob Iso 100 oder 400 usw.
Wir werden in unserer nächsten radioRAW Podcast Folge darauf eingehen.
🙂
Beste Grüsse,
Rainer
Hallo Paddy,
ich wollte Dir auf diesem Wege einfach nur Danke sagen.
Deine Beiträge und Tipps sind schon lange für mich zu einer Art Lehrstunde geworden.
Habe schon viele Hinweise und Anregungen ausprobiert.
Du bist einfach nur der Wahnsinn.
Man merkt, dass Du für die Sache brennst und mit anderen gern teilst.
Mach weiter so.
Michael aus München
Hallo Paddy.
ich kann Jan nur zustimmen. Mir sprichst du in Sachen richtige Belichtung direkt aus der Seele. Immer wieder frage ich mich, soll ich die Kamera entscheiden lassen oder mich doch auf mein Gefühl verlassen? Wann ist mein Foto tatsächlich überbelichtet oder lasse ich mich vom Histogramm aufdiktieren dass mein Bild nicht “ausgewogen” ist. Wieder einmal bestärkt mich Deine Sicht, nicht aus dem Lehrbuch zu fotografieren, sondern sich selbst zu entwickeln. Macht Spass und bringt mich voran. Danke dafür! VG Marcel
Es macht immer wieder Spaß bei Dir zu lesen da Du komplexe Themen sehr locker angehst und gut rüber bringst!
Und wo hier schon mal schreibe: Dein LR-Tutorial (Video) ist einfach klasse und super hilfreich. Danke!
Hallo Paddy,
ich mache das teilweise so wie Du es unter “Und was ist nun der richtige Weg?” im ersten Absatz beschrieben hast.
Bei meinem Nacht Shooting http://blog.alexanderbehrens.com/nachtshooting-mit-michaela-m-muss-in-oldenburg/ mit Michaela Muß, hatte ich mein IPad dabei. In der Kamera war eine Transcend 32GB Wifi Karte. So konnten die Bilder von der Kamera zum IPad übertragen werden. Als Anwendung kam Shuttersnitch zum Einsatz. Sie hatte dann das IPad und konnte sehen was ich für Bilder gemacht hatte. Wir hatten uns nur zum fotografieren in der Nacht verabredet. Sie meinte dann irgendwann, das Sie die Halb Bilder, eine Seite dunkel und die andere Seite sehr hell, gut findet. Also hieß es für mich ausprobieren. Es hatte lange gedauert, aber zum Schluß hatten wir ein paar schöne Fotos dabei.
Wichtig ist das, das nachher das Ergebnis passt. Wie man da hin kommt ist doch egal.
Üben, üben, üben.
Liebe Grüße
Alex
Vielen Dank für diesen Artikel. …und auch für die anderen! Dein Schreibstil ist super und wird selbst bei längeren Artikeln nicht langweilig.
Aber woher wusstest du, dass ISO 800, Blende 2 und 1/50s stimmt?? 😀
Moin Paddy,
danke für die Tipps.
Irgendwie stellt sich bei mir noch die Frage: Wenn die Kamera alles grau machen möchte, inwieweit greift dann der Weißabgleich ein?
Beste Grüße
Mike
Hallo Paddy,
ich freue mich richtig, dass ich Deine Seite gefunden habe. Ich fotografiere noch nicht sehr lange und finde hier viele gute Tipps.
Viele Grüße
Isabel
Ich mach immer Try & Error 😉
Aber Vorsicht bei Nikon Kameras, die haben standardmäßig dieses “Active D-Lighting” aktiviert, bei der die Cam unterbelichtet und bei der internen RAW Entwicklung die Schatten aufhellt um die Spitzlichter zu vermeiden. Die .jpg auf dem Display sehen immer super aus und wenn man sich nachher die RAW’s anschaut ist alles unterbelichtet…
Den Fehler hatte ich in diesem Bild hier gemacht: https://500px.com/photo/89110569/alone-at-night-by-bzwei-fotografie
War in Lightroom noch zu retten, aber man ärgert sich, wenn man 50 Bider in LR reinläd, die beim Laden gut aussehen und dann alle der Reihe nach unterbelichtet werden, wenn LR die “echten” RAW’s läd.
Hi Paddy, wieder mal toll und anschaulich erklärt! Aber warum nutzt du bei der Menschenfotografie nicht auch die Blendenvorwahl (A) und machst das Finetuning dann über die Belichtungskorrektur? Einfach nur Vorliebe oder hast deiner Meinung nach die manuelle Methode noch weitere Vorteile gegenüber A und Belichtungskorrektur?
Hallo,
schön, wenn theoretische Artikel zum fotografieren, nicht so trocken geschrieben sind, wie es oft der Fall ist! Und nah an der Praxis gehalten ist es auch.
Habe vieles von mir selber wiedererkannt!
Wirklich toller Artikel, DANKE !!!
Hallo.
Großes Lob für deine vielen tollen Artikel!
Was ist wenn man den Weißabgleich total versaut hat. z.B. Weißabgleich auf “Sonne” eingestellt und dann mit Blitz das Foto geschossen hat. Dadurch bekommt das Foto einen „Blaustich“. Wo setze ich in Lightroom mit dem Weißabgleichauswahl den neuen Weißabgleich? Eine Graukarte ist ja nicht im Bild- kann man einen weißen Punkt auswählen oder sollte man beim Gesicht auf den hellsten Bereich klicken?
Danke und weiter so!
Andy