Lightroom - Mein Workflow / 12 Objektivkorrektur und Transformation

Nach der kur­zen Pau­se geht es nun wei­ter mit dem Ligh­t­room Tuto­ri­al zu mei­nem Work­flow. Heu­te zei­ge ich Euch zwei ein­fach zu bedie­nen­de Tools, die aber viel hel­fen, zumin­dest mir. Es geht um die Objek­tiv­kor­rek­tur und die Trans­for­ma­ti­on. Letz­te­re ist vor allem hilf­reich, wenn man ein­fach nicht in der Lage ist die Kame­ra gera­de zu hal­ten. Ich glau­be das Tool wur­de nur für mich entwickelt 😉

Sowohl bei der Objek­tiv­kor­rek­tur als auch bei der Trans­for­ma­ti­on noch ein Tipp. Man muss nicht jedes Bild bis zum Erbre­chen kor­ri­gie­ren. Gera­de Objek­ti­ve haben teil­wei­se mit ihren klei­nen Feh­ler­chen auch einen eige­nen Cha­rak­ter. Sowas wie die Vignet­te zum Bei­spiel las­se ich ger­ne drin. Auch stür­zen­de Lini­en wür­de ich nicht immer bis zum äußers­ten gera­de rich­ten, denn es ist ganz natür­lich, dass Lini­en stür­zen, wenn wir nach oben gucken. Hat man einen sehr stei­len Blick­win­kel und ganz gera­de Lini­en, passt das auch irgend­wie nicht zusammen.

Viel Spaß mit dem zwölf­ten Teil vom Ligh­t­room Tutorial.

Etwas Wer­bung in eige­ner Sache: Mei­ne Presets

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