Leider passen nicht alle Fotos und Erlebnisse in das #Namibia-Magazin. Aber ich denke auch, dass 50% der fotografischen Arbeit in der Auswahl und Präsentation der Fotos besteht. Aber gut, dafür gibte es ja noch den. Daher hier nun als Ergänzung zum Magazin ein Reisebericht und Bilder, die nicht im Magazin gelandet sind.
Irgendwas war von Anfang an faul. Online einchecken funktionierte bei Air Namibia nicht so richtig und am Schalter in Hamburg konnte man uns auch keine Bordkarte ausstellen. Dazu kam eine verdammt kurze Transferzeit von nicht einmal einer Stunde. Als wir am Gate in Frankfurt ankamen, sollten wir auch gleich die schlechte Laune des Gate-Mitarbeiters zu spüren bekommen. “Sie müssen 90 Minuten vor Abflug am Gate sein, sonst kann ich keine Bordkarte ausstellen”. Ah ja, die Maschine war noch nicht gestartet und wir hatten ja schließlich gebucht. Eine Schlange war auch nicht am Schalter. Das verstehe wer will, aber bevor ich mich mit dem Sportsfreund anlegen wollte, hielt ich die Klappe und zeigte mich gespielt dankbar, als er sich von seinem Thron herab ließ, um uns dann doch noch eine Bordkarte auszustellen.
Der Flug verlief, wie so ein zehnstündiger Flug in der Economy nun mal verläuft. Kaum Schlaf, kaum Beinfreiheit und alle möglichen Geräusche und Gerüche. Mein Kopfhörer mit diesem neumodischen Noise-Canceling war die beste Anschaffung ever. Damit konnte ich mich von der Außenwelt abschotten und ein paar Serienfolgen durchziehen. Aber wenn eine tolle Reise bevor steht, dann ist das ja alles nicht so schlimm. Meckern auf hohem Niveau können wir natürlich sehr gut.
In freudiger Erwartung standen wir am Gepäckband. Etwas durchgerockt, aber draußen wartete dafür strahlender Sonnenschein auf uns. Es dauerte eine Ewigkeit, bis das Band überhaupt anlief. Aber dann kamen die ersten Koffer. Stück für Stück wurde vom Gepäckband genommen. Ein Passagier nach dem anderen verließ den Flughafen. Es wurde leerer und leerer … bis wir nur noch zu zweit am Band standen und dieses irgendwann abgeschaltet wurde. F***
Es folgte das leidige Spiel mit der Gepäckermittlung. Mittlerweile waren schon über zwei Stunden seit der Landung vergangen und ich machte mir Sorgen, ob unser Shuttle noch warten würde. Wir hatten aber Glück, mit Engelsgeduld hatte der Fahrer gewartet, war aber auch schon kurz davor uns ausrufen zu lassen. Unser Gepäck konnte frühestens mit der Maschine am nächsten Tag nachkommen. Kennt Ihr das, wenn man so einen langen Flug hinter sich hat und man das Verlangen hat sich erst mal zu duschen und umzuziehen? Blöd, wenn Du nur eine semistylische Jogginghose an hast und der Rest im Koffer ist. Und ich höre noch meine Frau, die mir in weiser Voraussicht angeraten hatte, wenigstens eine Unterbüx und ein T-Shirt ins Handgepäck zu packen. Ne, brauchte ich ja nicht. Ich wieder, Vollhonk.
Unser erster Abstecher führte uns dann auch zu einer Mall, wo wir erst mal die nötigsten Dinge kaufen wollten. Immerhin konnten wir noch über die ganze Situation lachen und wollten ein lustiges Video drehen. Daran verging mir dann aber die Lust, als ich feststellte, dass ich auch noch mein iPhone verloren hatte. Was für ein beschissener Start. Von nun an konnte es nur noch besser werden.
Am späten Nachmittag ging es mit einem Guide nach Katutura, den Townships von Windhoek. Es ist ein Traum, wenn man gerade aus Deutschland kommt, keinen Sonnenschutz dabei hat und dann drei Stunden im offenen Jeep durch die Gegend fährt.
Ohne einen lokalen Guide wäre ich wohl nicht in diese Gegend gefahren. Wenn der dicke weiße Mann ein Township besucht, hat das aber auch immer einen Beigeschmack. Wie die Affen im Zoo werden die dort lebenden Menschen fotografiert. Ich muss da auch mein eigenes Handeln hinterfragen. Dementsprechend scheinen wir auch nicht überall willkommen zu sein und unser Guide weigert sich auch an einigen Stellen anzuhalten. Wir besuchen einen Markt, wo wir leckere getrocknete Insekten hätten probieren können. Wäre ich doch nur nicht so furchtbar satt gewesen 😉 Ich bekam keine Made runter.
Wir fuhren weiter in eine Gegend, die familiärer war. Hier kannte unser Guide die Menschen. Ruckzuck hatten wir das Auto voller Kinder, die sich über die Kühltasche hermachten. Wenn sich kleine Kinder um eine Flasche Wasser prügeln, macht das schon nachdenklich. Fließend Wasser gibt es in Katutura nur an wenigen Stellen. Die Menschen müssen zu Zapfsäulen gehen, wo sie gegen Geldeinwurf Frischwasser bekommen.
Wo man hin schaut, überall Blechhütten. Elektrizität gibt es ebenfalls nicht. Ein krasser Gegensatz zu dem übrigen Windhoek, wo viele Deutsche leben, Straßenschilder teilweise deutsch sind und selbst die Architektur teilweise an Zuhause erinnert. In Windhoek kommt man mit Deutsch fast genauso gut zurecht, wie mit Englisch.
Wir waren noch keine 24 Stunden in Namibia und dann gleich so eine Erfahrung. Die Armut in Katutura ist wirklich offensichtlich. Man möchte gerne helfen, aber das ist bei so einem touristischen Besuch schwierig. Dazu kam das Problem mit dem Gepäck. Schatten gab es auf der Tour auch keinen und ich sah mich schon am nächsten Morgen, rot wie Lobster und mit Sonnenstich aufwachen.
Aber am nächsten Tag sah dann schon alles ganz anders aus. Morgens ging es zur Autovermietung, um unser Auto abzuholen. Während wir dort alles klar machten, kam der Anruf vom Flughafen. Ach ja, sogar mein iPhone hatte ich mittlerweile wieder bekommen. Das Gepäck ist da, wo sie es denn hin bringen sollten, fragte der Flughafen. Etwa 30 Minuten später kam der Kurier direkt zur Autovermietung und brachte unser Gepäck. Große Freude. Rückblickend denkt man sich: Ach komm Paddy, Du wirst doch mal 24 Stunden ohne Dein Gepäck aushalten. Alles halb so wild. Aber in so einer Situation kommt einem das alles viel länger vor. Nun war aber alles gut …
… bis wir die Koffer öffneten. Alles war klitschnass. Verdammt, was war da wieder passiert. Wieso sind unsere Klamotten nass? Wir wissen es nicht, nehmen aber an, dass irgendein Depp das Zeug in Frankfurt beim Umladen draußen hat stehen lassen. Na vielen Dank. Ich weiß nicht mal ob ich Lufthansa, Air Namibia oder dem Flughafen Frankfurt danken soll. Aber egal, endlich sollte es so richtig los gehen und in Namibia Klamotten trocken zu bekommen, sollte kein Problem sein.
Erster Stop Swakopmund. Hier an der Küste ist es schon deutlich kühler, abends muss man auch schon mal lange Klamotten anziehen. Hier gibt es eine Seebrücke und eine Strandpromenade, ich habe fast das Gefühl in einem dieser Ostsee-Kurbäder zu sein. Viel zu sehen gab es in Swakopmund für mich irgendwie nicht. Das war nicht das, was ich von Namibia erwartet hatte. Aber es sollte auch nur ein kurzer Zwischenstop sein. Am nächsten morgen fuhren wir zum Flughafen, wo eine kleine viersitzige Cessna auf uns wartete.
Wir hatten nicht sehr viel Zeit für unseren Trip und wollten unbedingt in den Norden zu den Himba. Daher hatten wir das Flugzeug gechartert, welches uns in Richtung Epupa bringen sollte. Als uns dann ein Top Gun Typ auf Deutsch begrüßte war ich beruhigt. Keine Ahnung warum, aber irgendwie scheint es doch Vertrauen zu vermitteln, wenn der Pilot die eigene Sprache spricht. Am Ende war das natürlich alles grundlos, aber wenn man nicht täglich mit diesen kleinen Maschinen fliegt, ist das schon etwas abenteuerlich.
Zu allem Überfluss hatten wir dann auch astreine Turbulenzen. Ich selbst habe damit keine Probleme, wenn sich nicht meine Blase gemeldet hätte. Zu viel Kaffee beim Frühstück. Ich hätte es wissen müssen. Ich konnte den Flug kaum geniessen. An Bord gab es natürlich keine Toilette und vor uns lagen noch rund eineinhalb Stunden Flugzeit. Ich kniff und kniff und kniff. Auf dem GPS starrte ich die Entfernungsanzeige an. Gähnend langsam zählte sie runter. Ich hasse Albert Einstein dafür, dass mir in diesem Moment klar wurde, was es bedeutet, wenn einem die Zeit relativ lang vorkommt. Der Propeller stand noch nicht still, als ich nach der Landung schon am nächsten Baum der Buschpiste stand.
Unsere Lodge lag nahe den Epupa Wasserfällen, die vom Kunene, dem Grenzfluss zwischen Angola und Namibia gespeist werden. Vom Pool aus konnten wir rüber nach Angola schauen. Die Sonne war gnadenlos.
Wir machten einen kurzen Spaziergang runter zum Fluß. Hier soll es auch einige Krokodile geben. Gesehen haben wir an dem Tag allerdings keins und ich weiß nicht, ob das nicht auch gut so war. Stattdessen trifft man hier hin und wieder Einwohner aus dem Dorf, die ihre Wäsche waschen. Die Wasserfällen sehen von weitem harmlos aus. Je näher man kommt, umso lauter wird es allerdings. Direkt an der Schlucht, wo man hinunter schauen und fallen kann, steht ein Baum, in den die Namen derjenigen eingeritzt sind, die dort ums Leben gekommen sind.
Andere Touristen treffen wir hier nicht an und auch in der Lodge sind wir die einzigen Gäste. Eigentlich sehr angenehm. Strom gibt es nur aus Solarpanels, es muss damit gehaushaltet werden und so findet sich unserem Zimmer nicht mal eine Steckdose, um das Handy aufzuladen. Aber hey, immerhin gibt es hier ein bisschen Wifi, gutes Bier und einen atemberaubenden Sundowner auf einem Berg oberhalb des Kunene.
Wir waren noch gar nicht lange in Namibia und dennoch kam es mir schon wie eine Ewigkeit vor. Was wir nicht alles schon gesehen und erlebt hatten, unglaublich. Dennoch stand uns ein Highlight der Reise noch bevor. Als wir den Trip planten, war uns klar, dass wir nicht wegen der Tiere oder der Landschaften nach Namibia reisen wollten. Der Fokus lag eher auf den Menschen des Landes. Ich wollte unheimlich gerne ein wenig über die alten Völker erfahren und sie nach Möglichkeit auch einmal persönlich kennenlernen.
Die Himba sind noch eins dieser Urvölker. Sie leben halbnomadisch, d.h. sie ziehen umher, kehren aber immer wieder zu ihrem Hauptdorf zurück. In Namibia leben noch etwas 7000 Himba, viele von ihnen hier oben im Kaokoland oder auf der anderen Seite des Flusses in Angola. Gemeinsam mit einem Guide machten wir uns auf, eins der Dörfer zu besuchen. Überall verstreut sieht hier man diese Ansammlungen von kleinen Lehmhütten. In der Mitte des Dorfes zumeist ein rundes Gehege für die Tiere.
Wir können das Dorf nicht einfach so betreten. Unser Guide meldet uns erst einmal beim Dorfältesten an und überreicht als Gastgeschenk einen Sack Maismehl. Danach sind wir willkommen und können uns im Dorf frei bewegen und mit den Bewohnern sprechen, soweit uns das möglich ist. Mit Händen und Füßen geht es irgendwie. Unser Guide hilft zu übersetzen, wenn wir nicht weiter kommen. Ich habe nicht den Eindruck, dass es den Menschen hier schlecht geht. Aus unserer Sicht sind es natürlich einfache Verhältnisse, aber sie kennen es nun mal nur so und sind so aufgewachsen. Das ein oder andere Handy gibt es hier auch, dennoch leben die Himba noch weitestgehend unberührt von unserer Zivilisation. Man taucht hier in eine vollkommen andere Welt ein. Ich muss gestehen, dass mir der Kontakt mit den Himba richtig gut tut. Es erdet einen im wahrsten Sinne des Wortes und es ist schön einmal live zu erleben, wie Menschen ganz andere Kultur zurecht kommen und dabei glücklich zu sein scheinen. Für uns unvorstellbar, für sie Alltag. Ich habe hier im Dorf auch nicht dieses Affenbeschaugefühl wie im Township, man ist doch mehr Besucher.
Auffällig ist vor allem die Haarpracht der Frauen. Die jungen Mädchen tragen sie zu zwei Zöpfen geflochten vorne in die Stirn. Sobald sie in die Pubertät kommen, werden die Haare jedoch mit Erde zu dicken Zöpfen geflochten.
Den Körper reiben die Himba mit einer Creme aus Tierfett und Ockerfarbe ein. Dies dient der Körperreinigung, zum Schutz, aber auch als eine Art Make-Up.
Ich habe einen kleinen Instax-Drucker dabei. Nachdem ich das erste Bild einem der Kinder geschenkt habe, ist plötzlich Halligalli. Jeder möchte gerne eins der kleinen Sofortbilder haben. Es bildet sich eine Traube um mich und ich kann mich kaum noch frei bewegen. Der Drucker ist für mich eine Art Eisbrecher. Natürlich möchte ich auch ein paar tolle Fotos mitnehmen, aber so kann ich dafür wenigstens eine Kleinigkeit zurück geben. Die Bilder selbst mache ich mit dem iPhone, da ich sie so direkt drucken kann. Das geht am schnellsten. Im Vorfeld hatte ich überlegt eine Instax-Kamera mitzunehmen, nun bin ich aber froh über die Lösung mit dem Drucker, denn die Bilder bleiben mir auf dem iPhone ebenfalls erhalten, so dass ich mir einige davon auch noch einmal für mich ausdrucken und im Magazin verewigen kann.
Die Hütten sind von innen geräumiger als ich dachte. Die Frau des Häuptlings zeigt uns, wie sie sich mit Hilfe von Rauch, der aus einem Tongefäß aufsteigt reinigt und parfümiert. Handarbeit steht bei den Himba natürlich auch hoch im Kurs. Aus Holz werden hier u.a. eine Art Kopfstützen gefertigt, die als Kopfkissen dienen. Sieht verdammt hart aus.
Die Eindrücke sind wirklich einmalig. Ich muss gestehen, dass mich das alles überwältigt und fasziniert. Vor allem beeindruckt mich, dass die Menschen hier nicht unglücklich zu sein scheinen. Natürlich frage ich mich, was die Dorfbewohner eigentlich den ganzen Tag machen. Auf mich wirkt es, als wenn ein großer Teil einfach nur rumsitzt. Aber muss man immer in Aktion sein? Wahrscheinlich spielt sich der Großteil der Aktivitäten auch eher früh morgens und am Abend ab, wenn die Sonne nicht ganz so unerbittlich scheint. Es sind bestimmt 35°C, in der Sonne deutlich mehr. Für uns eine echte Herausforderung, aber die Himba kennen es nicht anders und haben sich angepasst. Am liebsten wäre ich noch länger geblieben und hätte auch eine Nacht im Dorf verbracht. Aber da muss ich auch gestehen, dass mir die Erfahung in Namibia fehlt. Es ist mein erster Trip in das Land und da muss ich mich erst einmal langsam heran tasten.
Ich wusste nicht was mich bei den Himba eigentlich erwartet. Dieser Flug mit der Cessna hat uns über 3.000,- € gekostet und wir haben lange überlegt, ob es uns das wert ist. Dafür kann man auch ne ganze Menge nettes Fotoequipment kaufen. Natürlich kann man auch mit dem Auto hier hoch fahren, aber das hätte in unserem Fall zu lange gedauert. Rückblickend waren diese 3.000,- € eine der besten Investitionen der ganzen Reise. Eine Investition in den Einblick in andere Kulturen. Was wir hier erlebten, ist aus meiner Sicht unbezahlbar. Nichts erweitert den Horizont so sehr, wie zu reisen und andere Länder und Völker kennenzulernen.
Das soll es mit dem ersten Teil meines Reiseberichtes gewesen sein. Teil 2 folgt demnächst. Wenn Euch die Bilder gefallen, dann schaut Euch doch mal mein neues Hashtag-Magazin über Namibia an. Es gibt auch ein paar Termine mit Vorträgen zur Namibia-Reise.
Vielen Dank auch an meinen Reisebegleiter Alex, der einen Großteil der Making-Of-Bilder gemacht hat. Ich habe irgendwie immer keine Lust Fotos von mir selbst zu machen, aber er meinte: “Irgendwann freust Du Dich über die Bilder.” Ich hasse es, wenn er recht hat 😉
Superinteressanter Bericht.
Vielen Dank.
Da weiß ich gleich wieder, warum ich Deine Seite so gerne besuche.
Jan
Hallo Patrick,
sehr gut geschriebener und Interessanter Artikel. Klingt nach einer spannenden Reise. Ich freue mich schon auf den nächsten Bericht.
Viele Grüße
Hendrik
Einfach nur schön. Toll, dass Du Deine Leidenschaft für die Fotografie in Bildern so festhalten kannst und dabei Land und Leute kennenlernst. Mit diesem Beitrag hast du uns auch ein wenig daran teilnehmen lassen und bin auf den nächsten Bericht gespannt.
Gruss und Danke
Maurizio
Sehr cool !
Danke fürs teilen Paddy :-*
Hallo Paddy,
klasse Bericht, tolle Bilder. Macht sofort Lust, dieses sagenhafte Traumland noch einmal zu besuchen.
Ich würde allerdings das (Allrad-)Auto bevorzugen, nicht nur wegen dem Geld. Für mich war es dort ein Erlebnis, teilweise stundenlangüber die Schotterpisten zu rollen und keiner Menschenseele zu begegnen. Das entspannt total und man bekommt ein gewisses Gefühl für die Weite des Landes. Wenn man allerdings Alles (…Vieles) sehen will und nur 14 Tage Zeit hat…
Danke + Grüße
Frank
Moin Paddy,
ich freue mich zu lesen, dass du den Instax Drucker mitgenommen hast. Ich selbst habe nur eine Instax Kamerea auf Reisen dabei, kann mich deiner Schilderung aber nur anschließen. Kinder sind dabei immer etwas enthusastischer als Erwachsene, aber so ein ausgedrucktes Foto als Geschenk an den Gastgeber, ist bei mir bisher immer eine Tür in eine andere Welt gewesen. Ein Appell an alle die dieses hier lesen, wir sind als Touristen immer nur Gäste und sollten dieses auch nie vergessen, egal wie viel wir für den Urlaub bezahlt haben.
Ich habe sehr über den Anfang deines Berichtes geschmunzelt, da ich mit ähnlichen Problemen bei meiner letzten Reise zu kämpfen hatte (Zug fast verpasst; Signalprobleme bei der Bahn; 1,5 Stunden im Flugzeug gewartet bevor es gestartet ist, Anschlussflug verpasst, Gepäck nicht angekommen und falsche Pin für Kreditkarte notiert).
Beste Grüße aus der sonnigen Nordheide
Wolle
Hallo Paddy,
was für eine Fototasche hast Du da umhängen, auf dem Weg zur Cessna?
Viele Grüße
Mike
Hallo Paddy,
vielen Dank für den sehr interessanten Reisebericht. Das Hashtag Magazin liegt bereits bei mir. Ich habe es mit meiner 3 ½ jährigen Tochter angesehen. Es war ein großes Erlebnis für sie deine Bilder zu entdecken. Angefangen beim ungläubigen „man kann auch in Wellblech und Lehmhütten wohnen“ bis zum entsetzten „der Junge spielt auf der Straße“ (meine Antwort: „Das ist nicht schlimm, da fahren fast keine Autos“).
Ich habe dank ihr noch nie so intensiv ein Hashtag Magazin von dir angesehen. Ihr fallen winzige Details auf und wir haben gemeinsam fast eine Stunde das Magazin erkundet. Das der Elefant auf einer Straße läuft, glaubt sie mir aber immer noch nicht *lach*.
Danke für diese Ausgabe, die mir so eine tolle Stunde mit meiner Tochter geschenkt hat.
Viele Grüße
Sascha
Hallo Patrick, dein Bericht Eingangs über die Abfertigung bei Air Namibia kann ich nur bestätigen wir wollten :17am 04.03.2019 von Frankfurt nach Namibia Fliegen, wir kamen ca. 17.50 am Schalter von Namibia Air an, es waren noch 2 andere Fluggäste vor uns am Business Schalter als wir an der Reihe waren (economy Passagiere) teilte uns die Dame mit das der Schalter geschlossen sei. wir setzten uns mit unseren Reise-anbieter in Verbindung (Berge und Meer) die wiederum sagten geh zu TUI aber auch diese Leute konnten nichts ausrichten. Fazit wir bleiben auf denn Kosten Sitzen ca. 5000,- Nicht sehr erfreulich. und die Leute der Fluggeschellschaft sehr unfreundlich!!