Es wird heiss spekuliert über eine mögliche Nikon D700x. Ich frage mich jedoch ob so ein Gerät wirklich großen Sinn macht, wenn die Kamera wirklich den Sensor der D3x erbt und damit preislich bestimmt im Bereich von 3.500 - 4.000 € liegen dürfte. Da frage ich mich, ob man dann nicht lieber gleich zur D3x greift. Ich persönlich würde eine Modellpflege für sinnvoller halten. Hier und da ein paar Details verbessern, von mir aus auch Video nachrüsten und gut. So in etwa wird es ja auch bei der D300s erwartet. Naja, zum Glück sind das erst mal nur Gerüchte 😉
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Die D3/D3x ist ein Image- und Markterfolg bei Profis und Premium-Konsumenten, sichert aber kein Überleben im SLR-Consumermarkt.
Daher wird eine D700x angesichts der Konkurrenz von Canon und Sony für das Prosumer-Segment kommen müssen, sinnigerweise mit HD-Video oder Innovationen (z.B. Panorama-/HR-Photos) aus dem Consumermarkt.
Ich denke, entsprechende Spekulationen sind überfüssig - man muss nur auf die Einführung warten und Kaufzurückhaltung - ich habe mir vorübergehend eine Canon gekauft - üben. Allein die Preisfindung könnte für Diskussion sorgen, da Nikon einerseits die Marktpreise und andererseits Kannibalisierungseffekte zu Lasten des D3/D3x beachten muss. Aber die D3-Preise dies sind hausgemachte Probleme, die man gemäß dem Motto “das Bessere ist immer des Guten Feind” vorübergehend ignorieren muss bis mittelfristig eine D4/x kommt, die durch Produktdifferenzierung den Preisabstand rechtfertigt.
Wenn es anders kommen sollte, sind es Managementfehler und man hat ja die (kostspielige) Freiheit endgültig die Marke zu wechseln…